IKEA SYMFONISK Regallautsprecher im Test

Seit sehr vielen Jahren nutze ich zufrieden Lautsprecher von Sonos in meinem Zuhause. In fast jedem Raum habe ich so Zugriff auf diverse Musikdienste und meine eigene Musik. In den letzten Jahren hat sich viel getan, Sonos-Lautsprecher gibt es nun auch mit den smarten Assistenten Amazon Alexa und Google Assistant. War Sonos damals noch der absolute Platzhirsch und Bessermacher in Sachen kabelloser Lautsprecher mit App-Anbindung, ist in den letzten Zeit einiges passiert.

Google Home, Amazon Echo oder auch mal eben der Apple HomePod eingeworfen. Für mich persönlich ist weiterhin Sonos die Nummer 1, gäbe es etwas besseres für mich, so hätte ich schon mal umgebaut. Überrascht hat mich dann ein wenig die Kooperation mit IKEA, allerdings auch positiv: Mehr Sonos-Technologie für alle, mit bezahlbaren Lösungen. Das bedeutet auch für Bestandskunden von Sonos: Die App- und Lautsprecher-Entwicklung wird auf Jahre gesichert sein, wenn Größen wie IKEA an Bord sind. IKEA SYMFONISK ist ein Portfolio aus einem Regallautsprecher und einem Lautsprecher in einer Lampe.

Die Regallautsprecher habe ich mir als erstes angeschaut. Knapp unter 100 Euro mit AirPlay-2-Unterstützung, können sie ins Sonos-System eingebunden werden. Und natürlich: Diese App nutzen Neulinge auch. Wer das noch nie im Einsatz sah: Eine App auf dem Smartphone oder am Rechner, die eure Steuerzentrale ist. Eingerichtete Musikdienste (Spotify, Amazon Music, Play Music von Google, Apple Music, Mixcloud, Soundcloud und unzählige weitere) lassen sich, wie eure eigene Freigabe auch, einmal einrichten und immer und überall nutzen. Dabei lassen sich Lautsprecher einzeln oder in Gruppen nutzen, Musik nicht nur über die App auf Lautsprecher werfen, sondern auch über AirPlay 2. Auch bei den IKEA SYMFONISK für unter 100 Euro.

Von denen habe ich mir mal zwei Lautsprecher geschnappt, damit ich sie mal subjektiv für euch bewerten kann. Das Zauberwort ist dabei tatsächlich subjektiv, denn jedes Ohr ist anders – und auch Vorlieben. Ich brauchte nie dickes Audio-Equipment für zigtausende Euros oder dicke Boxen, ich will bequem streamen, einzig im Büro nutze ich kein Streaming auf drahtlose Boxen, sondern habe seit vielen Jahren ein Teufel Motiv 2 am iMac, ein 2.1-System, welches ich so jederzeit wieder empfehlen würde.

IKEA SYMFONISK Optik, Haptik und Lieferumfang

Ich habe zum Test zwei der weißen Modelle des IKEA SYMFONISK genutzt. Dieter Rams wird sicher Freude haben, die Lautsprecher kommen schlicht und unaufgeregt daher. Einfacher Kasten mit Bezug, eine Lasche mit Markennamen sowie Hardwaretasten, falls ihr nicht per App bedienen wollt. IKEA liefert ein LAN-Kabel mit, falls ihr den Lautsprecher per Kabel ins Netz einklinken wollt, selbstverständlich ist aber auch die WLAN-Nutzung möglich. Das Gehäuse ist aus Kunststoff und falls ihr den IKEA SYMFONISK nicht an die Wand hängt, dann könnt ihr ihn wagerecht oder hochkant aufstellen. Dafür hat er dann kleine Gummifüße, damit ihr nichts verkratzt.

IKEA SYMFONISK Einrichtung

Sonos-Nutzern erzähle ich hier nichts, die kennen das Spiel schon. Neu-Nutzer des IKEA SYMFONISK werden sich mit der Sonos-App auseinandersetzen dürfen. Relativ simpel eigentlich, wenn man sich ein paar Minuten eingearbeitet hat. Ist der Lautsprecher am Stromnetz angeschlossen, so lasst ihr in der App einfach nach einem neuen Lautsprecher suchen. Ist er gefunden, so müsst ihr nur noch – wie in der App angegeben – die Verbindungsknöpfe drücken und seid fertig. Und falls euch Trueplay angeboten wird, testet es gerne aus (kann man auch hinterher noch machen). Dabei wird mithilfe des Apple-Smartphones von euch der Raum „vermessen“ und das System versucht, an eurem Hauptplatz den besten Klang zu liefern).

Danach kann gestreamt werden. Macht natürlich Spaß, wenn man in der Sonos-App auch seinen Musikdienst einrichtet. Da gibt es zahlreiche. Spotify, Apple Music, Amazon Music, Mixcloud und und und. Richtet sie ein und nutzt sie. Sonos hat eine gute Suchfunktion und ihr könnt eben in der App bei der Nutzung mehrerer Lautsprecher auch Gruppen bilden. Alles kein Hexenwerk. Habt ihr mehrere Lautsprecher gekauft – was angesichts des Preises durchaus denkbar ist – dann könnt ihr nicht nur Gruppen mit gleichberechtigten Lautsprechern oder Stereopaare bauen, ihr könnt auch zwei IKEA SYMFONISK als Surround-Lautsprecher nutzen, falls ihr da eine Playbar oder eine Beam habt. Das Ganze findet ihr in den Einstellungen der App.

IKEA SYMFONISK Nutzung

Ich riss es eben schon an. Ihr könnt vom Desktop oder euren Mobilgeräten die Sonos-App nutzen. Ihr habt von dort Zugriff auf alle eure eingerichteten Musikdienste. Aber die IKEA SYMFONISK unterstützen auch AirPlay 2. Das bedeutet: Ihr könnt Inhalte direkt über iPhone und iPad auf die Lautsprecher beamen, diese auch in Gruppen packen. Im Kontrollcenter eures iPhones habt ihr ja wahrscheinlich das Musik-Widget, alternativ seht ihr dies ja, wenn ihr Musik abspielt. Klickt rechts auf das Streaming-Symbol und wählt einfach aus, auf welchen Lautsprecher(n) die Musik erklingen soll. Praktisch, oder?

Passend zu den Lautsprechern wird ab Herbst 2019 auch eine Fernbedienung bei IKEA zu haben sein. Sie kostet 14,99 Euro und kann Musik starten, pausieren, ein Lied überspringen, zum vorherigen Song zurückkehren sowie die Lautstärke in euren vier Wänden steuern. Zudem ist eine Integration in die Ikea Home Smart App vorgesehen.

Kein iPhone mit AirPlay zur Hand und keine Lust, die Sonos-App zu nutzen? Die IKEA SYMFONISK unterstützen auch Spotify-Connect, damit könnt ihr dann in der Spotify-App im Player unten links den Lautsprecher auswählen, den ihr beschallen wollt:

IKEA SYMFONISK Regallautsprecher: Wie klingen sie denn nun?

Wie oben schon mal erwähnt. Das ist natürlich sehr subjektiv empfunden. Anhand der Größe wird man sicherlich erkennen, dass man da kein Sound-Feuerwerk für die komplette Nachbarschaft beim Kauf eines Einzellautsprechers bekommt. Der Klang als solches in unteren Lautstärkestufen ist meines Erachtens sehr ausgewogen mit guten Höhen und ausgewogenen Bässen (Anmerkung: In der Sonos-App lassen sich Höhe und Bass pro Lautsprecher noch mal tweaken) bei Songs wie „Alle Jubilare wieder“ von Dendemann. Hört man allerdings mal „Hier kommt Alex“ von den Toten Hosen oder etwas von Rammstein, dann merkt man irgendwie, dass da etwas fehlt. Der Sound wirkt dünn. In seiner Gesamtheit kommt der IKEA SYMFONISK Regallautsprecher nicht an einen Sonos One heran. Dafür ist der Sound zu unplatziert und – wie erwähnt – nicht in allen Genres ausgewogen rund. Der Sound ist nicht schlecht, nicht falsch verstehen, aber – und damit möchte ich zum Fazit kommen:

Stellen wir uns mal dumme, kabelgebundene Lautsprecher vor, die ungefähr die Maße des IKEA SYMFONISK haben. Hätte ich dafür 100 Euro ausgegeben, so hätte ich mich geärgert, denn sie wären diese Summe niemals klanglich wert. Aber – und das gilt es zu bedenken: IKEA richtet sich mit dem IKEA SYMFONISK Regallautsprecher sicherlich auch nicht an Menschen, die mal eben die dicken Scheine aus dem Ärmel schütteln, um audiophil bedient zu werden. Sehe ich aber die App und die kabellose Möglichkeit, Musik zu streamen, dann ist der Lautsprecher auf jeden Fall sein Geld wert. Ich habe seit Ewigkeiten Sonos-Lautsprecher und die diversen Modelle haben richtig Asche gekostet. Hätte es für 100 Euro so einen Lautsprecher vor Jahren gegeben, ich hätte nichts anderes als diese Dinger in jedem Raum. Ganz einfach deshalb, weil es mir persönlich reicht. Alternativen? Schwer, denn die Software von Sonos ist das Geheimnis. Wer die nicht wertschätzt, der kann auch einen Amazon Echo nehmen. Der kann auch Gruppen und bietet eben sogar einen Sprachassistenten.

Symfonisk bei IKEA Online

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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40 Kommentare

  1. gibts die schon zu kaufen?

  2. Martin Olk says:

    Welche Maße haben die Teile?

  3. Mich würde interessieren ob die Lautsprecher auch über Google Home bedient werden können und mit vorhanden Boxen in Gruppen organisiert werden können. Ikea hält sich bedeckt und spricht immer nur von Sonos.

  4. Ich habe mir letztes Jahr einen Sony SRS-ZR7 und einen SRS-ZR5 angeschafft, da beide günstig (160€ bzw. 90€) und ohne Gebrauchsspuren bei den WarehouseDeals zu kriegen waren. Für den Preis kann ich mich über den manchmal zu basslastigen Sound nicht beklagen. Das Design gefällt mir persönlich (habe die dunklen) sehr gut. Anschlussmöglichkeiten haben sie wie Sand am Meer. Ach und die Teile lassen sich auch als Stereo-Paare koppeln.
    Allerdings habe ich sowohl mit Chromecast-Verbindung und Spotify Connect doch relativ häufig das Problem, dass ich die Musik nicht mehr steuern kann.

    Ich selbst bin wegen genannter Gründe auch immer wieder am schauen, weswegen die Symfonisk für mich nicht uninteressant sind.

  5. Genau sowas hab ich gesucht. Nen günstigen wlan Lautsprecher den ich auf den Küchenschrank stellen kann.

  6. Mich würde interessieren, ob ich einen Ikea Lautsprecher zu einem one Pärchen hinzufügen kann? Ich würde dann versuchen ihn zu zerlegen und in meinen Subwoofer einbauen. Der sonos sub ist mir echt zu teuer.

    • Recht ambitioniert, meiner Meinung nach. Falls du das durchziehst, wäre ich am Ergebnis interessiert. Gerne mit Detailfotos.

    • Bei Sonos kannst du immer weitere Speaker zur Gruppe hinzufügen.
      Allerdings kann man immer nur Stereo-Paare erstellen. Diese verhalten sich dann in der Übersicht wie ein einzelner Speaker. Und ein Paar muss zwingend immer aus zwei Speaker des gleichen Typs bestehen.
      Was deine Idee betrifft, sollte das theoretisch (unter Garantieverlust 😉 ) machbar sein; Thema Frequenzweiche.

      • Biff Tannen says:

        Eine Frequenzweiche oder ein Subwoofer (-modul) mit Highlevel Ein- und Ausgängen könnte funktionieren, wäre auf jeden Fall der einfachste Weg. Allerdings frage ich mich, ob da beim Ikea-Lautsprecher tatsächlich auch das gesamte Frequenzband ankommt. Bei der geringen Speakergröße wäre ein Lowcut ja durchaus sinnvoll, was allerdings die Anbindung eines Subwoofers leider wohl sinnlos machen würde.
        Das Stereosignal vorher unverstärkt und ungefiltert abzugreifen wird wahrscheinlich schwierig bis unmöglich…

  7. Es geht doch Nichts über das Original. Meine beiden Sonos Play in Verbindung mit der Sonos Beam erfüllen auch audiophile Ansprüche. Und die Steuerung ist ein Traum.

    • Nee, das redet man sich wegen des hohen Preises nur ein. Ich habe zwei Play1 und klanglich ist da der Amazon Echo aktueller Generation ebenbürtig, im Grunde besser. Viel ausgewogeneres Klangbild, naturlicher, wärmer. Sonos liefert da eher soundbrei ab, mit einem schrecklich schlechten Bass. Der Echo hat auch keinen Mörderbass, aber der klingt deutlich besser.

      Sonos lebt vom Ruhm vergangener Tage.

      • Hallo Lars, wie Caschi schreibt , ist Hören und auch musikalisches hören eben subjektiv und Geschmackssache. Ich habe sonos One lsp. auch als Stereolösung probiert und zwei play5 II im Wohnzimmer Vorher hatte ich einen 80er -Jahre-Volverstärker mit passiven kef-2-Wege-Regal-Boxen, später passive Floorstander von mordaunt -Short. Die reine Aktivlösung von sonos – über die analog-eingänge der play 5 II spiele ich über ein vorgeschaltetes Mischpult auch Vinyl in die anlage ein – spielt gerade im mitten – und höhenbereich um klassen besser als die alte Lösung mit passiven Boxen . Und das übers mash-net von sonos in der ganzen hütte – auch die play Ones liefern im Schlafzimmer und der küche gut ab und alles synchron . Sogar Vinyl in der ganzen Bude wenn ich will. Allerdings höre ich eher U-musik der 50er bis 80er , kein HippHopp, kein Techno etc., Beatles, BeeGees, Abba und Co und auch deutsche Sachen der 50er und 60er . Da kommt der Sonos Sound sehr schön brilliant und im Mitten- und unteren und mittlerem Höhenband differenziert . Auch filmmusik und hörspiele /-bücher ghen sehr gut , gerade wenn Stimmen gut kommen spricht das für die qualität von Speakern . Sprache ist nämlich gar nicht so anspruchlos von der wiedergabe her wie viele denken . Aber wie gesagtt: ist eine Sache des persönlichen hörempfindens. Mein Vollverstärker und die beiden Kefs stehen als Reserve im keller, die mordaunt-Shorts sind verkauft. sonos reicht für all meine Audio-Bedürfnisse voll aus . Und ich würde mich als Vielhörer bezeichnen . Übrigens: habe auch Echos gehört – zu sehr bemühter Bass , will so tun als könnte es voll tönen und ist eben doch nur viel DSP. Ja, im sonos auch aber einfach besser gelöst smile .

  8. Ich habe den Xiaomi Network Player und von dem bin ich mächtig begeistert. Leider alles in Chinesisch, aber per BT höre ich von Handy aus. Hat auch einen Klinkeneingang. Letztes Jahr bei Gierpest für 53€ geschossen. Bin sehr zufrieden, vor allem auch klanglich. Nur mal so für den Tellerrand.

  9. Kobi Kobsen says:

    Audiophile Ansprüche und Sonos passt bcig nicht zusammen. Ich hab auch in jedem Zimmer Sonos aber wenns high endiger sein soll muss ich einfach was anderes anschalten.

    Ich frage mich nur warum es nicht so was wie einen connect in dem Preisbereich gibt. Also einfach Amp und Speaker weglassen und dafür einen DA Wandler einbauen – dürfte nicht teurer sein als der Ikea Speaker. Dafür rufen sie aber ein paar hunderter auf.

  10. Daniel Goletz says:

    Dieter Rams ist nicht tod.

  11. Was mich persönlich an Sonos stört, dass man für die ganzen Musikdienste immer einen Premium Account braucht. Sowohl YouTube Musik Free als auch Spotify Free lassen sich nicht nutzen. Obwohl ich im Google Assistenten YouTube Musik als Standard Dienst eingestellt habe, lässt sich keine Musik von Sonos Beam Uber den Google Assistenten starten. Auf dem Google Home Mini funktioniert das tadellos.

    • Das liegt aber IMHO nicht an Sonos, sondern eben an Spotify und Co.
      Die wollen ja Geld verdienen, deshalb sind die coolen Features dem Bezahlaccount vorbehalten.

      • Gregor Huc says:

        Sowohl Spotify free also such YouTube Musik Free lassen sich über den Google Home Mini starten , nicht aber über den Sonos Lautsprecher. Also hängt es doch irgendwie an Sonos.

      • Sowohl Spotify free also such YouTube Musik Free lassen sich über den Google Home Mini starten , nicht aber über den Sonos Lautsprecher. Also hängt es doch irgendwie an Sonos.

  12. Kann ich dann eigentlich mit einem solchen IKEA Lautsprecher Airplay auf mein altes Sonos Setup bringen? Ich habe noch alte Play:1 und Play:3 und mich nervt teilweise die Sonos App, da ich dort keine Songs bestimmter Künstler hören kann, ohne eine eigene Playlist zu erstellen. In Apple Music direkt suche ich nach einem Künstler, gehe auch alle Titel anzeigen und habe dann die „meistgehörten“ Titel zum Abspielen. Dafür müsste ich per AirPlay dann einfach Apple Music auf dem iPhone oder dem Mac benutzen und per AirPlay streamen.

  13. ASP… Guter Musikgeschmack Caschy

  14. Haben die SYMFONISK-Speaker auch einen so hohen Standby-Verbrauch wie die Sonos? Funktionsbedingt wahrscheinlich oder?

  15. Danke für den Bericht Caschy.

    Im Schlafzimmer nutzen wir die alte Play1. Leider ist die leiseste Stufe immer noch einen ticken zu laut zum einschlafen.

    Daher die Hoffnung/Frage:
    Ist die IKEA Version noch leiser als die Play1 zu bespielen? 🙂

  16. Komisch. In einem anderen Test – im direkten Vergleich zu den Sonos – las ich, dass beide Lautsprecher identisch klingen. Ist ja durchaus möglich, der Hersteller ist ja auch identisch. Vielleicht sollte Caschy auch mal beide nebeneinander anhören.

  17. Kann man mit der sonos app auch Lokale/im Netzwerk befindliche Musik streamen?

    • Jedenfalls kann ich das bei meiner Sonos 1. Habe dazu zu Hause einen Server mit Subsonic stehen. Mit dem kann ich via Sonos lokale Musik abspielen.

    • Die Sonos-Software erlaubt das Einbinden einer Netzwerkfreigabe. geht schon seit gefühlten 100 Jahren, nutze ich auch so 🙂

  18. Die Frage ist jetzt nicht speziell auf die neuen IKEA-Lautsprecher bezogen, aber nutzt jemand zwei Sonos Speaker, die in einer Gruppe sind und über einen Echo für Musikstreaming sprachgesteuert werden? Man kann ja in der Alexa-App den „bevorzugten Lautsprecher“ für die Musikwiedergabe angeben. Meine Frage ist, ob dann nur der eine Musik abspielt oder eben die ganze Gruppe, die ich wiederum in der Sonos-App angelegt hab? Die Antwort wäre für mich ausschlaggebend für den Kauf der IKEA-Lösung.

  19. Total interessant dürfte für jeden Sonos Fan die kostengünstige Fernbedienung sein …. da schaue ich mal…

  20. So günstig ist das auch nicht, wenn man sich mal die Preise bei eBay Kleinanzeigen für neue Sonos One anschaut.

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