HomePod bekommt Bass-Reduzierung

Apple hat seine Betriebssysteme auf der Entwicklerkonferenz in die Beta geschickt, sodass neugierige Anwender Neuerungen testen und Entwickler auf der Basis Lösungen erschaffen können. Im Herbst sollte es da die finalen Lösungen geben. Für viele vielleicht interessant: der HomePod mini kann dann den Audiorückkanal des Apple TV 4K nutzen, um Sound von Dritt-Abspielern wiederzugeben. Was noch möglich sein wird, das ist das Einstellen einer Bass-Reduzierung beim HomePod. Das ist vermutlich Quatsch beim HomePod mini, allerdings könnten es ja Besitzer des aufs Abstellgleis geschobenen HomePod nutzen wollen. Zu finden ist das Ganze in den Einstellungen des HomePods, wenn er im Herbst sein Update bekommt.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

10 Kommentare

  1. Littlegoaty says:

    Bassreduzierung würde ich auch beim HomePod Mini absolut begrüßen. Vom richtigen Bass kann man natürlich nicht sprechen, aber das Ding dröhnt teilweise schon extrem – für Sprache absolut ungeeignet.

  2. Der mMn sehr starke Bass, vor allem bei leiser Musik war für mich der Grund den großen HP wieder zurückzusenden.

    Den kleinen finde ich perfekt

  3. Der völlig übertriebene Bass WAR mein Grund den HomePod wieder zurück zu schicken. Man kann nur den Kopf schütteln wie lange Apple braucht um so eine Lappalie nachzupflegen. Die machen so geile Sachen und bei sowas versagen die komplett. Meine MusicCast 20 haben die Hälfte gekostet und haben einen drei Band EQ. Nichts weltbewegendes, reicht aber um bei Hörbüchern das Versagen der Verantwortlichen im Tonstudio auszugleichen….

    • Beim Homepod kann man eh an vielen Stellen nur mit dem Kopf schütteln. Kein gescheiter EQ, der mangelnde Support diverser Dienste aber auch die Konstruktion als solche – als wären da in bestimmten Bereichen nur Laien am Werk gewesen. Wenn man dort mal irgendeinen defekt reparieren möchte muss das Gehäuse regelrecht geschmolzen werden weil man ihn anders nicht öffnen kann.

      Das zeigen Sonos oder Amazon mit dem Echo Studio wie es richtig geht.

    • Apple bekommt es ja selbst beim iPhone nicht hin, einen systemweiten und vor allem EINSTELLBAREN EQ in iOS / iPadOS zu integrieren. Wie sollen sie denn das dann im Homepod hinbekommen?

  4. Dennis K. says:

    Das dass nochmal passiert, damit hätte ich nie gerechnet. Sehr geil 🙂

  5. Bass-Überhöhung ist leider bei vielen modernen Lautsprechern ein böser Trend. Wird aber schon in den Tonstudios besonders bei angeblich jugend-orientierteer Musik wie HippHopp und ähnlichem zelebriert. Soll aggressiv klingen , und im Magen grummeln. Wenn es bei mir im Magen grummelt nehm ich Kohletabletten – lach !

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.