IKEA Symfonisk: Zweite Generation des Regal-WiFi-Speakers veröffentlicht

IKEA hat mittlerweile mehrere smarte Lautsprecher im Angebot. Gestartet ist man damals mit der ersten Generation der Tischleuchte und dem Regal-WiFi-Speaker, der für viele der „beste“ IKEA-Lautsprecher ist. Mittlerweile hat man das Angebot aufgebohrt, es gibt eine neue Generation der Symfonisk-Lautsprecher, bestehend aus der verbesserten Tischleuchte sowie dem „Rahmen mit WiFi-Speaker„. Im November begann IKEA damit, den Symfonisk Regal-WiFi-Speaker abzuverkaufen. Der Grund war bislang unklar. Nun können wir euch mitteilen, dass IKEA die zweite Generation des Symfonisk Regal-WiFi-Speaker an den Start gebracht hat.

Auch dieser Regal-Speaker kann wahlweise senkrecht oder waagrecht aufgestellt oder auch an die Wand gehängt werden. Kurios ist, dass außer dem Zusatz (2. Generation) nicht wirklich etwas Neues zu erkennen ist, der Lautsprecher sieht aus wie immer und wird auch von IKEA beworben wie der Erstling. Vermutlich hat man intern einige Verbesserungen vorgenommen, denn auch bei der Vorstellung der neuen Symfonisk-Lautsprecher in Lampenform sprach man von besserem Klang.

Preislich bleibt alles beim alten, 99,99 Euro kosten die neuen Symfonisk Regal-WiFi-Speaker von IKEA, die Artikelnummer ist die 505.065.87. Wie immer funktionieren die Symfonisk-Lautsprecher im App-Universum von Sonos und unterstützen auch AirPlay 2. Für den Preis definitiv Lautsprecher, mit denen man nichts verkehrt macht, möchte man Sonos und AirPlay.

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36 Kommentare

  1. Gibt es Infos zur Kompatibilität mit der S1 Software?

  2. Tobias Friede says:

    Ich finde die Dinger ja schon spannend, insbesondere wegen AirPlay 2.

    Kommt aber leider für mich nicht in Frage weil die Einbindung eines Plattenspielers und anderer Geräte bei SONOS einfach unverschämt teuer ist und SONOS die Dinger einfach irgendwann nicht mehr Unterstützt, was bei 600 Euro Geräten (Ja das kostet bei SONOS son stumpfes Gerät mit Audio Eingang) schlicht eine Frechheit ist.

    • Der Sonos Port kostet UVP 449€ und nicht 600€.
      Welcher Hersteller bietet den das von dir geforderte mit dem Funktionsumfang von Sonos für weniger Geld an?

      • Robert Lausch says:

        Canton bietet unter anderem seine Soundbar günstiger an. Hierüber ist auch möglich einen externen Spieler einzubinden.

      • Dominic Gohla says:

        Gibt auch eine elegante Lösung über Raspberry Pi und Streaming des Tonsignal des Plattenspielers übers Internet an die TuneIn-App bei Sonos!

    • BigBlue007 says:

      Ich habe die Einbindung meines Plattenspielers mittels eines Connect der letzten Generation realisiert, welchen ich bei Saturn in der Fundgrube für 200,- geschossen hatte.

  3. Ich bin mal gespannt auf die ersten Teardowns ob sich wirklich etwas im innerem geändert hat und ob der Sound besser geworden ist. Die Symfonisk klangen ja doch noch deutlich schlechter wie die Sonos Originale was wohl auch der Baumform geschuldet sein dürfte.

  4. Alle (4 Stück probiert) unserer Symfonisk Gen 1 hatten Empfangsprobleme – selbst 20cm vom Router (FritzBox 6590) entfernt.

    Unsere normalen Sonos Geräte (diverse Play:1 und Play:3) funktionieren problemlos in der ganzen Wohnung.

    Vielleicht macht es die Gen. 2 dann besser.

    • schon mal was davpn gehört, dass man auch zunah an einem Wlan Router sein kann?
      Oder das sich WLAN Kanäle mit Nachbarn überlappen können?
      Die Lautsprecher haben auf jedenfall kein Problem mit WLAN.

      Das Problem muss Vor-Ort was mit vorhandenen WLAN sein,

      • Die Entfernung spielte dabei keine Rolle – ob 20cm, 1m, 3m, 5m, 10m – Luftlinie, mit Wänden – nach einer Weile kam es immer zu Aussetzern bei der Wiedergabe. Unabhängig vom Musikdienst (Spotify, Apple Music, Soundcloud).

        Ich habe auch diverse Kanäle ausprobiert – auch die (zugegeben schlechte) automatische Kanalwahl von AVM. Gleiches Problem.

        Selbst mit einen anderen Router gab es die gleichen Probleme.

        Ich habe alles versucht (sonst hätte ich auch nicht mehrere von den Teilen ausprobiert…) und hatte immer Probleme.

        Die 4 Geräte waren dann auch bei einem Freund zum Testen – gleiches Spiel, gleiche Probleme 😉 Warum weiß ich bis heute nicht.

        • Mick R. Osoft says:

          Kann ich bestätigen. Erst nachdem ich alles auf SonosNet umgestellt habe, wurde es besser. Gut ist es nur mit den Original Sonos Lautsprechern. Das WLAN Modul ist in der ersten Generation echt grottenschlecht.

        • Hatte auch Streaming-Aussetzer bei den Echos. Nach ein paar Minuten war es einfach aus.
          Habe dann die erweiterten 5Ghz Kanäle 12 und 13 deaktiviert. Multicasting war/ist ein.
          Bei unserem Asus Router geht das. Seitdem läuft alles problemlos.

      • Es ist in der Tat so, dass (zumindest die 1. Generation) der Regallautsprecher ein ungewöhnliches schlechtes WLAN Modul hat.
        Bei mir konnte der Lautsprecher im nächsten Zimmer neben den Router kaum Lagfrei Musik abspielen. Während dessen haben andere Geräte in der Wohnung keine Probleme, egal etwas aus dem Internet abzuspielen, auch Video Streams…

        Es gibt genug Nutzer, die das gleiche Problem haben. Und nein, es liegt nicht am WLAN-Kanal.

        • Also gibt es definitiv einen Grund für die Generation 2. Es wurden mit Sicherheit die Innereien verbessert, wenn das WLAN so schlecht war.

        • Was für ein WLAN-Modul wurde denn in dem IKEA-Lautsprecher verbaut?

        • Hängt bei uns in der Küche. Der AP ist im Wohnzimmer. Dazwischen ist noch ein Flur. Gemauerte Wände.

          Keine Empfangsprobleme.

    • Die Sonos/Symfonisk Lautsprecher können ihr eigenes, optimiertes WLAN aufspannen. Einfach einen der Lautsprecher per Kabel an die FritzBox anklemmen und die anderen nochmal neu einrichten. Falls sonst keine Geräte mit 2,4GHz mehr im Einsatz sind, würde ich an der FritzBox dann sogar nur noch 5GHz betreiben, um Störungen zu vermeiden.

      • Das wird glaube ich generell empfohlen einen Sonos so anzuschließen, der rest, wenn man mehrere hat, kann dann mit WLAN verbunden werden. Zumindest was ich so gelesen haben über die Sonos Lautsprecher.

        • Aber ein LAN Kabel entlang zum Router führen ist vielleicht gerade nicht so die angedachte Lösung.

          • es geht auch ohne LAN-Kabel den Lautsprecher einzurichten und problemlos zu betreiben. Zumindest bei mir.

  5. Vielleicht wurde auch auf ein anderes Chipsystem gewechselt, um der akuten Weltknappheit zu entgehen

  6. Ich habe zwei von den alten Regallautsprechern, die neue Tischleuchte und auch Sonos One. Die neue Tischleuchte hat mir nachwievor zu viel Bass, die Regallautsprecher prinzipiell eher zu wenig. In der Kombination klingen sie aber sehr gut. Mit WLAN habe ich bei mir absolut null Probleme, läuft 1A.

  7. Habe von der alten Version 1 auch zwei Stück im Einsatz. Bin total zufrieden. Preis-Leistung stimmt da auf jeden Fall 🙂 Mit den Lampen bin ich nie warm geworden, finde die optisch einfach grausam. Den Bilderrahmen muss ich mir noch einmal genauer ansehen, könnte hier gut zum Einsatz kommen

  8. Kann es sein, dass er vorher nur 2.4 GHz unterstützt hat (meine ich zumindest) und jetzt such 5 GHz kann (so verstehe ich die Bedienungsanleitung auf der Webseite)?

    • BigBlue007 says:

      Nein. Wenn man die Datenblätter der beiden Varianten vergleicht, sieht man, dass beide Varianten exakt die gleichen 3 Frequenzbereiche nutzen:

      2412-2472 MHz
      5150-5350 MHz
      5500-5700 MHz

      Auch die sonstigen Angaben sind alle identisch. Der einzige Unterschied wird in der EU Konformitätserklärung sichtbar, wo bei der Gen2 ein paar neurere Normen aufgeführt sind. Das heißt aber auch nur, dass das Teil halt zu einem späteren Zeitpunkt zertifiziert wurde.

      Wenn ich raten müsste (und die Insights aus meiner Branche hinzuziehe 🙂 ), dann würde ich ebenfalls darauf tippen, dass aufgrund der Chipkrise ein Komponentenwechsel nötig wurde. Rein von den Specs her unterscheiden sich die Teile nicht; in der Praxis könnte es aber natürlich trotzdem Verbesserungen (aber natürlich genauso gut Verschlechterungen) geben.

      Ich habe mit meinen 4 „alten“ keinerlei Probleme. Hab jeweils 2 als Surrounds, 2 im SZ an einer Beam 2, und 2 im WZ an einer ARC. Die im SZ sind verkabelt, die im WZ nicht. Alle laufen völlig problemlos. Nutze sie aber halt auch wirklich für nichts anderes als eben in diesen Surround-Setups.

  9. Ich kenne mich mit dem Sonos-Zeug nicht aus. Kann mir jemand kurz in vier Sätzen einen Rundumschlag geben?

    Ich habe ein Macbook, einen Windows-Laptop und zwei Android-Devices. Musik höre ich je nach Situation mal via Youtube (nicht Music, einfach den Videoplayer im Browser), mal via Spotify (free) und manchmal lokal (über die App „Pulsar“ auf einem meiner Androids). Im Wohnzimmer steht ein Denon-Receiver, der kann Airplay und Spotify. Außerdem hängt für Cast ein Chromecast an einem HDMI-In.

    Wie sieht für sowas das Sonos-Setup aus?
    * Heißt Airplay, dass mein Macbook den Lautspreocher einfach als Standard-Ausgabegerät einstellen kann?
    * Die lokale Musik-Bibliothek auf von meinem Android läuft über Cast, Pulsar hat da einen Button. Wie läuft das?
    * Wie kriege ich lokale Musik von meinem Windows-Rechner auf ein Sonos?
    * Im Idelfall: Wie kriege ich beliebigen Ton aus einem Browsertab meines Windows-Rechners auf ein Sonos?
    * Reicht mir einer dieser Lautsprecher oder braucht man da das „Bridge“-Dings?

    Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir für 100€ pro Stück ein paar von den Dingern fürs Gartenhaus und die Garage anzuschaffen. Wenn die Antwort jeweils lautet, in Pulsar, auf dem Macbook oder im Windows-Chrome „Stream to Sonos“ statt „Stream to Chromecast“ oder „Airplay Denon“ anzuclicken wäre das durchaus attraktiv.

    Eine Bonusfrage habe ich noch, das ist aber eher Nice-To-Have-Feature:
    Man scheint mit mehreren Sonossen eine Gruppe bilden zu können. Angenommen ich schaffe mir ein paar dieser billigen Regallautsprecher an, wie bekomme ich die mit meinem Denon-Receiver im Wohnzimmer in eine Gruppe? Gibs da einen Kasten on Form und Größe wie einen Chromecast oder eine Alexa für 30€ das für den Sonos-Verbund wie ein Lautsprecher aussieht aber nach hinten einen HDMI-Out oder einen S/PDIF-Out hat mit dem ich in den Denon rein kann?

    Entschuldigt dass ich diese dummen Fragen hier und nicht irgend wo bei Sonos stelle, aber mein einziger Kontakt mit Sonos ist nun mal hier, vermehrt wenn man wieder über Ikea-Sonos-Geräte berichtet wird 🙂

    • Du kannst natürlich auch Deinem Bäcker technische Fragen zu Deinem Auto / Motorrad / whatever stellen, wenn Du öfter dort als in der Werkstatt / Händler bist. Ist durchaus legitim.
      Aber sinnvoll eher nicht so.

    • Erik Hoffmann says:

      Also das AirPlay2 funktioniert dann exakt wie bei dem Denon, würde ich behaupten.
      Also funktioniert es für das MacBook oder andere Apple Geräte genauso, wie der das jetzt mit deinen AirPlay 2 Geräten ist.
      Allerdings ist AirPlay 2 nicht in Form von Multiroom miteinander kompatibel zu Geräten mit AirPlay 1, daher hier auf die Version achten.
      Wie das mit den Android-Apps ist, kann ich nicht sagen, da ich kein solches Gerät ist, aber ich bin mir unsicher, ob es da schon eine Integration von AirPlay 2 gibt.

      Mit Sonos ist es das gleiche, wie ein normaler „neuerer“ Lautsprecher, meint geht nur mit der S2 App von Sonos und nicht mit der alten.
      Auch hier sollten die Dinger von Ikea dann wie die bestehenden Sonos-Lautsprecher funktionieren, und sich gruppieren und über die jeweils unterstützen Apps und Services nutzen lassen.

      Ob und wie man von Windows auf Sonos oder AirPlay 2 Streamen kann, ist mir dabei nicht bekannt, da ich es selbst mit Windows nicht nutze.
      Lokale Musik kann sich wahrscheinlich aber nur wiedergeben lassen über Apps, die Sonos oder AirPlay 2 beherrschen, Ich habe das bei mir über Apple Music gelöst, wo man eigene Titel mit hochladen kann.

      Wenn der Denon-Receiver selbst kein Sonos beherrscht, wirst du den nicht ohne zusätzliche Geräte mit den Sonos Lautsprechern gruppieren können.
      Zwar kann man AirPlay2 Lautsprecher zu Zonen zusammenbauen, diese aber nur über Siri ansteuern und nicht als AirPlay2 Ziel also solches.
      Nachrüsten von Sonos wird aber wahrscheinlich schwierig, wenn du nicht die offizielle Lösung von Sonos selbst für X-hundert Euro kaufen willst.
      Drittanbieter gibt es da glaube ich nicht.

      Vielleicht kann man sich was mit nen Raspberry Pi und ein paar Komponenten zusammenbasteln, aber da ist mir selbst nichts bekannt, da ich es schlicht und einfach nicht benötige, und es zum anderen sehr viel Frickelei ist, sowas auch dauerhaft zum laufen zu bekommen.
      Eine Möglichkeit mit HDMI wird es damit aber nicht geben, mit S/PDIF evtl möglich, aber auch nicht unbedingt günstig.

    • Fallout Boy says:

      Windows to Sonos via BudgieStream. Funktioniert bei Sonos und Windows-Gerät jeweils LAN-gebunden sehr gut, bei WLAN/LAN-Mischung mit ein wenig Lag, bei WLAN/WLAN teils übelst laggy :-/

  10. Die Teile interessieren mich auch, ich lese daqnn mal mit.
    Gruß

    Jessy

  11. Könnte man bei bei den Lautsprechern Alexa per Bluetooth/Klinke koppeln, wäre der Bilderrahmen in der Küche (ggf. sogar als Stereo) perfekt. Schade, dass auch die Ikea Lautsprecher da so eingeschränkt sind, wie die Sonos Eigenen.

  12. Wunderschön – nicht. Ein stoffbezogener grauer Ziegelstein. Wer hat eigentlich definiert, dass die „smarten Lautsprecher“ keinerlei Design haben dürfen? Entweder Plastik-Rechteckklotz oder -Tonne mit Stoff bezogen. Wo sind die Designer, wenn man sie braucht?

    • BigBlue007 says:

      Also in unser Ambiente – sowohl im WZ als auch im SZ – passen die Teile absolut perfekt. Ich würde sie selbst bei Preisgleichheit einem vergleichbaren Sonos-Speaker vorziehen, was zugegebenermaßen auch daran liegt, dass diese hier nur als Surrounds arbeiten und klangliche Unterschiede daher nicht so relevant sind. Aber rein vom Design her – genau mein Ding.

      Was wieder mal beweist, dass sich über Geschmack – zum Glück – nicht streiten lässt… 😉

      Wenn ich eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit dafür hätte, hätte ich übrigens auch ein oder zwei der vielgescholtenen Bilderrahmen – die Teile klingen für mich nämlich überraschend gut! Und einige der verfügbaren Motive sind wirklich klasse.

      • Naja, vor allem kann man den Stoff ja runter machen und sich selbst was bedrucken. Wäre natürlich toll, wenn Ikea da eine „richtige“ Lösung für anbieten würde, aber mit ein bisschen basteln sollte das nicht das Problem sein.

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