Google Nest Hub: Nächste Generation könnte ein abnehmbares Tablet integrieren

Google soll aktuell an einem neuen Nest Hub arbeiten, der vielleicht eine noch bereitere Zielgruppe ansprechen könnte. So gibt 9to5Google an, dass die nächste Generation des Hubs ein abnehmbares Tablet als Bildschirm verwenden könnte. Ihr könntet den Screen also am Ständer einrasten und hättet dann ein Smart Display vorliegen. Auf Wunsch ließe sich die Display-Einheit aber entfernen und alleine wie ein Tablet verwenden.

Offen bleibt, welche Software Google da genau einspannen möchte. Bisher ist an den Nest Hubs nämlich deutlich weniger an Funktionalität möglich, als an einem Tablet. Liegt auch daran, dass Google hier noch nicht auf Android setzt. Sollten sich die Gerüchte also bewahrheiten, müsste Google sicherlich sehr am OS schrauben bzw. es womöglich komplett wechseln. Vielleicht wäre Android 12L hier eine naheliegende Option?

Neu ist so ein Konzept grundsätzlich nicht. Beispielsweise bietet Amazon zwar seine Echo Show an, also Smart Displays im Stille des Nest Hubs, aber auch die Tablets des Anbieters können in einen Show-Modus wechseln und dann ähnlich agieren. Google hat sich aber bisher nicht zu einem neuen Nest Hub mit derartiger Tablet-Funktionalität geäußert. Das Gerücht könnte sich also auch noch als heiße Luft entpuppen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Michael Wilps says:

    Was wirklich ein smarter Move wäre, den Nest Hub oder Mini auch als WLAN/Mesh-Repeater nutzen zu können.

  2. Ingo Podolak says:

    Android als Unterbau hatte auch den Vorteil daß man viele Smartphone Systeme einfach nutzen könnte, bspw Gira, Loxone, Türsprechanlage, Home Assistent….

  3. Wichtiger als Spielereien wäre endlich eine Version mit Kamera auch offiziell in Europa. In Zeiten von Distanz und ViKos. Da soll Google einmal einer verstehen…

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