HTC Desire 22 pro: Start für 449 Euro in Deutschland

HTC hat ein neues Smartphone vorgestellt, das Desire 22 pro. Das Unternehmen gab nun bekannt, dass dies auch nach Deutschland kommen wird. Die Frage dürfte sich stellen, wer sich für dieses Gerät entscheidet. Die Vermutung liegt nah: All jene, die sich auch für die Vive Flow interessieren.

Was bekommt der Kunde für 449 Euro?

Das HTC Desire 22 pro verfügt über ein 6,6-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.080 x 2.412 Bildpunkten sowie einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Android 12 kommt als System zum Einsatz. Man setzt auf einen Qualcomm-Snapdragon-695-5G-Prozessor sowie 8 GB RAM und 128 GB Speicherplatz.

Ein 4520-mAh-Akku sorgt für die Energieversorgung. Darüber hinaus verfügt das HTC Desire 22 pro über Schnelllade-, drahtlose Lade- und Reverse-Charging-Technologien. Das Smartphone wiegt 205,5 g und ist in der Farbe Flowing Black erhältlich. Zudem ist es mit Gorilla Glass ausgestattet, nach IP67 zertifiziert und demnach vor Wasser und Staub geschützt. Durch den in den Power-Button integrierten Fingerabdruckscanner lässt sich das HTC Desire 22 pro entsperren.

Ferner verfügt das Smartphone über eine Cryptowallet-Funktion. Ethereum- und Polygon-basierte Kryptowährungen können mit VIVE Wallet gespeichert werden.

Vorbesteller erhalten bis zum 31. Juli 2022 15 Prozent Rabatt auf ein Bundle bestehend aus dem HTC Desire 22 pro und der VIVE Flow. Darüber hinaus beinhaltet das Paket die HTC True Wireless Earbuds (UVP 29,99 Euro) und eine HTC Desire 22 pro Tasche (34,99 Euro) ohne zusätzliche Kosten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Diese Displayränder …

    • Versteh ich bis heute nicht, warum alle so geil auf diese randlosen Designs sind. Völlig unpraktisch, führt nur zu ungewollten Eingaben im Randbereich durch die Hand, besonders wenn man mit dem Daumen auf der anderen Seite des Displays was eingeben will. Spätestens wenn eine Displayfolie drauf ist und/oder das Handy in einer Hülle ist, hat man dann auch noch sichtbare Kanten im Bild.

      Auffällig bei diesem Thema ist zusätzlich, dass solche „Kritik“ meist von Leuten kommt, die iPhones in den Himmel loben, und wenn heutige Smartphones dicke Displayränder haben, dann sind das definitiv iPhones!

      • Mir geht es dabei vor allem um ein stimmiges Gesamtbild. Ein so dickes Kinn wirkt klobig.
        Probleme bei der Eingabe meines Poco F2 Pro hatte ich so noch nicht.

      • die Begründung hat @Dennis schon sehr gut formuliert, es wirkt einfach sehr klobig und altbacken mit diesen dicken Displayrändern. Grade für diesen Preis bekommt man mittlerweile mehr.

        Bis auf die Notch haben die iPhones auch dünne und vor allem symmetrische Displayränder. In Sachen Bedienung muss man auch keine Abstriche machen. Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen (Thema große Notch soll sich diesen Herbst erledigen)

  2. Nie wieder HTC
    Bei jedem (wirklich jedem) Gerät hatte ich nach spätestens 12 Monaten einen deutlich schlechter werdenden Akku und nach 18 Monaten ständig Power Probleme

  3. HTC ist für mich eh schon nicht existent. Die haben ihren Aufwind von damals verblassen lassen

  4. Ich finde es sympathisch, dass sie den Desire-Namen noch verwenden. Ich fand die ersten Geräte verdammt hübsch.

    Ich bin überrascht, dass die Tasche teuer, als die Kopfhörer sind

  5. Uninteressantes Gerät, vor allem für den aufgerufenen Preis. Wer setzt schon auf ein totes Pferd. Ist einer Meldung m.M.n. nicht wert.

    • Vielleicht uninteressant für viele, aber nicht für die VR Nutzer*innen. Man kann aktuell davon ausgehen, dass das Desire und die Flow optimal aufeinander abgestimmt sind. Letztlich braucht es bei der Flow ja ein Smartphone, um die Inhalte zu casten. Und für Cryptofreunde kommt mit dem Wallet (wenn auch mit anderen Namen) eine Funktion des Exodus auf ein Mod Range Gerät. Damals war HTC oft bei den Innovationen seiner Zeit voraus, was sich im Ansatz schwierig erwies. Heute bleiben sie bei einem Kernthema: VR. Und natürlich den Peripheriegeräten, die es zu deren Betrieb benötigt.

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