Instagram: Testphase für NFTs läuft an

NFTs sind heiß diskutiert und haben in den letzten Jahren dennoch eine Art „Hype“ erlebt. Diverse Unternehmen sind mittlerweile auf den Trend aufgesprungen und möchten von der Welle profitieren. Darunter nebst bekannten Marken und Promis auch diverse Tech-Unternehmen. So erlaubt Twitter beispielsweise NFT-Profilbilder, während Netgear entsprechende digitale Kunstwerke auf seinem Bilderrahmen Meural in Szene setzen möchte.

Als Nächstes sollen NFTs nun auch auf Instagram einziehen. Noch in dieser Woche beginnt man da – zumindest in den Staaten – mit einer begrenzten Anzahl an Kreatoren und Sammlern eine Testphase. NFTs lassen sich dann auch auf Instagram teilen. Für das Posten oder Teilen der digitalen Sammelobjekte fällt auf Instagram keine Gebühr an. Im Fokus, so Instagram, sei die Möglichkeit für Kreative, mit NFTs Geld zu verdienen. Man erlaubt aber auch Sammlern, ihre Kunstobjekte zur Schau zu stellen. So lassen sich NFTs wahlweise im Feed, in Stories oder auch in persönlichen Nachrichten versenden.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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10 Kommentare

  1. Instagram ist so kaputtgemacht worden. Werbung, irgendwelche Videos von Leuten, die irgendwas zerschneiden und Frauen, die gerne Influencer wären. Das wird jedes Jahr schlimmer. Da geht nichts normales mehr ab, abseits meiner Bubble.

    • Gunar Gürgens says:

      Sehe ich ähnlich. Es ist einfach viel zu viel Werbung und es nervt einfach tierisch, vor allem die vorgeschlagenen Posts.

    • Bockwurst says:

      Stimmt schon, ist in Teilen auch schon ein Fruttagram im Bezug auf die Frutten die sich da präsentieren.

  2. Nur noch Werbung. Werbung, Selbstdarsteller, Influencer und jetzt auch noch bald NFT`s.
    Zeit Instagram zu verlassen. Ist sowieso nicht mehr das was es mal war.

  3. Sebastian says:

    Werbung nervt wirklich. Jeder 2. Post ist Werbung. Jedoch habe ich nicht das Problem dieser Selbstdarsteller. Ist bei euch der Algorithmus defekt oder Kinder die im gleichen Netz sich diese ansehen?
    Ich hab nur die ich Folge und ähnliche Personen.

  4. Habe gerade versucht meinen Instagram Account zu löschen, den habe ich eh nie benutzt. „Es gab ein Problem bei der Deaktivierung deines Kontos. Bitte versuche es später noch einmal.“
    Nichtmal das funktioniert da.

  5. NanoPolymer says:

    Ich bin eh immer davon ausgegangen das die Plattform früher oder später genauso wie FB an Bedeutung verliert bzw. durch was neues ersetzt wird. Frage war nur wann.

    Wenn ich die Kommentare so sehe scheint dieser Zeitpunkt nicht mehr so weit entfernt.

    Die Plattformen liefern aus meine Sicht nicht den Wert für die Nutzer wie es WA zb tut. Die kommen mehr oder minder kurz auf und flachen dann wieder massiv ab.

    Solche Aktionen können das ganze natürlich beschleunigen, da bei vielen so etwas wieder die Sinnfrage auslöst.

  6. Jede Woche irgendwelche halbgaren Neuerungen, Rückschritts (chronologische Feed) oder Kopie von Tiktok.

    Instagram hat seinen Zenit schon 2021 überschritten. 13 Prozent Verlust unter den Jugendlichen Nutzern, der entscheidenden Peergroupe.

    In Westeuropäischen Märkten wie Belgien gehen über alle Altersgruppen die Nutzer bei Instagram zurück. Künstler, Fotografen und Co. verlassen in Massen die Plattform, weil ihr Content gegen Schlauchbootlippen Influencerinnen, die Werbung für Beauty, Fashion, Food oder Fitness nicht ankommen.

    Die Plattform ist out und auf dem absteigenden Ast

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