Greenpeace-Umfrage: Großteil der Nutzer wünscht sich haltbare Smartphones

greenpeaceGlaubt man einer Umfrage von Greenpeace, dann wollen die Menschen nicht jedes Jahr ein Top-Smartphone für einen Euro bei ihrem Provider haben, sondern etwas ganz anderes. Ok, ist nur die halbe Wahrheit, diese Frage wurde bei der Umfrage gar nicht gestellt. Greenpeace beauftragte das britische Marktforschungsinstitut Ipsos Mori mit einer Umfrage, wie sie es mit ihrem Smartphone in Sachen Benutzung, Reparatur und Recycling halten. Jeweils 1000 Menschen hat man in den Ländern Deutschland, USA, Russland, Mexiko, China und Südkorea befragt.

Überraschendes Ergebnis der Umfrage: Die meisten Befragten wünschten sich Smartphones, die für eine längere Lebensdauer ausgelegt sind, bei Defekten repariert werden können und recycelbar sind. Den Teilnehmern der Umfrage wurden verschiedene Fragen gestellt, darunter die Anzahl der Geräte, die sich im Besitz des Befragten befinden oder der Grund zu einem neuen Smartphone zu greifen. Hier antwortete über ein Drittel, dass man einfach ein neues Smartphone gekauft habe, um auf dem aktuellen Stand zu sein. Drei von zehn Befragten gab an, dass das alte Smartphone defekt war oder verloren ging.

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„Die Menschen wollen nicht das Gefühl bekommen, schon nach einem Jahr ein veraltetes Smartphone zu besitzen“ (Manfred Santen, Greenpeace-Experte für Chemie)

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Interessanterweise sind viele Befragte der Meinung, dass die Smartphone-Industrie zu schnell sei, beziehungsweise zu viele Modelle auf den Markt bringe. Zusammengerechnet stimmten dieser Aussage über die Hälfte der Personen zu, in Mexiko war die Quote mit 76 Prozent besonders hoch. Mit der Frage konfrontiert, ob man sich vorstellen könne, sein Smartphone weniger häufig zu wechseln, stimmten etwas mehr als die Hälfte der Befragten zu. Führend hier: Russland mit 69 Prozent.

In Sachen Recycling und Reparatur gab es auch Fragen. Da die genaue Fragestellung nicht konkret genannt wurde, kann man nur vermuten. Die Aussage ist, dass hier in Deutschland nur 9 Prozent der Befragten Erfahrungen mir Reparaturen von Smartphones durch den Hersteller haben, in China hat man mit 36 Prozent die höchste Rate. Selbst reparieren? Dieses Erlebnis machten 3 Prozent der in Deutschland befragten Nutzer. Keine Sorge, woanders sieht es nicht besser aus – China liegt mit 4 Prozent höher. Wobei halt auch nicht klar definiert ist, was genau unter „Reparatur“ zu verstehen ist.

In Sachen Verkauf oder Recycling sieht es in Deutschland so aus, dass 11 Prozent der Befragten ihr altes Smartphone an ein spezialisiertes Recycling-Unternehmen abgaben oder verkauften. In Süd-Korea soll diese Quote bei 57 Prozent liegen. Reparatur ist offenbar eh nicht des Deutschen Ding, während in China und in Südkorea – hier sind Smartphones oft das einzige Tor zur Welt – 66 und 64 Prozent ihr Smartphone reparieren lassen würden, so sind es in Deutschland nur 23 Prozent, hier käme dann wohl ein Neukauf in Frage.

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„Die Hersteller müssen Smartphones künftig so konstruieren, dass sie leicht repariert werden können, und wir brauchen eine bedingungslose Pflicht zur Rücknahme und Wiederverwendung von Altgeräten.“ (Manfred Santen, Greenpeace-Experte für Chemie)

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Trotz allem: Gerade in Deutschland wünschen sich die Verbraucher mehr Verantwortlichkeit in Sachen Recycling auf Seiten des Herstellers. 61 Prozent sprechen sich hier für ein Mehr aus. Auf jeden Deutschen kommen laut Greenpeace 21,7 Kilogramm Elektroschrott – damit liegen wir nur knapp hinter dem Weltmeister USA mit 22,1 Kilogramm und deutlich über dem EU-Durchschnitt von 18,7 kg.

Die wichtigsten Eigenschaften bei eine Smartphone? 9 von 10 antworten hier nachvollziehbar mit der Langlebigkeit des Akkus. 4 von 5 Befragten denken, dass ein Smartphone leicht zu reparieren sein sollte. Ebenfalls würden es 4 von 5 begrüßen, wenn keine giftigen Chemikalien bei der Produktion zum Einsatz kommen würden.

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18 Kommentare

  1. Die Leute sind doch selbst schuld, wenn sie meinen, dass ihr ein Jahr/wenige Jahre altes Smartphone veraltet sei. Die Performance und Usability von vor 5 Jahren reicht noch bis heute für alle Standardanwendungen aus (ausgenommen sind die Crysis-Spieler am Smartphone).

    Bei der Haltbarkeit sehe ich auch keine Probleme. Wenn ein Smartphone bereits wenige Monate hinter sich hat (genug Zeit damit sich gravierende Herstellungsfehler bemerkbar machen), so hängt es nur vom Anwender ab, wie lange es letztlich wirklich hält.

  2. mozarthecht says:

    Aus den meisten der oben genannten Punkte habe ich mir Anfang des Jahres ein Fairphone 2 gekauft. Der Displaytausch ist ohne Werkzeug in weniger als einer Minute erledigt. Bisher bin ich sehr zufrieden.

  3. Jürgen Trittin says:

    Ich hätte auch mal ganz gerne eine richtige Mobildaten-Flatrate – OHNE Datenlimit und Drosselung.

    Dann bräuchte ich zum Mitte dem Monats nicht wieder den PC einschalten und könnte dutzende von KW/h Strom sparen im Monat!

    Macht da doch mal was, Greenpeace….. !?!

    (Green-Mobil-Flat? Schließlich gibts auch auch schon Greenpeace-Strom!)

  4. eher einen größeren Akku!

  5. Das entscheidende steckt wohl in dem Zitat drin: Man will längere Zyklen, damit man länger sagen kann „ich hab das neuste“. Defekte sind bei dem Nutzungszyklus doch nur eine Randnotiz…

  6. FriedeFreudeEierkuchen says:

    @“Jürgen“: Thema verfehlt. Komplett.
    @Denis: Wem seine Daten nicht egal sind, kann sein Smartphone nur solange einsetzen, wie der Hersteller Sicherheitsupdates liefert.
    Dann gibt es noch die begnadeten Hersteller, die Akkus einkleben. Da wird ein Akkutausch schnell zum wirtschaftlichen Totalschaden.
    Ändert man nur diese zwei Punkte, könnte man Smartphones deutlich länger einsetzen.

    Bei mir läuft z.B. ein Galaxy Note 1, Marktstart 2011. Ordentliche Ersatzakkus gibt es für wenige Euro zu kaufen, Austausch kein Problem in 30 sec. Dann habe ich das Glück, dass ein freier Entwickler monatlich aktualisiert Sicherheitsupdates zur Verfügung stellt. Ginge es nach Samsung, hätte ich das Gerät schon vor ca 3 Jahren wegen klaffender Sicherheitslücken ausrangieren müssen.

  7. Ich sehe es mit den Sicherheitsupdates auch nicht so kritisch. Solange man weiß, wie man sich im Netz zu Verhalten hat und nicht einfach blind auf Links klickt, sollte man relativ sicher sein.

    @FriedeFreudeEierkuchen: Bei den Akkus gebe ich dir recht. Das ist das einzige Bauteil, das im Smartphone verschleißt. Aber ich meine öfters gelesen zu haben, dass die Qualität der Akkus mittlerweile so gut sein soll, dass auch eine Nutzung über viele Jahre die Kapazität nicht wesentlich mindert.

  8. angebot und nachfrage:
    der kunde entscheidet. wenn alle 2 jahre nur defekte Geräte neu kaufen weil hardware/software keinen kaufreiz bieten würden sich die hersteller anpassen. fehlende „sicherheit“ (patches) oder features (daydream bsw) sind versuche der industrie neuen bedarf zu erzeugen. mein jetziges fon ist von nov 2013.ich stelle bei mir fest, dass ich auch ein neues modell anschaffen möchte. obwohl es keinen grund dafür gibt. es hat sich so eingeschlichen. in meinem kopf sind seit jeher eine nutzungsdauer von 2jahren verankert. das kommt wahrscheinlich durch die vertragslaufzeiten

  9. Meine Frau liebt ihr altes Samsung Galaxy S2 aus dem Jahr 2011 und will es nicht hergeben. Das einzige, was in den vielen Jahren mal erneuert wurde, war der wechselbare Akku. Und der Speicher wurde durch eine microSD-Karte erweitert.

  10. Seit kurzem habe ich ein neues Smartphone. Das Nexus 5X. So gesehen verdanke ich das meiner Frau, weil deren Nexus 4 dank Displayschaden für den täglichen Gebrauch nicht mehr taugte. Sie hat mein Nexus 4 übernommen, ich bekam das 5X. Nach drei – ich müsste lügen – drei Jahren hat es lediglich den Besitzer gewechselt. Das Nexus meiner Frau löste mein altes Galaxy S als Babyfon (per App als Sender) ab, da es dafür noch astrein funktioniert und vor allem den besseren WLAN Empfang als das Galaxy hat. Selbiges dient mir jetzt als Bastelbude. Angedacht ist der Einsatz im Auto als Multimedia-Server-Gedöns. Meine alten Smartphones sind bisher noch alle in meinem Besitz. Das Galaxy habe ich seinerzeit sogar mal selbst repariert. Die Micro USB Buchse hatte einen Wackelkontakt. Nach fast drei Jahren. Reparatur hätte 60€ gekostet. Fand ich ok, kaufte dann aber doch – günstiger – auf eBay ein Galaxy mit Displayschaden, tauschte das Mainboard und konnte den Rest sogar wieder auf eBay los werden. Da läuft übrigens Android 4.4.4 mittels CM drauf. Und es ist immer noch der originale Akku, der seit diesem Einsatz so um die sieben durch hält, wenn man das Gerät gar nicht nutzt.

    Das Galaxy musste damals einfach ersetzt werden, weil es irgenwann einfach nicht mehr genug RAM für meine Anforderungen hatte. Ansonsten hätte ich das sicher noch weiter aktiv genutzt. Mein Nexus 4 hätte ich ebenfalls selbst noch weiter genutzt, obwohl es kein LTE unterstützt, was ich aber im Vertrag habe. Daher wäre das der einzige Grund gewesen, schon vor dessen Ableben ein neues Smartphone zu kaufen.

    Tja, so sieht meine Nutzung bei Smartphones aus. Habe noch keines entsorgt oder verkauft. Denke, damit kann stehe ich gut da. Und Wechselakku? Ja gut, wäre schön. Beim Nexus 4 wäre es möglich, aber bisher nicht nötig. Von daher hoffe ich, wird das auch beim 5X nicht so schnell nötig. Ich hoffe mindestens die nächsten drei Jahre damit aus zu kommen. Besser wäre länger.

  11. Wolfgang Denda says:

    @NickS Das letzte (Smart)Phone, was ich neu gekauft habe, war das erste iPhone 2007. Danach sagte ich mir: niemals mehr gebe ich für ein solches Gerät 500€ aus. Hatte man ja vorher auch nie gemacht.“

    Was von Aussagen wie deiner zu halten ist, sieht man daran, dass der Nokia Communicator gerade seinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert hat. Der hat ’nur‘ 1400 Euro gekostet. Ähnliches galt für das „Matrix“ Phone von Nokia.

    Dasselbe gilt für die Umfrage. Die Leute erzählen, was ‚man‘ vermeintlich gerne hören will, aber das Kaufverhalten geht in eine völlig andere Richtung. Genauso ist es mit der Akkulaufzeit.

  12. Ich traue keinen Umfragen von Parteien dessen Eigeninteresse klar in eine bestimmte Ergebnisrichtung geht.

  13. Die Nutzer wollen verständlicherweise langlebigere Smartphones, aber die Hersteller nicht. Die möchten, dass sich jeder Nutzer jedes Jahr ein neues Telefon kauft, was immer frisches Geld in die Kassen spült. Deshalb werden Reparaturen erschwert (Innereien verklebt, proprietäre Schrauben, etc.) und auch wenn die Hersteller sagen, dem ist nicht so, werden Smartphones „kaputt-geupdated“.

    Das manifestiert sich unter anderem darin, dass es z.B. ab iOS 9 unmöglich gemacht wurde, dass automatische Update abzuschalten. Man wird ständig sehr aufdringlich aufgefordert zu aktualisieren. Begründet wird das mit der Sicherheit des Systems, aber das sollte die Entscheidung des Nutzers sein, ob er die aktuelle Version möchte oder eben nicht.

    Mit jedem neuen Major Release wird das iPhone langsamer. Das ist ganz natürlich, aber warum bekommt der Nutzer wohl keine Möglichkeit die aufdringliche Update-Meldungen abzuschalten, um auf der Alten gut funktionierenden Version zu bleiben? Damit es sich möglichst bald langsam und alt anfühlt und der Nutzer etwas Neues möchte.

    Nachhaltigkeit schreibt sich mittlerweile jedes Unternehmen in seinen „Corporate Responsibility Report“, aber dabei geht es in Wirklichkeit nur um nachhaltig anhaltende Profite.

    (Das soll kein Apple-Bashing sein, ich wette bei anderen Herstellern ist das ähnlich, nur habe ich mit denen wenig Erfahrung. Daher habe ich iOS als Beispiel gewählt.)

  14. @Brian
    Mein 5s läuft auf iOS 9 wie am ersten Tag. Batterie habe ich vor kurzem ebenfalls gewechselt. Das kann jeder der mit einem Schraubendreher umgehen kann. Ein passender Pentalobe-Schraubendreher und sonstiges Werkzeug is bei jedem 20 Euro Akku dabei. Oder man besorgt sich das überteuerte Kit von iFixit.

    Der iFixit-Mythos mit den verklebten Innereien entspricht auch nicht der Wahrheit. Das sind zwei Klebestreifen die sich entweder entfernen lassen (wie sollten Apple oder Werkstätten Dritter sonst den Akku wechseln?). Dafür befinden sich am unteren Ende zwei schwarze Stücke, einfach greifen und nach unten rausziehen. Oder sie lassen sich wiederverwenden, Akku einfach von oben entnehmen.

    Benachrichtigungen für Major Updates (von 8 auf 9 zum Beispiel), kommen nicht wieder nachdem man sie einmal weggetappt hat. Man kann also ohne Generve auf einer alten Version bleiben. Mache ich so mit einem alten iPad im Haushalt.
    Und Benachrichtigungen für Minor Updates kommen für ne geraume Zeit nicht wieder nachdem man mal das heruntergeladene Update in den Einstellungen gelöscht hat.

    Zur Umfrage: typische Greenpeace-Übertreibung.
    „Die Menschen wollen nicht das Gefühl bekommen, schon nach einem Jahr ein veraltetes Smartphone zu besitzen“
    Jo, das sind höchstens jene die ein persönliches Problem damit haben dass nach einem Jahr ein neues Modell auf dem Markt ist. Das bedeutet aber nicht dass das eigene Gerät, egal in welcher Preisklasse, nach einem Jahr den Geist aufgibt.

  15. Wer braucht Apple Care?

    Wer will Tonnen von Klebermittel aus einem Samsung bei der Reparatur rauspuhlen?

    Wer braucht eine Handyversicherung?

    Wer braucht Smartphones teurer >500 Euro?

    Die Antwort lautet: NIEMAND!

    Das ist das Marketing der Hersteller und das Dummgeschwätz der Handyverkäufer die Kasse machen wollen und die Azubis und Schüler an den finanziellen Ruhm treiben. Das sind irgendwelche Idioten die meinen den dicksten in der Hose zu haben, weil neben dem kleinen Schniedel ein goldenes iPhone in der Hose liegt.

    Bestellt Euch Handys (wie Xiaomi oder Meizu etc.) direkt in China und zu einem Kurs von 200 Euro bei einer Leistung wie das 6s. Warum 800 Euro bezahlen wenn man es auch für 187 Euro bekommen kann?

    Ja und wenn das dann wirklich defekt sein sollte, dann gibt es die passenden Teile auch sofort und zu günstigen Preisen dort zu kaufen. Wie man Handys repariert kann man auf Youtube lernen.

    Aber so ist sie die heutige Gesellschaft. Wenn das Statussymbol defekt ist, zu blöd es selbst nach Videoanleitung zu reparieren.

    Heutzutage können die Leute nur noch den Deckel ihrer Konsole öffnen, CD einlegen und Konsumieren. Beim C64 Damals mussten wir die Sache erstmal an’s laufen bekommen und dann wurde gezockt. Was ich damit sagen will: Ein Großteil der Leute laufen nur noch wie ferngesteuert mit ihren Phones durch die Gegend und können sich nicht mehr selbst helfen. Und da verlangt ihr ernsthaft das diese Pokemon Go Birnenpflücker sich mit Greenpeace und Fairphones beschäftigen? Ich bezweifel es.

    Gruß
    Moriz

  16. Besonders übel treibt es mal wieder Apple mit dem „iPhone Upgrade-Programm“. Man zahlt in USA monatlich eine Pauschale (32 Dollar) und erhält jedes Jahr ein neues iPhone. Auch eine Möglichkeit der Kundenbindung und eine riesige Umweltsauerei.

  17. Die Leute sollten lieber mal diese 32 Dollar in ihre Altervorsorge stecken. Das sind dann die Leute, die wir später mit durchfüttern müssen, wenn sie später keinen Cent mehr auf der hohen Kante haben. Ich will nicht wissen wie die Kontensituation der 18-35 Jährigen in Deutschland aussieht. Hauptsache nen dicken BMW fahren und das neuste Smartphone besitzen. Natürlich alles auf Pump und keine Rücklange. Aber wen interessiert es, wenn die Außendarstellung ja glänzend aussieht und die billigen Frauen drauf abfahren. Gell. 😉

  18. Wolfgang Denda says:

    @Daniel
    Besser billige Frauen, statt dummschwätzender Versicherungsvertreter mit Fascho-Bezügen. Siehe Riester-Beschiss.

    @Martin
    Eine sehr günstige Möglichkeit, die ich so nicht glauben kann. Rechne mal selber, und vergleiche mit hiesigen Angeboten. Außerdem tust du, als wenn die angekauften Geräte vernichtet würden. Stattdessen gehen die in Drittmärkte, mit für diese Kundschaft bezahlbaren Preisen.

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