ING Banking to go: Banking-App mit neuen Funktionen

ING Banking to go, die App der Bank ING, bekommt gerade ein Update verpasst. Hier hat man nicht nur die üblichen Fehlerbehebungen einfließen lassen, sondern auch neue Funktionen. Nutzer können nun auch in der App Termin- und Daueraufträge ansehen und löschen, individuelle Limits für Bargeldabhebungen oder Kartenzahlungen festlegen, Kartenumsätze über die App beanstanden, Wertpapier-Sparpläne anlegen und löschen und auch Kontostände ein- und ausblenden mit dem Privatsphäremodus. Nutzer müssen sich nicht groß einlesen oder einarbeiten, nach dem Update erscheint direkt eine Übersicht über die neuen Funktionen nach dem Start der App. Bislang ist das neue Feature-Set nur in der neuen iOS-App zu finden, Android-Nutzer müssen sich offensichtlich noch etwas gedulden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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24 Kommentare

  1. Wenn sie jetzt noch aufhören würden in der App ständig Eigenwerbung zu zeigen, wäre ich zufrieden.
    Ich habe mich bereits 2x über die Feedback-Funktion darüber beschwert, aber man bekommt nicht mal eine Rückmeldung!

    Scheint der Ing egal zu sein, man muss die App als Kunde ja eh benutzen…

    • Hallo Sylvio,
      schreib der ING eine kurze E-Mail das eine Werbesperre eingerichtet werden soll und nach ein paar Tagen ist die Werbung aus der App verschwunden.

    • Ich hab da auch angerufen und mir eine Werbesperre eintragen lassen. Hat dann auch nach ca. 1-2 Tagen funktioniert.

    • Mega Tipp!
      Vielen Dank dir!

    • guter tipp, mit der einforderung der werbesperre. das mach ich umgehend bei der ING. und genauso bei der HVB, denn dort ist es gefuehlt noch viel schlimmer und kaum ertraeglich.

      • aber ok, die HVB app ist nicht nur voellig mit werbung zu geknallt, auch funktional ist sie echt uebel. groesstes aergernis: wenn man sich 4 wochen lang nicht anmeldet, dann entfernt die app den login per fingerprint und man muss sich aufs neue mit pin anmelden – und kann dann den fingerprint wieder neu aktivieren, der haelt aber eben nur, wenn man sich binnen 4 wochen erneut anmeldet. echt uebel…

        die ING app ist dagegen ein paradies :-).

  2. Ich finde die ING App echt super. Zusammen mit meinem Fingeabdruck und der Foto-Scan-Überweisungsfunktion erledige ich meine Bank-Geschäfte mittlerweile in Rekordzeit.
    Alles übersichtlich und gut – bis auf die nervende Werbung (s.o.).
    Die Anmeldung über das Web in das Konto ist hingegen echt nervig. Das ist seit PSD2 so kompliziert geworden (Konto + Pin, dann Diba-Key, dann in Smartphone App anmelden, dann auf Smartphone-App freigeben), dass macht echt keinen spaß mehr.
    Ich muss mir nochmal die Integration verschiedener Konten ansehen, das war in der Vergangenheit auch (noch?) nicht so gut.
    Ansonsten freue ich mich, dass da mehr Funktionen in die App reinwadern. Vor 1-2 Jahren hätte ich gedacht, dass ich immer nur Internetbanking nutzen werden. Jetzt bin ich echt fast nur noch per Smartphone-Banking unterwegs.

  3. AnnieKennen says:

    Ich würde mich freuen, wenn sie mal FaceID für Android freischalten würden. Werbung habe ich allerdings noch nie bekommen.

  4. Bei Android müssen die wohl (oder hoffentlich) auf die Biometric API umsteigen, bisher nutzen sie noch die alte Fingerprint API. Deswegen muss ich auf dem Pixel 4 immer noch fleissig PINs bei denen eintippen.

    Beim Webseiten-Banking ist es aber echt mal an der Zeit den blöden Diba-Key wegzulassen. Mit dem Smartphone als zweiten Faktor wirkt er irgendwie unnütz.

  5. Danke für den Tipp mit der Werbesperre …. direkt geschrieben … nervt extrem.

    Leider haben wir zwei Baugleiche Handys und jeder kann beim anderen auf das Konto.
    Da man ja leider den Handys keine Namen geben kann ist es jedes mal ein Glückspiel
    das richtige Gerät für die Freigaben auszuwählen. Hätte hier jemand einen Workaround?
    Nerve den Support der ING schon lange Zeit damit aber es tut sich nix.

    • Machen wir bei uns auch. Bei uns steht aber vor dem Handytyp auch der Name des Handys. „IPhone von… / Iphone 11“

      • Danke für die Info… muss ich mal ein Handy löschen und neu hinzufügen.

        • Verändere mal den Gerätename, geht bei Android unter Bluetooth. Evtl. hilft das, aber neu hinzufügen musst du wohl trotzdem.

          • Bei mir wird der Gerätetyp abgegriffen und leider nicht der vergebene Name des Handys.
            Xiaomi Mi9TPro steht da zwei mal …

  6. Ich trauere immer noch der alten App nach, in der man nur den Kontostand sehen konnte. Jetzt muss ich bangen, dass ich nichts mehr machen kann, wenn das Handy kaputt geht oder die SIM. Man kann ja leider auch nur ein Gerät und eine Nummer hinterlegen. Also hat man im Ernstfall nur Ärger und muss ewig warten bis das Konto wieder freigeschaltet ist. Bei der Comdirect kann ich zum Glück mehrere Smartphones nutzen, deswegen mache ich mittlerweile fast alles nur noch da.

    • Sicher daß Du von der ING redest? Ich kann hier 3 Geräte hinterlegen. Dazu gibt es noch den TAN Generator sowie die Möglichkeit per iTan telef. den Zugang wieder freizuschalten.

      • Ja, gerade nochmal gecheckt. Allerdings hätte ich erwähnen sollen, dass ich das mTan Verfahren meine. Ich möchte die neue/aktuelle App nicht auf meinem Mobilgerät nutzen. Ich würde sie nur nutzen, wenn sie wieder wie früher nur Kontostände anzeigt ohne Zahlungsmöglichkeit. Ich weiß da hat jeder seine Meinung dazu, aber ich möchte nicht mit Mobilgeräten Zahlungen durchführen, schon gar nicht mit meinem Android 7 Gerät. Bei der comdirect kann ich einfach angeben an welche der Nummern die mTan gesendet wird. Finde ich persönlich besser für mich. Ist mir so zu anfällig, da bekommt die App mal ein Update mit Bug und es könnte sein, dass nix mehr funktioniert, bloß weil man App gebunden ist.

    • Deine Sorge ist exakt mit einem 30 sekündigen Anruf erledigt. Habe ich schon gemacht.

  7. Jetzt bitte die Kontoanalyse in die App integrieren. Ein Switch zum Browser wertet diese Funktion meiner Meinung nach deutlich ab. Darüber hinaus sollte man dort eigene Kategorien definieren können (daran arbeiten sie gerade). Auch sollte man selber den Analysezeitraum bestimmen können, da Leute nicht nur am 1. des Monats ihren Lohn erhalten.

  8. Und hier erfährt man wieder, dass man in Casten’s Blog nicht nur Neues in der Meldung lesen kann, sondern auch in den Kommentaren wird einem Tipps gegeben. Die Werbesperre der Ing habe ich gerne nun aktiviert.
    Schön das man mit den täglichen Problemen nicht alleine ist!
    Danke an die Kommentartoren!

  9. Naja, deine Quelle ist fast 2 Jahre alt und zeigt nur eine persönliche Meinung auf.
    Durch die App wird schon eine 2-Faktor-Authentifizierung erreicht, meist sogar mehr:
    Z.B.
    durch Wissen (PIN) + Besitz (Handy)
    oder (meist sogar einfacher) durch Inhärenz (Fingerabdruck) + Besitz (Handy)

    Was sollte da jetzt unsicherer sein?

    Wenn du mit SMS-Tan arbeitest ist es z.B. egal: Wenn jemand deinen Pin/Passwort kennt und dein Handy klaut ist es ganz egal, ob er dieses beim Online-Banking oder im Handy eingibt. Die SMS für die Freigabe käme in beiden Fällen auf’s Handy.
    Da sind dann eher die Apps mit inhärenten Freigaben besser…

  10. Hallo ,
    im oben genannten Link werden sehr schön die Schwächen einer 2-Faktor Identifizierung beschrieben, die auf ein Device reduziert ist.
    Nichtsdestotrotz geht es um eine persönliche Risikoabwertung.
    Ich für meinen Teil ärgere mich maßlos darüber, dass ING einen in diese App zwingt oder man alternativ 34 € für einen Chip-Tan Generator ausgeben muss.
    Eine Alternative wäre noch, wenn man aus der App heraus nur Freigaben erteilen könnte,aber keine Überweisungen.
    Ansonsten bleibt mir nichts anderes übrig, als die Bank zu wechseln.

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