Huawei MateBook D16 ist ab sofort erhältlich

Huawei hatte das Notebook Matebook D16 ja bereits im März ausführlich vorgestellt. Nun haben die Chinesen mitgeteilt, dass das Gerät ab sofort im deutschen Handel verfügbar ist. Der Preis beträgt 899 Euro. Es läuft aktuell auch noch eine Aktion: Wer sich bis zum 9. Mai 2021 zum Kauf entschließt, erhält das Huawei Display 23.8” im Wert von 159 Euro als kostenlose Dreingabe.

Das Huawei MateBook D16 bietet euch unter anderem ein IPS-Display mit FHD als Auflösung und 16,1 Zoll Diagonale an. Es setzt auf ein Gehäuse aus Metall und soll bei einem Gewicht von 1,7 kg dennoch portabel bleiben. Als Prozessor vermeldet man den AMD Ryzen 5 4600H mit bis zu 4,2 GHz Takt. Ihm stehen 16 GByte RAM und eine SSD mit 512 GByte zur Seite. Der Akku komme auf 56 Wh. Als Anschlüsse findet ihr vor: einen HDMI-Port, zwei USB-C-Ports, zwei USB-A-Ports (USB 3.2) und einen 3,5-mm-Audioanschluss. Zum Entsperren könnt ihr die versenkbare Webcam nutzen oder aber den Fingerabdruckscanner.

Unten findet ihr noch einmal die technischen Daten als Zusammenfassung. Zu haben ist das Huawei MateBook D16 ab sofort im Handel bzw. in Huaweis eigenem Webshop.

  • DISPLAY: 40,89 cm (16,1 Zoll), 1920 x 1080 px, 137 ppi, 100 % sRGB, IPS, 16:9, Kontrast: 1000:1, Maximale Helligkeit: 300 nits, 4,9 mm schmaler Rahmen + Screen-to-Body-Ratio 90%
  • CPU: AMD Ryzen 5 4600H Prozessor
  • GPU: AMD Radeon Graphics
  • Windows 10 Home 64-bit
  • RAM: 16 GB 3200 MHz DDR4
  • Speicherplatz: 512 GB NVMe PCIe SSD
  • Anschlüsse: 2 x USB Type-C (Datentransfer/Aufladen/DisplayPort Max. 4K@120 Hz) 2 x USB 3.2 Gen 1 (Type-A), 1 x HDMI, 1 x 3,5 mm 2-in-1 Kopfhörer- und Mikrofonanschluss (unterstützt OMTP und CTIA)
  • Frontkamera: 1 MP, in der Tastatur versenkbar
  • Audio: 2 Digitalmikrofone, 2 Lautsprecher, Lautsprechereffekte: Immersiver Surround-Sound
  • Sensoren: Fingerabdruck und Hall
  • Akku: Lithium-Polymer, 56 Wh, Video-Wiedergabe: ca. 9,5 Std., Ladezeit: 30 min. (50 %), 1 Std. (90 %), 1,5 Std. (100 %)
  • Konnektivität: Bluetooth: 5.1 (kompatibel mit 4.2, 4.1 und 4.0), Wi-Fi: IEEE 802.11a/b/g/n/ac, 2,4 GHz/5 GHz, 2 x 2 MIMO
  • Netzteil: HUAWEI USB Type-C Netzteil 65 W, Input: 100 – 240 V AC, 50/60 Hz, Output: 5 V/2 A, 9 V/2 A, 12 V/2 A, 15 V/3 A und 20 V/3,25 A
  • Gewicht: Metall-Gehäuse, ca. 1740 g
  • Preis: 899 Euro
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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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6 Kommentare

  1. Ich weiß nicht mehr, wie viele dieser Geräte Huawei durch meine Empfehlung schon an Freunde/Bekannte/Kollegen durch verkauft hätte – wenn da nicht diese versenkte Webcam wäre… echt schade.
    Ja, für manchen mag das ein Security-Feature sein, aber in einem Alltag voller Videokonferenzen und Face-Unlock ist das einfach unpraktikabel.

    • Für mich ist das definitiv ein Verkaufsargument mehr. In meinem Bekanntenkreis haben alle die Webcam zugeklebt, bzw. falls manchmal in Videokonferenzen, dann mit so Schiebedingern.

  2. Gunar Gürgens says:

    Wieso dürfen die eigentlich Notebooks mit Intel Prozessor und Microsoft Windows 10 verkaufen, aber keine Smartphones mit auf US-Technologie basierenden SoCs und Google Gedöhns?

    • Dieses hier hat einen Prozessor von AMD.

      Ich nehme an, weil die CPUs und Windows frei sind im Gegensatz zu Qualcomm’s SoC und Google-Gedöns, an die man nur durch streng geheime Verträge rankommt.

      • Gunar Gürgens says:

        Jo my fault, einige andere MateBooks haben ja Intel drin und letzten Endes dürften die AMD Prozessoren, die auch von TSMC gefertigt werden, eigentlich auch unter das „Mimimimi ihr nutzt US-Technologie“ fallen, da so weit ich das in Erinnerung habe, ja die Produktionsmaschinen betroffen sind.
        Ich find’s auf jeden Fall ziemlich komisch. Letzten Endes könnte Huawei auch einfach nen freien Bootloader auf ihre Phones packen damit sich die Leute Lineage draufmachen können und einfach Hardware von Honor kaufen und umlabeln, à la Caviar.

  3. Schade, dass die Displays immer ein bisschen dunkel sind. Ansonsten wären das echt tolle Geräte.

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