Huawei Mate 20 Pro offiziell vorgestellt


Gerade hat Huawei in London sein sehnsüchtig erwartetes Mate 20 Pro vorgestellt. Über das konnte man in letzter Zeit ja einiges lesen. Alles über das Mate 20 Pro und die Kleinigkeiten, die trotz der massig Leaks noch nicht bekannt waren, habe ich einmal in diesem Artikel zusammengefasst und was soll ich sagen – Huawei hat mal wieder ordentlich geliefert, davon konnte ich mich vorab bei einem Termin selbst überzeugen.

Legen wir am besten gleich los:

Huawei Mate 20 Pro

Für alle, die nicht gerne viel lesen, hier die Specs auf einen Blick, dann die Prosa.

Technische Daten Huawei Mate 20 Pro:

Display 6,39 Zoll OLED mit 2K Auflösung (3.120*1.440 Pixel) und Edge Display
Android-Version Android 9 / EMUI 9
Prozessor Kirin 980 mit 2 NPUs (Octa-Core mit 2x 2,6 Ghz, 2x 1,9 Ghz, 4x 1,8 GHz)
RAM 6 GB
interner Speicher 128 GB erweiterbar per nanoSD (max. 256 GB)
Hauptkamera Leica Triple Cam
40 MP (f/1.8 Blende) – 27mm
20 MP Weitwinkel (f/2.2 Blende)
8 MP 3-fach opt. Zoom (5-fach hybrid) (f/2.4 Blende)
mit LightFusion Technologie
Frontkamera 24 MP
Fingerabdruckscanner unter dem Display
Akku 4.200 mAh
induktives Laden Ja, auch „Reverse“
USB-Port USB Typ-C
IP-Zertifizierung IP68
Abmessungen / Gewicht 157,8 x 72,5 x 8,6 mm / 189g
Farben Black, Midnight Blue, Twilight, Emerald Green, Pink*
*nicht in jedem Land

Noch bei mir? Gut, denn angesichts der durchaus beachtlichen Specs kommen nun die kleinen Details, die sich nicht so einfach in einer Tabelle festhalten lassen.

Modifizierte Light-Fusion Kamera an Bord

Fangen wir mit der Hauptkamera an – Huawei hat hier ein wenig um die Ecke gedacht, während die Kamera auf der Rückseite des P20 Pro noch als vertikale Leiste der Rückseite sitzt, hat man beim Mate 20 Pro sehr auf die Symmetrie geachtet und die Sensoren und den LED Blitz in einer 2×2-Matrix mittig angebracht.

Auch hat man sich von dem aus dem P20 Pro bekannten Monochromsensor getrennt und dem Mate 20 Pro einen Ultraweitwinkel spendiert.

Alle Sensoren sollen eine Brennweite von 16 bis 80 Millimetern abdecken. Der 3-fach optische Zoom kann nun auch Makro-Aufnahmen – Huawei gibt an, dass man schon ab einem Abstand von lediglich 2,5 Zentimetern Aufnahmen machen kann. Zusätzlich ist der Zoom noch mit OIS ausgestattet, der Rest arbeitet weiterhin mit AIS.

Selbstverständlich bleibt die mit dem LightFusion-Technologie die mit dem P20 eingeführt wurde weiterhin erhalten. Da mit der Kamera allerdings nicht nur fotografiert wird, sondern auch gefilmt, hat Huawei sich zusammen mit der besseren Rechenleitung des Kirin 980 auch dem Thema KI und Video angenommen – Videos werden nun im Format 21:9 aufgenommen und der neue AI Cinema Modus ermöglicht euch Effekte wie Color Grading in Echtzeit anzuwenden.

AI – sie wird immer besser

Wie bereits erwähnt wird die AI dank der beiden NPUs im Kirin 980 noch schlauer, sie kann nicht nur neue Szenen erkennen, sondern zerlegt die Szenen nun in einzelne Elemente und optimiert diese.

Ein Beispiel hierfür: Bild einer Person am Strand, daneben eine Palme, vor blauem Himmel. Die AI erkennt nun nicht nur die einzelne Szene „Natur“ und optimiert diese einheitlich, sondern erkennt die Elemente „Natur“, „Himmel“, „Portrait“ und „Pflanze“ und optimiert diese Elemente individuell in Echtzeit – Huawei spricht hier von einer Multi-Layer Image Optimization.

Die Leistung des Kirin 980 ermöglicht aber noch mehr – erstmals ist es möglich, die AI in Videos einzusetzen – ebenfalls in Echtzeit. Dies macht sich nicht nur im Follow-Fokus bemerkbar der jetzt wesentlich schneller und präziser ist, sondern auch in den neuen AI-Cinema-Modes. In diesen Video Modes unterstützt euch die KI ebenfalls in Echtzeit und ermöglicht u.a. ein Color Grading – will heißen ihr filmt ein rotes Auto und setzt den Colorgrade auf Rot – in eurem Video fährt ein rotes Auto durch ein Schwarz/Weiß-Szenario. Das Demo das uns dazu gezeigt wurde, war zwar nicht perfekt, allerdings zeigte es das Potential, das dahintersteckt.

6,39 Zoll OLED Edge Display

Das Mate 20 Pro wird mit einem 6,39 Zoll großen OLED-Display ausgerüstet sein, das an den Seiten leicht nach hinten abgerundet ist. Das Panel verfügt über einen im unteren Drittel über einen im Bildschirm integrierten optischen Fingerabdruckleser der 20% schneller sein soll als im Mate RS.

Der Notch am oberen Rand fällt relativ breit aus, da darin neben der 24MP Kamera und dem Lautsprecher auch noch eine IR-Kamera und weitere Sensoren, die für das 3D Face-Unlock benötigt werden, untergebracht sind. Die sollen sogar bei niedrigen Temperaturen und schlechtem Licht eine Treffergenauigkeit von über 99% haben.

Keine Angst, das 1% entsperrt nicht das Gerät für jeden, hier hat Huawei besonderen Wert auf die Sicherheit gelegt – sie sind sich da so sicher, dass ihr das Face-Unlock in EMUI 9 nun auch für das Sperren einzelner Apps / Ordner verwenden könnt – zu den weiteren Neuerungen in EMUI 9 möchte ich allerdings erst etwas später kommen, denn wer so ein riesiges Display verbaut, braucht natürlich auch genug Akkukapazität.

4.200 mAh Akku mit neuer Quickcharge Technologie

Wer die Mate Serie kennt, kennt auch die fast ewige Laufleistung der Geräte. Wer dachte im P20 Pro sei mit 4.000 mAh schon Schluss, dem sei gesagt – mehr geht immer. Deshalb wurde das Mate 20 Pro mit einem 4.200 mAh Akku ausgerüstet. Damit ihr nicht zu lange warten müsst, wird dieser Akku nun per SuperCharge 2.0 mit bis zu 40 Watt (wired) geladen. Wer nicht so sehr auf Kabel steht kann das Mate 20 Pro drahtlos mit bis zu 15 Watt laden, eine entsprechende Ladestation wurde ebenfalls vorgestellt.

Das war allerdings noch nicht alles zum Akku bzw. zu Quickcharge, denn das Quickcharge funktioniert auch rückwärts – ihr könnt das Mate 20 Pro als Ladestation verwenden, um damit z.B. ein iPhone X (2.700 mAh) komplett aufzuladen und habt immer noch genug Saft um ein paar Stunden über die Runden zu kommen (das Ganze funktioniert auch per Kabel, aber man hat ja nicht immer den richtigen Adapter zur Hand).

Mit dem neuen Supercharge könnt ihr das Mate 20 Pro in 30min auf 70% Akkukapazität aufladen, wenn das mal keine Ansage ist!

Kirin 980 – Kraftprotz mit zwei Herzen

Das Kernstück des Mate 20 Pro ist der auf der IFA vorgestellte Kirin 980 Octacore-SoC – dem ersten SoC mit 7 Nanometer, der in einem Android Smartphone verbaut wurde (als nächstes Gerät wird gerüchteweise das Honor Magic 2 folgen). Der Chip nutzt zwei NPUs, die mit je vier Kernen mit maximal 2,6 Ghz arbeiten können.

Dazu kommen 6 GB schneller LPDDR4X-Arbeitsspeicher. Dies sollte das Mate 20 Pro an die Spitze der Benchmarks katapultieren. Huawei spricht von einem Leitungszuwachs der AI von 134% bei einer Energieersparnis von 88% gegenüber den Vorgängermodellen.

Speicher erweiterbar per nanoSD (NM-Card)

Das Huawei Mate 20 Pro kommt 128 GB mit internem Speicher auf den Markt. Wem das allerdings nicht ausreicht, kann ihn auch über das von Huawei entwickelte nanoSD-System erweitern. Allerdings müsst ihr dann auf den zweiten SIM-Slot verzichten. Sicherlich werden sich nun einige von euch fragen, warum man jetzt noch ein Speicherkarten-Format benötigt und die Antwort ist ganz einfach.

Akkus brauchen Platz – das wird klar, wenn ihr euch den SimTray des Mate 20 Pro einmal anschaut. Er sitzt erstens nicht wie üblich an der Seite oder Oberseite des Geräts, sondern ist auf die Unterseite gewandert. Zudem hat er zunächst auf den ersten Blick lediglich die Größe eines Single-Sim Trays. Der Trick: der SimTray wird von oben und unten bestückt. Die SIM-Karte bzw. Speicherkarte wird an der Oberseite bzw. Unterseite des Trays festgeklemmt.

So erhält man ein wenig mehr Platz im Gerät, um ihn dann für größere Akkus nutzen zu können. Nachteil: Huawei ist aktuell der einzige Hersteller dieser Karten, ob es zukünftig noch weitere Hersteller geben wird, muss man sehen. Bis dahin ist man abhängig von Huawei und den Preisen, die etwas höher sein sollen als die von hochwertigen Micro-SD Karten.

EMUI 9 auf Basis von Android 9

Auch bei seiner eigenen Oberfläche EMUI hat Huawei einiges überarbeitet. In der Präsentation fiel der Satz „Wir haben auf unsere Benutzer gehört.“ Dies war auch bitter nötig, denn mit dem Mate 10 habe ich persönlich nichts mehr in den auf 100 Ebenen verschachtelten Menüs gefunden, dies soll nun ein Ende haben. Mit EMUI 9 soll alles sinnvoll angeordnet und schnell verfügbar sein. Zusätzlich hat man dem System noch ein paar neue Tricks beigebracht. So braucht ihr den mit dem Mate 10 eingeführten Desktop Mode nun nicht mehr per Kabel zu benutzen, sondern könnt euch einfach mit jedem MiraCast tauglichen Gerät verbinden, um diese Funktion zu nutzen.

Huawei Share wurde zudem erweitert und bietet nun auch das direkte Drucken vom Smartphone aus, sofern euer Drucker das Mopria-Protokoll unterstützt.

Luxus-Version Mate 20 RS

Auch die Kooperation mit Porsche wird beim Mate 20 Pro, mit dem Mate 20 RS, weitergeführt, jedoch unterscheidet sich die Hardware in diesem Jahr nicht so stark vom Pro Modell wie noch beim Mate 10 RS, lediglich der Speicher wurde auf 256 GB erhöht und das Mate 20 RS erhält zusätzlich eine Lederrückseite.

Viel Technik hat ihren Preis

Wenn ihr es nun bis hierhergeschafft habt, dann wollt ihr sicherlich das wichtigste wissen, den Preis des Mate 20 Pro – 999 Euro (UVP), kurz und schmerzlos.

Allerdings wird es für Vorbesteller wieder eine Aktion geben. Die aus meiner Sicht zwar nicht so attraktiv ist wie beim P20, aber wir wollen ja das Smartphone und nicht die Zugabe.

Vorbesteller erhalten zum Mate 20 Pro eine Amazon Echo Show im Wert von 219 Euro, Vorbesteller eines Mate 20 erhalten einen Amazon Echo Plus. Genauere Details werden zu einem späteren Zeitpunkt noch bekanntgegeben. Bestellen könnt ihr das Mate 20 Pro ab sofort, ausgeliefert wird Ende Oktober / Anfang November.

Über unseren Gastautor:

Torsten Schmitt

Baujahr 1976 – Früh im Internet, nie rausgekommen. Ein Ge.erd: Halb Geek, halb Nerd // Schreibt ziemlich viele Dinge ins Netz // tobt sich auf techkrams.de aus // Freelancer für alles Digitales.

Twitter: @Pixelaffe
Facebook: https://www.facebook.com/pixelaffenpapa

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Der Gastautor ist ein toller Autor. Denn er ist das Alter Ego derjenigen, die hier ab und zu für frischen Wind sorgen. Unregelmäßig, oftmals nur 1x. Der Gastautor eben.

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21 Kommentare

  1. Kranker Preis. Völlig uninteressant für mich.

  2. Auf der ersten Blick könnte sich das Mate 20 Pro IMO als das potenziell interessanteste Smartphone des Jahres neben Note 9 und Pixel 3 XL erweisen.

    Offene Fragen:

    Für welchen Zeitraum garantiert Huawei Betriebssystem- und Sicherheitsupdates?

    Wie lange gewährt Huawei Garantie für den fest verbauten Akku?

    Vielen Dank.

  3. Wie sieht das da mit cases und Displayschutz folien/Panzerglas aus?
    Ich hatte jetzt 2 Telefone bei denen es noch kein echtes curved Display gab aber zumindest die Frontscheibe nicht mehr flach war. Iphone 8 und Aquaris X bei beiden kam mir das Display sehr Kratzerempfindlich vor. Ich hatte zuvor nie eine Folie auf dem Handy und nie Probleme Mit Kratzern. DIe beiden mit dem abgerundeten Glas waren innerhalb kürzester Zeit verkratzt. Jetzt werden die Displays immer randloser und immer runder. Das verträgt sich aber nicht mit cases und folien. Echt Grauenhaft. Geht das nur mir so oder geht es auch anderen so, dass die Geräte immer Kratzeranfälliger werden?

  4. 1.000€ für ein Gerät von Huawei? Finde den Fehler. Das Englisch des CEO verursacht Schmerzen.

  5. Auf dem Papier klingt das wie ein Traum-Smartphone. „Face ID“ UND Fingerabdruckleser im Display, größter Akku, sehr viel RAM, Edge-to-Edge Display, angeblich beste Kamera.
    Aber… ich mag die abgerundeten Ecken des Displays nicht.. ok, Geschmacksache. Schlimmer ist da noch das Betriebsystem mit der billigen iOS Kopie-Oberfläche, da wäre mir Android One wesentlich lieber.
    Insgesamt ist es wohl eines der aktuell 3-4 besten und interessantesten Smartphones…
    Apple iPhone Xs Max
    Huawei Mate 20 Pro
    Samsung Note 9
    Google Pixel 3 XL

  6. phrasemongerism says:

    Nein, danke. Schönes Gerät, aber völlig falscher Hersteller und katastrophale Software.
    Das ist wie einen Porsche mit Trabbi-Firmware bespielen, und ja, ich meine Android als OS, aber im spezifischen diese Krücke von EMUI… Super Akkuleistung auf Kosten jeglicher Funktionalität, kann ich gleich iOS kaufen, da habe ich dann wenigstens gar nicht erst Widgets oder LEDs die nicht funktionieren können.

  7. Hans Günther says:

    Ich steig erst bei Octa-Kameras wieder ein!

  8. Die Hardware des Mate 20 Pro ist sicherlich sehr interessant.
    Was nützt aber die beste Hardware, wenn das Betriebssystem EMUI ist. Ich glaube nicht, dass mit EMUI 9 die Probleme von EMUI 8 gelöst worden sind, leider.

  9. Geiles Teil, wobei ich mich frage ob und was das Zubehör für das neue Charging kostet, ein Adapter reicht wohl nicht aus – wenn der überhaupt im Lieferumfang enthalten ist.
    Guter Artikel von dem Gastautor, der macht das jetzt öfter oder?

    • Sascha Ostermaier says:

      Das hoffen wir. 🙂

    • Der junge Mann hat nach dem Charger gefragt 😛

      HUAWEI Mate20 Pro Lieferumfang

      • Type-C™ Headset
      • 10V 4A Schnellladegerät
      • USB Type-C™-Kabel
      • Type-C™ auf 3.5 mm Earjack-Adapter
      • SIM-Werkzeug
      • Schnellstartanleitung
      • Garantiekarte

      P.S. Wenn man mich nochmal lässt 😀

  10. Geniale Specs. Bin mal auf die Kamera-Tests gespannt.

    Ein großer Nachteil ist aber EMUI. Keine Ahnung, warum Hersteller an ihren nervigen Android Aufsätzen festhalten wo sich doch gefühlt ein Großteil der Nutzer Vanila Android bevorzugt.

    • Sehe ich ebenso.
      Und dazu kommt noch, dass man diese Geräte nicht mehr rooten können wird, weil Huawei den Bootloaderunlock nicht erlaubt.
      Genau das ist seit jeher mein Hauptgrund für Android-Geräte, weil Jailbreaking beim iPhone nicht mehr verlässlich drin ist.
      Ohne root jedoch kein Kauf, jedenfalls bei mir.

  11. Ich war bei meinem P20 Pro auch sehr skeptisch, was die Oberfläche angeht, vorher habe ich Cyanogen bzw. Lineage genutzt. Jetzt nutze ich es einige Monate, es ist ein beeindruckend gutes Gerät. Die Oberfläche ist ok, anderen Launcher drauf, fertig. Was Verarbeitung und Performance angeht, ist es das beste Smartphone was ist bis dato genutzt habe.

    • nurdieSGE :D says:

      Darf ich fragen welches Smartphone du davor genutzt hast? Ich überlege ernsthaft mit das Mate 20 Pro zu holen aber habe echt sorge das EMUI all die tolle Hardware zunichte macht.

      Kannst du etwas dazu sagen wie, das P20 Pro mit Chromecast und Bluetooth Verbindungen zurecht kommt? Oder ob es immer noch Probleme gibt mit nicht richtig im Hintergrund aktualisierenden Apps oder nicht ankommenden Notifications?

      • Zuletzt ein Oneplus One mit Lineage OS (also Vanilla Android). Chromecast nutze ich Zuhause relativ selten, es hat aber immer problemlos funktioniert. Bluetooth nutze ich im Auto täglich, problemlos. Die „Probleme“ mit im Hintergrund nicht aktualisierenden Apps kann ich bestätigen, das kann man aber in den Einstellungen für jede App definieren. EMUI spart einfach ziemlich restriktiv Akkukapazität.

        PS: SGE musste ich googeln- Frankfurt, ok.. 😀

  12. nurdieSGE :D says:

    Ach super danke für die Info, ich werde es glaube ich einfach wagen und meinen Vertrag bei der Telekom mit dem Mate 20 Pro verlängern. Bei Huawei gibts gerade sogar noch den Amazon Echo Show dazu. Zur not, sagte mir eben der Kundenservice, kann ich dieses auch noch mal tauschen.

    Ich wollte mir eigentlich das Pixel 3 XL holen aber die Notch ist mir einfach zu riesig, deswegen wage ich mich nach zwei Pixel und drei Nexus Geräten jetzt echt mal auf die andere Seite vom Zaun. 😉

    PS: Bin durchaus BVB Sympathisant, nur die Bayern gehen mir wirklich ab.

  13. Funktioniert der Fingerabdruckscanner auch, um Applikationen zu entsperren? Frage mich, wie das abläuft, denn der Screen ist dann ja eingeschaltet und man drückt auf selbigen? Wie unterscheidet das Mate 20 Pro dies von einer Bedienung der UI?

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