Google stellt neues Sicherheitscenter offiziell vor

Bereits seit einigen Tagen ist Googles neues Sicherheitscenter offiziell freigeschaltet, nun weist der Internet-Gigant noch einmal explizit auf die neue Seite hin, auf der Eltern, beziehungsweise Familien einiges in Sachen Sicherheit bei ihren Schritten im Netz erfahren sollen. Die Seite enthält zum Beispiel leicht verständliche Hinweise, wie man die Sicherheits-Tools, die sich in Google-Produkten befinden, einfach nutzen kann – hierbei hat man sich auf Eltern fixiert, die vielleicht mit Fragen konfrontiert sind, wenn es um Themen wie „unangemessene Inhalte oder Online-Kontakten zu Fremden“ geht.

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Auf der Plattform finden sich nicht nur Inhalte von Google, sondern auch Tipps der Partner. fragFINNDsiNklicksafe und die Nummer gegen Kummer unterstützen mit den Inhalten die Nutzer mit  Hintergrundinformationen. Als neuer Partner des Sicherheitscenters informiert die Amadeu Antonio Stiftung über den Umgang mit rassistischen und diskriminierenden Inhalten im Netz. Als langjähriger Partner hat die FSM ihre Tipps um Informationen zum sicheren Umgang mit Mobilgeräten sowie zur verantwortungsbewussten Kommunikation mit Onlinekontakten ergänzt. Interessierte Menschen finden die Seite hier.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Gibt ja nach wie vor sogar in unserer Generation einen Mangel an Medienkompetenz. Bin immer wieder überrascht, wie oft mir Leute sagen, diese Software hätten sie installiert. Lesen wird halt bei der Geiz-ist-geil-Generation überbewertet. Wenn da steht ‚Automatische Installation (empfohlen)‘ dann ist der Anbieter für die kostenlose Software zum Download von YouTube-Videos natürlich überaus seriös und führt auch sicher nichts im Schilde.
    Bei so was fängt es an, bei Menschen, die sich auf Facebook als netter süßer Teenager ausgeben, um an Nacktaufnahmen zu kommen, hört es auf. Dazwischen ist alles möglich, wenn der Nutzer vor dem Bildschirm nur immer brav auf ja klickt. Und wenn der Klick nichts kostet, gibt es auch kein Halten mehr.

    In dem Sinne

    Danke Caschy für die Linksammlung. Ich werde den Beitrag kräftig empfehlen!

  2. EDIT funktioniert auf dem Handy bei nicht. Der Satz soll natürlich ‚Bin immer wieder überrascht, wie oft mir Leute sagen, diese Software hätten sie NICHT installiert.‘

  3. … wenn alles kostenlos ist, dann ist die Ware meist der User selbst.

    TANSTAAFL: „there ain’t no such thing as a free lunch“

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