HomeKit-Steckdose: Eve Energy Strip startet im März für 119 Euro

Eve Systems hat heute den Marktstart im März 2019 für die Eve Energy Strip angekündigt, eine smarte Steckdosenleiste mit HomeKit-Technologie, integrierten Zeitplänen, Verbrauchsmessung und der, laut Herstelller, „bestmöglichen Absicherung angeschlossener Geräte“. Eve Energy Strip hat ein Gehäuse aus mattschwarzem Kunststoff und Aluminium, bis zu drei Geräten lassen sich gleichzeitig oder unabhängig voneinander steuern, wahlweise mit Eve, der Home-App oder Siri. Über HomeKit-Szenen, -Timer und -Regeln wird fast jedes Gerät der Wahl smart und autonom. Günstig ist der Spaß nicht, 119 Euro soll die smarte Steckdose kosten. Andere, zertifizierte Lösungen aus Kunststoff gibt es teilweise schon für die Hälfte.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Wer 119 Euro dafür ausgibt, hat ja nicht mehr alle Tassen im Schrank!

  2. TierParkToni says:

    „Dat DIngens“ ist ja so sinnvoll wie beim Mann die Brustwarzen :
    Zeigt mir, was ich verbrauche -> und braucht dann selber immerhin 5(!) Watt dafür, das ist die halbe Leistung eines RasPi – der Pi hat aber immerhin nen HDMI-Ausgang,USB-Anschlüsse etc…
    Die Verbrauchsmessung ist übrigens nur für ohmsche Lasten, sobald Induktivität oder Schaltnetzteile dranhängen,
    misst „Dat Dingens“ auch wie alle anderen (allerdings deutlich billigeren) nur Mist.
    Mein Fazit : klebt nen Apfel drauf, dann hat’s eventuell ne Marktchance – ansonsten eine Rohstoff- und Ressourcen-Verschwendung „par Excellence“ …

    • Niggggggggl says:

      So ein Unfug. Nicht jeder hat einen RasPI und vor allem kann ihn nicht jeder programmieren.

      Was ist der Vorteil der Steckdose?
      – 3 x 230 V abschalt- und messbar
      – an Positionen wo drei Schaltbare Steckdosen in eine Mehrfachleiste müssten braucht man nur ein Gerät.
      – HomeKit Einbindung ( Das kann so gut wie jeder)
      – Sieht schick aus

      Was ist der Nachteil?
      – Teuer –> aber ist das wirklich teuer? 3 Schaltbare OSRAM Steckdosen kosten auch 60 €. Funktionieren ich mit HomeKit.

  3. TierParkToni says:

    „Dat DIngens“ ist ja so sinnvoll wie beim Mann die Brustwarzen :
    Zeigt mir, was ich verbrauche -> und braucht dann selber immerhin 5(!) Watt dafür, das ist die halbe Leistung eines RasPi – der Pi hat aber immerhin nen HDMI-Ausgang,USB-Anschlüsse etc…
    Die Verbrauchsmessung ist übrigens nur für ohmsche Lasten, sobald Induktivität oder Schaltnetzteile dranhängen, misst „Dat Dingens“ auch wie alle anderen (allerdings deutlich billigeren) nur Mist.
    Mein Fazit : klebt nen Apfel drauf, dann hat’s eventuell ne Marktchance – ansonsten eine Rohstoff- und Ressourcen-Verschwendung „par Excellence“ …

  4. Maximal 50 Euro wären drin. Wenn ich es unbedingt haben würde wollen, aber das ist nicht der Fall. 119, ich lache immer noch.

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