Heizkörperregler AVM FRITZ!DECT 302 vorgestellt

AVM bringt mit dem FRITZ!DECT 302 einen weiteren smarten Heizkörperregler auf den Markt. Verbunden mit einer FRITZ!Box reguliert er automatisch die Raumtemperatur. Der intelligente Heizkörperregler im neuen Design verfügt über ein E-Paper-Display mit einer Menü- und vier Funktionstasten. 69 Euro soll er kosten und bereits ab heute im Handel verfügbar sein. Der FRITZ!DECT 302 nutzt den Funkstandard DECT ULE und kann an allen gängigen Heizkörperventilen montiert werden.

Die Highlights von FRITZ!DECT 302

  • Neuer, intelligenter Heizkörperregler für das Heimnetz
  • Steuert automatisch und präzise die Raumtemperatur
  • E-Paper-Display mit sehr guter Lesbarkeit, energieeffizient, in 90-Grad-Schritten drehbar
  • Per Funkstandard DECT ULE sicher im Heimnetz eingebunden
  • Hilft Energie einzusparen und verringert damit die Heizkosten
  • Einfaches Einrichten über FRITZ!Box, bequeme Steuerung per FRITZ!App Smart Home, Browser
  • Per MyFRITZ!-Dienst (FRITZ!App Smart Home, Browser) von unterwegs steuerbar
  • Fenster-auf-Erkennung, Tastensperre, Kalkschutzfunktion
  • Boost-Funktion für schnelles Aufheizen
  • Manueller Heizstopp mittels Frostschutz-Funktion
  • Leichtes Anbringen an gängigen Heizkörperventilen
  • Push-Mail-Funktion informiert über Status von Funkverbindung und Batteriestand
  • Update-fähig für neue Funktionen
  • Drei AA-Batterien im Lieferumfang enthalten
  • Voraussetzung: FRITZ!Box mit DECT-Basis

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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55 Kommentare

  1. Ohne Thread wird man sehr bald alleine auf weiter Flur stehen. Ich will Fenstersensor von Hersteller A mit Thermostat von Hersteller B und Alarmanlage von Hersteller C koppeln können. Dabei wie Homekit alles komplett lokal ohne Cloud.
    Und nein, die selbst Bastellösung ist für mich keine Option. Keine Zeit, wird jeder junge Familienvater vielleicht nachvollziehen können

    • Dann steig auf eine eigene Smart Home Zentrale wie z.B. Home Assistant um.
      Damit vernetzt du praktisch alle Geräte aller Hersteller in einem Programm und kannst diese untereinander arbeiten lassen wie du lustig bist. Vor allem ist man nicht an die Restriktionen der Herstellersoftware gebunden. Für Gewohnheitstiere können die Geräte auch wieder in z.B. HomeKit durchgeschleift werden.

      Die grundsätzliche Einrichtung ist an einem Nachmittag erledigt. Die Möglichkeiten für die Zukunft sind unbegrenzt. Und alles bleibt lokal, mit Option auf Fernzugriff von unterwegs.

  2. Es gibt häufig Ungereimtheiten zu beachten, vor allem wenn man mehrere betreibt (ich hatte zeitweise bis zu 5 im Betrieb), ist man dauernd am Überprüfen, also keine wirkliche Zeitersparnis, eher zusätzlicher Stressfaktor:
    Regelt man händisch runter oder macht man Fenster auf, sollte man Ventil fahren hören (höre ich ja auch wenn ich einen Heimeier drauf mache und damit regle).
    Bei den 301 tut sich *oft* nichts, und auch Heizkörper fühlt sich nach 10 min immer noch gleich warm an.
    Ähnlich: eingestellte Temperatur 21 Grad Celsius eingestellt, gemessene Temperatur lt. SmartHome-Oberfläche in FritzBox 24 Grad Celsius => na dann, regel doch mal ab…!
    Oder sind die Motoren schwach und man muss die Ventilstössel viel mehr schmieren als bei händischem Betrieb?
    Letzteres ist anscheinend ein gängiger Hinweis vom AVM-Support.
    Fazit: Ich frage mich, ob es wirklich lohnt, nochmal Geld in die Hand zu nehmen und zusätzliche AVM-Steckdosen mit Tempfühler im Raum zu platzieren, oder wechseln.

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