Die USA schränken bereits den Export von einigen Chip-Technologien bzw. dem entsprechenden Equipment zur Fertigung nach China ein. Damit möchte man verhindern, dass das chinesische Militär Zugriff auf modernste KI-Technologien und maschinelles Lernen zur Kriegsführung erhält. Jetzt ist bekannt geworden, dass auch die Niederlande und Japan ähnliche Beschränkungen beschlossen haben.
Dies wurde wohl mit den Vereinigten Staaten abgestimmt: Denn in der Vergangenheit hatten sich US-Hersteller bei der Regierung beschwert, dass sie nun auf dem Weltmarkt gegenüber ausländischen Unternehmen benachteiligt seien. Jetzt, da etwa auch ASMLS Holding HV aus den Niederlanden und Nikon sowie Tokyo Electron aus Japan entsprechende Technologien nicht mehr nach China exportieren dürfen, gleichen sich die Verhältnisse an.
Allerdings dürften die Entscheidungen auch andere Sektoren in China tangieren, etwa den mobilen Bereich. Auch ist die Begeisterung bei den betroffenen Firmen natürlich alles andere als groß. So äußerte der CEO von ASML, Peter Wennink, dass man China am Ende so nur dazu dränge, eigenes Equipment zur Chipfertigung zu entwickeln. Das werde möglicherweise eine Weile dauern, es sei aber unvermeidlich, dass dies erreicht werde.
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