HP Chromebook x360 14c: Convertible fürs Home-Office und Remote-Learning

Das neue HP Chromebook x360 14c soll Kunden anlocken, die im Home-Office Arbeiten. Auch Schüler und Studenten sind Teil der Zielgruppe. Verfügbar sein wird das Convertible, das sich also auch wie ein Tablet verwenden lässt, ab Ende Juni 2021. Der Preis steht bei 649 Euro.

Dafür erhaltet ihr ein Notebook, bei dem sich die Tastatur einmal umklappen lässt, damit ihr das Gerät wie ein Tablet einsetzen könnt – ein Touchscreen, der auch für USI Pens bereit ist, ist entsprechend an Bord. Das LC-Display mit 14 Zoll Diagonale löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Die 720p-Webcam könnt ihr über einen physischen Schalter auch komplett deaktivieren. Ein Fingerabdruckscanner ist ebenfalls an Bord. Als Laufzeit des Chromebooks nennt HP ca. 10,5 Stunden.

Ab Werk ist Chrome OS als Betriebssystem vorinstalliert. Zu den weiteren technischen Daten zählen ein Intel Core i5 der 11. Generation, 8 GByte DDR4-RAM und bis zu 256 GByte PCIe-SSD-Speicherplatz. Auch Wi-Fi 6 ist bereits vorhanden. HP bewirbt das Chromebook x360 14c ebenfalls mit zwei nach oben abstrahlenden Lautsprechern mit Audio by Bang & Olufsen. Das Notebook ist 17,95 mm dick und bietet außerdem ein großes Touchpad sowie eine Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur.

In Deutschland könnt ihr das neue HP Chromebook x360 14c ab Ende Juni 2021 zu einer UVP von 649,00 Euro kaufen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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16 Kommentare

  1. Schön und gut, aber was soll ich im Homeoffice mit ChromeOS ? Ich schätze, der Einsatzbereich ist eher schmal.

    • Und ich schätze, dass das einfach von den Softwarelösungen abhängt, die man nutzt 😉

    • Hab ein ChromeBook (HP x360 14b) funktioniert recht gut 😉
      Wähle mich aber auch über einen VPN und RDP auf den Server…

    • Natürlich dreht sich die Welt nur um DICH 🙂

      ChromeOS hat nicht ohne Grund MacOS überholt in Sachen Marktanteil und hat einen sehr steigenden Marktanteil.

      Für die allermeisten User reicht ChromeOS vollkommen aus. Für Videoschnitt usw ist es natürlich nicht das richtige Gerät.

      Und wo gibt es sonst 10 Jahre offizielle garantierte Updates?

      Auch wenn ich sonst ein Heayuser bin (4k Videoschnitt, Rendering, CAD, …) nutze ich privat zu 95% Chrome OS sehr zufrieden und selbst mal unterwegs was in Fusion360 anpassen, geht mittlerweile.

    • Arbeiten, Spiele gibt es kaum. Mein Chromebook ist flot und veffetttet nicht eie Windows.

    • Remote Desktop und Webbrowser geht schonmal, damit ist doch schon 90% des HO gut abgedeckt.

    • Thomas Müller says:

      Außer Remote Desktop ist das Ding zu nichts zu gebrauchen. Professionelle Surfer werden vielleicht damit froh, sonst fällt mir aber auch nichts ein was man damit sinnvolles machen kann.

      • Genau das kann man machen. Surfen. Bedeutet, also mittlerweile so ziemlich alles.
        Ich nutze hier Chrome OS und es ist mittlerweile mein einziger Rechner.
        Was soll denn nicht gehen?
        Ich programmiere damit, schreibe Briefe und Texte damit, chatte, spiele, schaue Filme, habe die Steuererklärung gemacht, Kryptowallets installiert, versuche mir selbst gerade CAD Bedienung damit beizubringen (FreeCAD).
        Mal ehrlich, was zur Hölle soll denn da noch fehlen?
        Ich mache zwar keinen Videoschnitt oder Fotobearbeitung, aber selbst das geht mittlerweile. Entweder über einen Webdienst oder mit der passenden Linuxapp.

  2. „Das LC-Display mit 14 Zoll Diagonale löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf.“

    Auf 16 Zoll gehen 1920×1080 noch an, für kleinere Displays sollte es mindestens ein 16:10-Format sein.

    Zur Support-Dauer wäre anzumerken, dass für das letztjährige Modell mit der gleichen Bezeichnung offiziell der Juni 2028 als Support-Ende genannt wird. Da das hier besprochene Gerät dieses Jahr erscheint, müsste der Support-Zeitraum entsprechend 2029 enden, oder?

  3. Weiß jemand ob auf einem Intel basierenden Laptop/Convertible, Android Apps laufen? Das habe ich irgendwo gelesen dass die Android Apps nicht laufen sollen, wenn eine Intel CPU verbaut ist.

    • Also ich kann es jetzt nicht für alle Apps sagen, aber ich habe hier ein Lenovo Flex 5 Chromebook mit i5 der 10. Generation und benutze darauf auch ein paar Android Apps.
      Ich würde also mal behaupten, dass es funktioniert.

    • Android Apps funktionieren zumindest auf meinem Chromebook 500e 2. Gen inkl. Intel Celeron 4XXX

  4. Soll kaufen, wer 649€ für nen Browser mit Display ausgeben will. Ich finde das noch nutzloser als die Windoof RT Geräte damals. Da läuft nichts als nen Browser drauf. Das kann ein uraltes Gerät auch. Nen altes Notebook nehmen, ne schlankes Linux drauf und schon hat man ein Gerät, was das hier um Längen schlägt. Was nutzt eine neue teure CPU und schneller Speicher, wenn es eh keine Anwendungen gibt, die sie nutzen?

    Ich finde Chromebooks völlig nutzlos. Wer ne Niesche dafür hat, soll es von mir aus kaufen. Aber für das viele Geld gäbe es sinnvollere Produkte.

    • „Nen altes Notebook nehmen, ne schlankes Linux drauf und schon hat man ein Gerät, was das hier um Längen schlägt“ – würdest du dazu auch mein Lenovo C200 Bj 2005 rechnen, das hier rumliegt??

  5. Die Verbindung per Remote Desktop App von Microsoft zu einem Windows Server funktioniert nicht so richtig gut. Bekannte und ich haben immer eine halbe Sekunde Verzögerung bei der Eingabe, das nervt und Home Office ist leider damit super ätzend 🙁
    Wenn da jemand eine Lösung hat, immer her damit 🙂

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