Honor: MagicBook 14 und 15 vorgestellt – ab sofort bestellbar

Seit dem vergangenen Jahr bietet Honor seine MagicBooks auch hierzulande an. Nun bekommen das Honor MagicBook 14 und das MagicBook 15 einen jeweiligen Nachfolger. Aufpoliert werden die neuen Modelle in zwei Größen unter anderem durch den Einsatz der aktuellen Intel-Core-Prozessoren der 11. Generation mitsamt integrierter GPUs der Reihe Iris Xe.

Die Namen der beiden Notebooks geben Aufschluss über die Größe des verbauten Display-Panels. So steckt im MagicBook 14 ein 14 Zoll (ca. 36 cm) großes Full-HD-Display, im HonorBook 15 ein 15-Zoll-Panel. Beide LCD-Panels bilden den sRGB-Farbraum vollständig ab und liefern eine Body-to-Screen-Ratio von 84 bzw. 87 Prozent. Vor allem der untere Displayrand bleibt (leider) etwas dicker.

Alles andere als dick ist das MagicBook selbst. So ist das 14er-Modell knapp 15,9 mm dünn und bringt 1,38 Kilogramm auf die Waage. Das größere Modell ist mit 1,56 Kilogramm etwas schwerer. Im Aluminiumgehäuse der beiden Notebooks stecken, wie eingangs erwähnt, Intel Prozessoren der 11. Generation (Intel Core i5-1135G7) und eine Intel-Iris Xe-Grafik. Zur Seite stehen diesen 8 GB DDR4-RAM im kleinen und 16 GB DDR4-RAM im großen Modell – Dual-Channel. Außerdem verbaut Honor eine NVMe-SSD mit einer Kapazität von 512 GB. Die neuen MagicBooks kommen mit Wi-Fi 6 (2×2 MIMO) und Bluetooth 5.0. Auf den MagicBooks läuft Windows 10.

Ausgestattet sind die neuen MagicBooks weiter mit einem 56-Wh-Akku, welcher mittels 65-Watt-Netzteil vollgepumpt wird und rund 10,5 Stunden Durchhaltevermögen unter Laborbedingungen zeigt. Zudem dient der Akku des Notebooks mittels Reverse Charging auch als Powerbank für Smartphones & Co. Neben dem USB-C-Anschluss zum Aufladen und für Datenübertragungen sind auch zwei Anschlüsse mit USB-A, ein Klinkenanschluss sowie HDMI mit von der Partie.

Die beiden MagicBooks sind ab heute, den 19. Mai, verfügbar und lassen sich über Amazon, Otto oder auch Cyberport direkt bestellen. Für das kleinere der beiden, das MagicBoook 14 werden 849 Euro fällig. Das MagicBook 15 schlägt mit 949 Euro zu Buche. In der Woche vom 19.05. bis 25.05.2021 gibt es auf beide Geräte einen Rabatt von 50 Euro – quasi für die „Early-Adopters“.

 

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: felix@caschys.blog

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9 Kommentare

  1. Lässt sich der RAM erweitern und kann man auch die SSD austauschen? Das ist ja heute nicht mehr selbstverständlich.

  2. Gibt es eine Info, ob das Magicbook auch mit AMD Ryzen kommen wird? Das Modell davor gab es zumindest damit. siehe https://geizhals.de/?cat=nb&asuch=magicbook&v=e&hloc=at&hloc=de&sort=p&bl1_id=1000&xf=6748_0.4

  3. Noch einer mit Intel.

  4. Mein Wunsch wäre eins mit 16 oder 17 Zoll und dann zusätzlich mit Nummernblock.

    So’n dickes, hässliches gaming Notebook will ich mir nicht auf den (Ess)Tisch hinstellen…

    • Also über Geschmack kann man ja streiten, doch ausgerechnet ein Gerät mit 15,9 mm als dick und mit einer integrierten Xe Grafikeinheit als „hässliches gaming Notebook“ zu bezeichnen nur weil der Num-block fehlt, finde ich … mutig 🙂

      • Hmm, von mir schlecht formuliert oder einfach nur gelesen was man lesen will?

        Gerade weil es dünn ist und elegant aussieht will ich ja eins haben, aber eben mit min. 16 Zoll und Nummernblock.

        16 oder 17 Zoll findet man sonst nur bei gaming Notebooks oder anderen dicken „Schiffen“. Ich will aber edel und dünn mit großem Display.

        Soweit verständlich?

    • Razer?

      • Ja, ist bekannt.
        Wenn es einen Nummernblock hätte, dann könnte ich auch über den Preis hinwegsehen.

  5. Komisch, dass kein Thunderbolt 4 trotz Intel.
    Welche Version von HDMI ist verbaut? 1.4? 2.0? 2.1?

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