invoiz: Neue App-Funktionen, Preis-Anpassungen und kein Free-Angebot mehr

Die Buhl Data Service GmbH ist bestimmt vielen Anwendern ein Begriff. Die haben unter anderem die WISO-Steuersoftware sowie andere PC-Lösungen im Angebot, des Weiteren hat man die Banking-Lösung Finanzblick unter sich und auch invoiz ist eine  Lösung von Buhl Data.

Hierbei handelt es sich um eine Buchhaltungs-Lösung, die man im Web sowie auch als App bekommt. Ihr könnt dort also Rechnungen schreiben, das Mahnwesen und Angebote verwalten – eben vieles, was man gebrauchen kann, wenn man Rechnungen schreiben muss.

Nun hat man die mobilen Apps aktualisiert, diese auf den Stand der Webseite gehievt. So findet man nun auch In-App invoizPay vor, hierüber können sich Anwender schneller bezahlen lassen. Des Weiteren kann man nun auch über die App einen Schnellzahler-Rabatt für Kunden einrichten, die flotter bezahlen. Ferner habe man die Rechnungseingabe vereinfacht und mit einigen neuen Features zur Gestaltung des Briefpapiers erweitert.

Ich hatte mir seinerzeit mal invoiz angeschaut und finde die Funktionen auch recht nützlich und sehr verständlich, allerdings bietet der Dienst bisher keine Zwei-Faktor-Authentifizierung an, was bei solchen Daten vielleicht nicht ideal ist. Ebenso überraschte mich, dass der Anbieter sein bisheriges Preismodell umgestellt hat. Es gibt keine Free-Variante mehr und auch die Preise sind nun andere. Kleinunternehmer bis zu einem Umsatz von 17.500 Euro im Jahr zahlen 6,99 Euro im Monat. Das war vor nicht allzu langer Zeit noch anders, scheint aber auch – nicht überraschend – nicht an die große Glocke gehangen worden zu sein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Bin gespannt, was mich als Bestandskunde erwartet, der bisher 5,- €/Monat zahlt bzw. gezahlt hat.

  2. Welche alternativen gibt es es?

  3. Chris: Was fehlt dir bei denen? Frage für einen Freund.

    • Hatte ich vor Jahren auch mal getestet, aber mangels Ausgabenverwaltung verworfen.

      Inzwischen nur noch lexoffice, sevDesk oder ganz schlank debitoor im Einsatz – je nach Anwendungsfall.

      Erstellt man aber 500-1000 Rechnungen im Monat würde ich wahrscheinlich auch wieder auf eine andere Lösung gehen…

  4. Wir nutzen Lexoffice. einen Vergleich kann ich bisher nicht anstellen. werde mir aber mal die genannten anschauen 🙂

  5. Haben uns vor 6 Monaten für sevDesk entschieden. Sind damit eigentlich glücklich. Lexoffice war auch ok, Debitoor hat keinen Support und Invoiz ist halt nur Rechnungen schreiben…

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