Google „Pixelbook Go“ als Laptop für jeden soll ebenfalls im Oktober vorgestellt werden


Von Google wird dieses Jahr noch neue Hardware vorgestellt. Das Pixel 4 wird erwartet, aber auch ein Update für den Google Home Mini. Und anscheinend auch ein „Pixelbook Go“, wie 9to5Google nun zu berichten weiß. Das Pixelbook Go soll dabei nur bedingt einen Nachfolger für das Pixelbook darstellen, denn es reiht sich eher in die klassischen Chromebook ein. Heißt also, ein klassisches Laptop-Format zum Aufklappen.

Ein 13,3 Zoll Display im 16:9-Format soll zum Einsatz kommen, das sowohl mit FullHD- als auch mit 4K-Auflösung verfügbar ist, je nach Modell eben. Modelle wird es indes wohl einige geben. Zur Auswahl sollen bei den Prozessoren Intel Core m3, i5, and i7 stehen. RAM gibt es wahlweise 8 GB oder 16 GB. Beim Speicher wird man hingegen die Wahl zwischen 64 GB, 128 GB und 256 GB haben.

Lautsprecher hat das Pixelbook Go zwei nach vorne gerichtet, sie sollen eine wesentlich bessere Audioausgabe als die des Pixelbook bieten. Auch sind zwei Mikrofone verbaut. Die Frontkamera für Videochats löst 2 Megapixel auf, kann 1080p aber mit 60 FPS aufnehmen. Neben zwei USB-C-Anschlüssen ist auch ein 3,5 mm Klinkenanschluss integriert, für Kopfhörer oder Headsets.

Fraglich ist, zu welchem Preis das Pixelbook Go auf den markt kommen wird, im Raum steht ein Startpreis von 799 Dollar, was ich persönlich etwas hoch empfinde. Das werden wir dann aber spätestens im Oktober erfahren, wenn Google seine neue Hardware vorstellt. Folgendes Video dürfte das Pixelbook Go bereits zeigen, es handelt sich dabei um ein Modell, das den Codenamen „Atlas“ trägt, der eben dem Pixelbook Go zugeschrieben wird.

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6 Kommentare

  1. Kommt das Pixelbook Go dann auch nach Deutschland? Verstehe nicht, wieso es die Gerät bisher immer nur in den USA, Canada und Großbritanien gab.

    • +1
      Das kann ich auch absolut nicht nachvollziehen wieso Google die anderen Märkte nicht bedienen möchte. Sehen die kein Potenzial?

      • Thomas Höllriegl says:

        Sie sind nicht von der Hardware abhängig, so wie Apple beim iPhone. Sie wollen Standards austesten und setzen, anderen Herstellern ein Konzept geben. Sie wollen (noch) nicht den Markt damit aufrollen.

      • In den USA sind Chromebooks alleine schon im Bildungsmarkt sehr beliebt. Bei uns werden sie dort alleine schon aufgrund der Datenschutz Thematik keinen Fuß fassen können.

  2. Thomas Höllriegl says:

    Weiß man, ob auch ein Nachfolger zur Daydream kommt?

  3. Ein billigeres pixelbook klingt nutzlos.
    Dass was das bisherige pixelbook geil macht, ist doch, dass es das beste verarbeitete notebook auf dem Markt ist.

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