HTC U12+: Flaggschiff für 799 Euro mit Edge Sense 2

HTC hat heute sein neues Smartphone-Flaggschiff offiziell enthüllt: Statt wie 2017 erst ein HTC U11 und dann ein U11+ rauszuhauen, bringen die Taiwanesen dieses Mal direkt das HTC U12+. Laut Unternehmen will man damit auch das Statement setzen, dass keine größere, aufgepeppte Version des U12+ mehr in diesem Jahr erscheinen solle. Zum Preis von 799 Euro könnt ihr das HTC U12+ ab Mitte Juni im Handel ergattern. Dafür bekommt ihr ein Smartphone-Flaggschiff mit einem IPS-Display mit 6 Zoll Diagonale im Format 18:9 sowie einer Auflösung von 2.880 x 1.440 Bildpunkten. Der Bildschirm wird von Gorilla Glass geschützt und unterstützt auch HDR 10.

Am einfachsten dürfte es sein, wenn ich euch die technischen Eckdaten des HTC U12+ einfach einmal gebündelt zusammenfasse. Und hier sind sie dann auch:

HTC U12+ - Technische Daten
Display: 6 Zoll, 2.880 x 1.440 Bildpunkte, 18:9, IPS-LCD, HDR 10, Corning Gorilla Glass 5
Abmessungen und Gewicht: 156,6 x 73,9 x 9,7 mm, Gewicht: 188 Gramm
Speicher: 64 GByte (UFS 2.1), erweiterbar via microSD
Prozessor: Qualcomm Snapdragon 845 mit acht Kernen und bis zu 2,8 GHz Takt
Arbeitsspeicher: 6 GByte LPDDR4X
Kamera: Dual-Kamera mit 12 (f/1.75) +16 Megapixeln (f/2.6)
Videoaufnahme: 4K mit 60 fps und OIS plus EIS, Slow-Motion in 1080p mit bis zu 240 fps
Front-Kamera: Dual-Kamera mit zweimal 8 MP (f/2.0)
Akku: 3.420 mAh Akku (fest verbaut)
Betriebssystem: Android 8.0 (Oreo) mit HTC Sense
Schnittstellen: USB Typ-C (3.1), Wi-Fi 802.11 ac, Dual-SIM (optional), 4G LTE, Bluetooth 5.0, Infrarot-Blaster, NFC, GPS
Weiteres: Fingerabdruckscanner an der Rückseite, Metallrahmen, Schnellaufladung, erhältlich in den Farben Blau, Rot und Schwarz, IP68, Edge Sense 2.0, druckempfindliche Tasten

Was den Speicherplatz betrifft: Sollten euch 64 GByte zu wenig sein, bleibt euch hierzulande nur der Einsatz einer microSD-Karte. Das HTC U12+ mit 128 GByte erscheint laut Unternehmen nämlich nur in Asien. HTC geht dabei in einigen Punkten andere Wege, als die Konkurrenz. 4K-Video mit 60 fps sowie OIS und EIS ist heutzutage etwa noch eher ungewöhnlich. Dafür beschränkt man sich aber auf Zeitlupenaufnahmen mit maximal 240 fps in 1080p. Hier hantiert die Konkurrenz aktuell ja mit über 900 fps. Laut HTC sehe man aktuell aber keinen Sinn in jenen Spielereien.

Mehr Wert habe man auf die Schutzklasse IP68 gelegt. Um jene auch dauerhaft garantieren zu können, verzichtet HTC am U12+ nämlich auf klassische Buttons. Stattdessen sind die Tasten für Power und Lautstärke unbeweglich und druckempfindlich. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig, wie ich selbst bei einem Hands-On feststellen musste. Ich denke daran werden sich also die Geister scheiden. Laut HTC vermeide man so aber eine Abnutzung.

Aktuell ist es in Mode, speziell die Kameras neuer Smartphones ins Rampenlicht zu stellen. Laut HTC habe die Kamera des HTC U12+ bei DxOMark die beste Gesamtbewertung abgestaubt, die je eine Dual-Kamera erhalten habe. Die genaue Punktzahl will man bald veröffentlichen, hier hilt DxOMark vorab noch den Daumen drauf. Im Bereich Video betont man auch die Fähigkeiten über die vier integrierten Mikrofone Surround-Sound aufzunehmen bzw. z. B. beim Heranzoomen von Objekten den Sound nahtlos anzupassen.

Überhaupt hat HTC für die Kamera-App viele nette Features integriert. Über Auto-Zoom könnt ihr einrichten, sogar mit individuellen Geschwindigkeitseinstellungen oder einem anschließenden Herausfahren der Kamera, dass das Zoomen automatisch passiert. Hilfreich, wenn ihr die Kamera währendes des Zooms trotzdem bewegen möchtet. HDR Boost 2, HTCs Pendant zu Googles HDR+, soll für besonders starke Farben und Kontraste sorgen. Zudem steht ein optischer 2x-Zoom zur Verfügung. Auch am Bokeh-Modus hat HTC gebastelt. Jener soll nun noch präziser arbeiten. Finde ich sehr stark, denn ich liebe diesen Effekt sehr.

Natürlich hat HTC auch Edge Sense in der zweiten Generation integriert. Für mich ist das Spielkram, aber sicherlich dürften einige Anwender an dem Feature Gefallen finden. Edge Sense 2 ermöglicht euch via Druck auf das Gehäuse Funktionen in Apps auszulösen bzw. jene zu starten. Das könnt ihr im OS auch ausgiebig selbst konfigurieren. HTC rückt dieses Alleinstellungsmerkmal im Marketing sehr in den Fokus. Ich bin mir selbst aber nicht so sicher, ob sich die User wirklich so sehr damit anfreunden können, wie HTC das gerne hätte. Edge Sense 2 setzt übrigens neue Sensoren voraus – ein Update für das HTC U11 / U11+ wird es also nicht geben.

Beigelegt wird dem HTC U12+ der Kopfhörer HTC USonic mit ANC (Active Noise Cancellation). Die Stereo-Lautsprecher des Smartphones bieten erneut BoomSound. Hier ist mein bisheriger Eindruck, dass HTC sich hier immer noch deutlich vor der Konkurrenz platziert. Zumindest gibt es wenige Smartphone-Lautsprecher, die annähernd so druckvoll und klar klingen. Das ist ja seit Jahren eine Stärke der HTC-Modelle.

HTC sprach dabei im Rahmen der Vorstellung des HTC U12+ mit mir auch etwas über die Zukunftspläne: 5G soll ein großer Fokus des Unternehmens werden. Dabei sieht man nicht nur für Smartphones viel Potential, sondern primär für Mobile Virtual Reality. Die schnelleren mobilen Internetverbindungen sollen drahtlose VR-Headsets möglich machen, die an jedem Ort ihren Dienst verrichten könnten. Hier hat HTC also offenbar große Pläne.

Doch was sagt ihr denn vom Ersteindruck her zum neuen HTC U12+? Könnte das Smartphone etwas für euch sein?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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36 Kommentare

  1. Michel Ehlert says:

    Habe das U11 und man kann sich sehrgut an Edgesense gewöhnen. Die Cam vom U11 ist schon Top. Und gottseidank keine Notch

    • HTC Deutschland says:

      Da sprichst du sicherlich vielen aus der Seele. Edge Sense ist ja sowieso eine Liga für sich und auch die Freude darüber, dass es zum Glück keine Notch gibt ist erstaunlicherweise sehr groß. 🙂

      • Marcel Schröder says:

        Ein dickes Dankeschön, dass ihr keine Notch verbaut. Ich finde es schade, dass alle Hersteller gerade da Apple nacheifern. Euer U12 könnte eines meiner nächsten Handys sein. MfG

  2. Ja, sehr interessant. Wenn der Preis etwas gefallen ist wird es meins.

  3. Gibt es Infos bzgl. Updates des HTC U11? Manchmal wird sowas ja im Rahmen der Vorstellung eines neuen Produkts gemacht.

    Ein Update auf 8.1 oder ein garantiertes Update auf 9 wären schon schön..

    • Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass U11 ein Update auf Oreo erhalten wird. Bin seit Android 2.2 treuer HTC-Kunde und es war bisher immer so, dass das Spitzenmodell mind. 2 Jahre lang mit Updates versorgt wurde.

    • André Westphal says:

      Nein, sie sprachen bei der Veranstaltung auf der ich war ausschließlich übers U12+. Das einzige, was auf das U11 bezogen war, war die Aussage, dass es die Edge-Sense-2-Neuerungen nicht für ältere Modelle geben werde.

  4. Habe auch das U11 und bin damit sehr zufrieden. Einziger Negativpunkt ist die leidige Updatepolitik von HTC. Anfang des Jahres gab es Oreo 8.0 mit Patchlevel vom 1. November 2017. Seitdem Totenstille. Ich hatte von HTC dahingehend mehr erwartet

  5. Android P dürfte das U11 ja noch erhalten. Ansonsten wundere ich mich, dass das mit den Updates nicht nicht besser wurde. Google doch bei HTC teilweise eingestiegen (?)

    • Wolfgang D. says:

      @fly “ Google doch bei HTC teilweise eingestiegen“
      Eher hat Google die letzten fähigen Leute bei HTC für weniger Geld eingekauft, als eine Personalagentur langfristig kostet. Und genau diesen Ausverkauf spüren wir Kunden von HTC. Sogar beim Android One U11 Life.

  6. Kein OLED, 2017er Bezel, Videoquali wahrscheinl. wieder unter dem iPhone, die Rückseite als Fingerabdruckmagnet und die Updates – naja. Ein von ganz vielen „Flaggschiffen“, die zusammen eher ne kleine Flotte bilden… meine Meinung!

  7. phrasemongerism says:

    Wenn es dann mal unter 550 EUR gefallen ist vielleicht, aber eigentlich dann auch nicht. Das Ur-Desire war das letzte HTC, das bei mir selbiges ausgelöst hat, danach kam mMn nichts mehr gutes. Eines von vielen Geräten, austauschbar.

    • Ja das erste HTC Desire war schon ein schönes Gerät. Wenn da nicht die massiven Qualitätsprobleme, Serienfehler und der Support von HTC gewesen wäre den man nur als absolute Frechheit bezeichnen konnte.

      Damals haben sie es sich bei vielen Desire Besitzern, inklusive mir, nachhaltig verscherzt.

  8. Ich bin da bei Reen – das Teil macht einen runden Eindruck, auch mit dem neuen Tastenlayout. Ich bin von meinem U11 allerdings noch immer so begeistert, dass ich keinen wirklichen Grund zum Umstieg sehe 😉

  9. Schade, Notch wäre gut gewesen.

    • HTC Deutschland says:

      Wenn es an der Notch liegt, dann wäre das wirklich sehr schade. Wir haben ein enorm positives Feedback von denjenigen, die froh sind, dass es die Notch nicht gibt. Aber so unterscheiden sich eben die Geschmäcker. 🙂

  10. Ist der IR-Blaster auch hierzulande fix?
    Auf der HTC-Seite steht nichts davon.
    Ansonsten schon interessant.

  11. Michel Ehlert says:

    Das U11 ist schon gut auch die Cam. Finde es gut, dass man beim Design der Linie der 11er treu bleibt. Keine Noch und sogar Ränder. Frage ist ob es auch wieder mit Alexa kommt. Weil das finde ich schon sehr praktisch so spart man sich nen Eche

  12. Ja, mir geht es wie meinen zwei Vorrednern. Im Moment kann ich mir locker vorstellen, das U11 noch mindestens bis zur U13-Generation oder darüber hinaus (also 2019/2020) zu behalten, weil es eigentlich nichts zu meckern gibt (und ich bin normalerweise der, der über jede Kleinigkeit meckert…). Wenn diese schlechte Updatepolitik nicht wäre: Immer noch auf Patchlevel November zu hängen ist für ein 1 Jahre altes Topmodell ja schon fast peinlich.

  13. Michel Ehlert says:

    Hab das U11 in blau finde aber rot auch ganz schick.. Undwas die Fingerabdrücke angeht ich nutze die Spiegen Hülle. vorallem mit dieser Hülle hat sich das U11 als sehr robuster erwiesen. Letze woche is es mir beim aussteigen aus der Westentasche gefallen und mein kumpel hat es so eilig ist los gefahren eh ichmein Handy auf gehoben hatte. also einmal drüber mit dem hinterrad.. Aber ist nix dran nicht mal nen kratzer .. Auf dem Display setz ich schon seit Jahren bei Handys auf die Dipos Antireflexfolien. Ich vertrage keine spiegelnden Displays (Aquariumeffekt) und ja ist ne richte Krankheit!.

    Was das u12+ angeht ich mag keine FS auf der Rückseite.. gut hat eh Faceunlock.. Ansonsten nächstes Jahr wenn der Vertragausläuft gern wieder ein HTC

  14. Wolfgang D. says:

    @Reen „Welche Farbe“
    Ich nehme immer die des Spigen Rugged Armor Covers. Schwarz. Die originale Hochglanzoberfläche sieht beim U11 und dem Life nach einmal Anfassen dermaßen mistig aus, und so ist das Aussehen vom Gehäuse egal.

  15. Bei mir gilt ganz klar, keine Premium Preise mehr für Wegwerfprodukte.

    ich werde keine Premium Preise mehr für Wegwerfprodukte bezahlen, welche innerhalb kürzester Zeit im besten Fall nur noch massig verzögert Updates erhalten, oder halt überhaupt keine mehr.

    Wer als Hersteller seine Produkte als Wegwerfprodukte ansieht, muss halt damit leben, dass nur entsprechende Preise dafür gezahlt werden.

  16. Viel zu teuer für das gebotene (wie eigentlich immer von HTC).
    Nach 4 HTC Generation die ich mit Handys mitgemacht habe bin ich jetzt so was von froh für 450,- ein OnePlus 5T (8 GB Ram, 128 GB Speicher) zu besitzen. Nie wieder S-On, nie wieder lange warten auf neuen Patch-Level (wenn überhaupt). just my 2 cent.

  17. Sieht aus wie der jetzt üblichen Smartpone,die man als Spiegel benutzen und dann entsorgen sollte

    • Nach meinen Erfahrungen mit dem HTC Support, mache ich einen Bogen um den Hersteller.

      Spätestens seit dem Desaster mit dem ersten HTC Desire hatte HTC seinen Ruf weg bei mir. Damals gabs massive Qualitätsmängel (z.B. hat sich das Kamera Glas im Cover mit der Zeit milchig-trüb gefärbt weil HTC da wohl zwei Cent sparen wollte bei der Herstellung sparen wollte) sowie einige Serienprobleme. Das Ding hat unter anderem regelmäßige Neustarts gemacht wegen einem bekannten Seriendefekt am Mainboard.

      Davon waren damals etliche Nutzer betroffen, und HTC besaß ernsthaft die Frechheit systematisch eingeschickte Geräte (trotz perfekter Fehlerbeschreibung und dem deutlich Hinweis bitte nicht nur ein nutzloses Softwareupdate zu machen) einfach mit einem nutzlosen Softwareupdate zu versehen und unrepariert zurück zu schicken. Das waren keine Einzelfälle, da war System dahinter. Also musste man sein krachneues 500 Euro High-End Smartphone mindestens zweimal (manche auch dreimal) einschicken, jeweils einige Wochen darauf warten, und dann hoffen, dass es nicht wieder einfach unrepariert zurück kam.

      Zudem hat sich zumindest mal bei mir HTC in dem Zuge auch nicht an schriftliche (!) Zusagen gebunden gefühlt. Zuerst wurde behauptet, dass die Aussage nie getroffen wurde. Als ich dann den Schriftverkehr als Beweis vorlag, war die Aussage einfach „die Aussage ist nicht zutreffend da können wir nichts machen“.

      So kann man es sich natürlich auch dauerhaft bei seinen Kunden verscherzen.

    • HTC Deutschland says:

      Ein ziemlich unsachlicher und schwacher Kommentar, findest du nicht? Zumal du das HTC U12+ ganz sicher noch nicht in den Händen gehalten hast. 🙁

      • Wolfgang D. says:

        @HTC Deutschland
        Falls dies wirklich eine offizielle Meldung sein sollte:
        Wie wäre es, sich mal um Aktualisierungen für bestehende Geräte zu kümmern, und diese auszurollen? Die Hochglanzrückseite vom U11 und U11 Life finde ich übrigens ebenso unbrauchbar, aber egal. Es gibt Hüllen. Natürlich fehlt der benutzer-wechselbare Akku, dazu muss man nichts in der Hand halten.

        • HTC Deutschland says:

          Hi Wolfgang, wir sind neben der langen Entwicklung und Produktion des HTC U12+ natürlich auch immer dabei wenn es um Aktualisierungen unserer bereits bestehenden Geräte geht. Wie bei vielen Herstellern ist der Prozess eben kein Knopfdruck und sehr komplex. Zum Thema Glasrückseite – wir finden sie großartig. 🙂 Benutzerwechselbare Akkus sind aus neuen technologischen Gründen einfach nicht möglich. So ist nunmal der Lauf der Zeit…

          • Wolfgang D. says:

            @HTC Deutschland
            Hab nix gegen Glas, die Metallbecher früher haben nur den Empfang verschlechtert. Nur der Hochglanz nervt, ob Plaste beim Life oder was auch immer beim U11 als Rückseite verbaut wurde.
            Updates: andere Hersteller schaffen das doch auch. Ganz frisch: HMD Global
            Wechselakkus: das sollte wohl eher „verkaufstechnisch“ heissen. Geht beim Iphone doch auch relativ einfach, jedenfalls bisher. Der Lauf der Zeit ist eher unschuldig, und wird hier für das Verhalten des Marketings verantwortlich gemacht. Mir nur deshalb egal, weil ich eh alle zwei-drei Monate eins meiner Geräte austausche.

  18. Michel Ehlert says:

    @ Wolfgang D,

    jammer nur weiter, wegen der Akkus. Dann kauf dir halt nen 4 Jahre altes S5 oder 3 Jahre altes G4 .. Ist wie mit autos, da kannst heute auch fast nix mehr selber machen. Aber vielleicht kannst ja in einem neuen Teil von „Zurück in die Zukunft “ mitspielen so mal 10 Jahre zurück oder 25 wo man an Handys noch Akkus hätte zum wechseln.

    • Wolfgang D. says:

      @Michel Ehlert
      Bla bla bla, du klingst wie ein Marketingdroide, und als ob schlechte Konstruktion ein Naturgesetz ist. Einziges Argument: Herabsetzung.
      Wie schon geschrieben, bei anderen Herstellern geht es mit etwas Werkzeug doch auch. Oder nehmen wir mal die Lumia Serie. Meinen letzten PKW habe ich übrigens vor allem nach der Wartungsfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gekauft, aber Gebrauchtware kurbelt die Umsätze nicht so an, gell?

      • Michel Ehlert says:

        @ Wolfgang D.
        Es steht dir ja frei Gebrauchte Smartphones oder Autos zu kaufen weil die halt reparaturfreundlicher sind. Aber die Welt der Entwicklungen dreht sich numal weiter. egal Ob Handy oder Auto Fakt ist es wird nix do IT yourself Handwerker unterstützen. Denn alles hält länger früher waren Akkus schon oft nach nem Jahr ihn. Heute halten se locker 3 Jahre Samsung s6.. Mit autos auch so früher Ende Dr 70iger Anfang der achtziger waren die nach 4-10 Jahren so vertröstet und vergammelt.. Heute werden die Autos locker 20 jahre.

        Und was du hier anführt geht an dem Beitrag vorbei denn es trifft nicht nur HTC sondern auch alle anderen.

        Und mir ist das egal ob nu Alu oder Glas . Aber du wirst nie ein Smartphone mit Alurücken bekommen mit Qi.

  19. HTC Deutschland says:

    Genauso sehen wir das auch. Weil wir lieber Geld in Innovationen stecken als in Werbung (und vielleicht genau deswegen) spielen wir immer noch in der Liga mit den großen und bekannten Herstellen mit. Und das zu unserer großen Freude. 🙂

  20. Was ich bisher nicht gefunden habe, und was für mich wichtig wäre:
    Da die Kopfhörer via USB angekoppelt werden, stellt sich die Frage ob man das Gerät (z.B. mittels Adapter) gleichzeitig laden kann während man Musik hört?
    Unterstützt das Gerät Das „Project Treble“?
    Ist die (optionale) SD Karte per UFS 2 angebunden?

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