„Hogwarts Legacy“: Das „Harry Potter“-RPG verschiebt sich auf 2022

Schlechte Nachrichten für all diejenigen, die sich auf das Spiel „Hogwarts Legacy“ im Universum von „Harry Potter“, der Wizarding World, freuen. So wird das Spiel der Entwickler Portkey Games bzw. des Publishers Warner Bros. Games von 2021 auf 2022 verschoben. Der Titel soll ein Open-World-Rollenspiel werden, in dem ihr im 19. Jahrhundert Hogwarts und die Areale um die legendäre Zauberschule frei erkunden könnt.

Erscheinen wird „Hogwarts Legacy“ für die PS4 / PS5 sowie die Xbox One / Series X|S und den PC. Als Ursache für die Verschiebung geben die Entwickler an, dass die Entwicklung noch mehr Zeit benötige.

Natürlich ist so eine Verschiebung immer bedauerlich. Dennoch dürfte das der bessere Weg sein, als ein verbuggtes oder gar unfertiges Spiel abzuliefern. Das haben wir ja leider auch schon oft genug erlebt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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9 Kommentare

  1. SherlockHomes says:

    Wahrscheinlich haben die nicht mit dem Hype um das Spiel gerechnet und müssen dem jetzt erstmal gerecht werden.

    • Ich glaube bei jedem Harry Potter Titel ist man sich dem Hype bewusst… Trotzdem schade das es 2021 nichts mehr wird.

  2. Stefan Weiß says:

    Einfach solange verschieben, bis Next-Gen schon wieder Last-Gen ist und dann bitte nur für die Switch X Pro only, damit ich auch ja nicht mehr so eine wahrscheinliche HypeTrain Flut an News über ein Spiel lesen muss. Am besten noch mit Verweise auf irgendwelche anderen Spiele, die irgendwann mal nicht frei von Bugs released worden sind. Früher war echt mehr Lametta.

  3. Einfach keine alten Konsolen mehr unterstützen und man spart sich VIEL Zeit und Arbeit …

    • Sehe ich bei solch großen und ambitionierten Spielen auch schwierig.
      Aber die Nutzerbasis der „old-gen“ ist eben nach wie vor sehr hoch, durch die Lieferschwierigkeiten der neuen Konsolen und der an so vielen Stellen schlechten wirtschaftlichen Situation durch die Pandemie, wird sich das nicht so schnell ändern.

      Für die Entwickler muss es aber extrem nervig sein. Allein die CPU von PS4 und Xbox One ist mittlerweile einfach zu veraltet und langsam.

  4. Stefan Weiß says:

    So nun zum ernst gemeinten Kommentar. Sehr schade, aber ist ja nicht so, dass es 2021 nicht gäbe was man am PC zocken könnte.

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