Google Music All-Inclusive ab sofort in Deutschland nutzbar

Der Musikdienst Google Music All-Inclusive ist ab sofort in Deutschland nutzbar. Hierbei handelt es sich um den Musikdienst von Google, der den kompletten Zugriff auf den Musikkatalog von Google erlaubt. Man zahlt monatlich 9,99 Euro und hat dann direkt Zugriff auf das komplette Angebot an Songs, welche man bei Google Music so findet.

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Diese kann man dann entweder am Rechner oder mobil streamen, aber auch das Offline-Hören ist in der Google Music-App möglich. Nach den Freunden in Österreich und der Schweiz können auch wir in Deutschland zum Angebot greifen, welches andere Dienste vielleicht ein wenig unter Druck setzt.

Kostet Spotify zum Beispiel 9,99 Euro, so bekommen alle Kunden, die bis zum 15.Januar 2014 ihr All-Inclusive-Abo abschließen, das komplette Programm für 7,99 Euro im Monat. Wer nicht so früh zuschlägt, der zahlt die oben erwähnten 9,99 Euro.

Google Music bietet nach eigenen Angaben 20 Millionen Titel zur Auswahl. Weiterhin bietet Google Music kostenlosen Speicherplatz für rund 20.000 eurer Songs, diese könnt ihr in die Cloud laden und ebenfalls überall streamen. Clients für Android und iOS stehen zur Verfügung, für das Hören am Rechner wird der Browser genutzt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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60 Kommentare

  1. Endlich 😀
    Funktioniert wunderbar und sollte hoffentlich nach dem Testmonat automatisch in das 7,99€ Abo übergehen.

  2. Kann man mit der App Musik unter Android auf einer externen Speicherkarte speichern und so nur offline hören?

  3. @JD, in de App den Account anklicken, danach nochmal.

  4. Für alle, die wegen des Preises überlegen: die 7,99 Euro sind exakt der gleiche Preis, den ich zahle, wenn ich Spotify für 9,99 Euro buche und über iTunes abbuchen lasse, wo ich zuvor Guthabenkarten mit 20% Rabatt draufgeladen habe. Ohne weitere Bedingungen + ich habe evtl. Für etwas mehr Einnahmen bei den Künstlern gesorgt + mich etwas mehr vor dem Datensammeln durch Google geschützt. 🙂

  5. cheaperMusic says:

    Nutze das seit Monaten für $8 xD

  6. @doctor warum sollten künstler durch spotify mehr bekommen als von google?

    ich bin eigentlich auch kein großer freund davon dass google daten über mich aussliest, aber beim musik hören macht es doch auch für mich sinn. so komme ich durch intelligente empfehlungen vll an lieder die ich mag.

    für mich spricht vorallem eine sache für google anstatt spotify. und zwar die integration der eigenen lieder. diese dienste umfassen nie alles was ich an musik höre und bei google ist es deutlich schöner gelöst als bei spotify

  7. Hoffentlich einigen sich dann bald auch Sonos und Google. Die eigene Musik + All-Inclusive über Sonos abspielen wäre schon fein 🙂

  8. Was mir bei Google Music fehlt, ist die Möglichkeit im Music Manager die Musik direkt dort zu rippen und hochzuladen, ohne einen lästigen Umweg über iTunes oder andere Drittanbieter.

  9. @caschy: Bin ich nur etwas blind, oder findet sich nirgends im Artikel ein Link auf Google Music? SEO nervt…

  10. Finde schade, dass man auch bei dem Testmonat zwingend eine CC benötigt…
    Oder habe ich etwas übersehen?

  11. Seh ich das richtig, dass ich für Google Music, egal ob Free oder Premium, zwangsläuftig ein Google Wallet anlegen muss? Hab eigentlich keine Lust da irgendwelche Kreditkartengeschichten anzufangen nur deswegen….

  12. Was mich jetzt viel mehr interessiert, ist die die Öffnung oder Schaffung einer geeigneten API. Ich würde Google Music jetzt natürlich sehr gern, sehr viel intensiver nutzen.

    Mir schweben mir da genau vier Einsatzzwecke vor:

    1. Nutzung auf dem Apple TV
    2. Nutzung auf XBMC
    3. Nutzung auf Enigma2 (Dreambox)
    4. Nutzung auf einem Webradio (TerraTec Noxon 90elf)

    Weiss da jemand schon mehr?

  13. 7.99 EUR für 20 Millionen Songs. Klingt erst mal fantastisch aus Konsumentensicht.
    Guckt doch mal nach was Künstler so erhalten pro play.

    Also, nicht den Betrag nehmen den Google, oder iTunesRadio, oder Spotify, oder was auch immer ausschüttet, sondern der Betrag den die Künstler letztendlich erhalten.

    Ich bevorzuge http://www.bandcamp.com, http://www.xlr8r.com und http://www.soundcloud.com, http://www.pitschfork.com, http://www.byte.fm und dann kaufe ich mir das was mich anspricht über die verschiedenen Kanäle.

    Was spricht eigentlich dagegen sich eine, zwei, oder drei CD’s, Downloads, oder was auch immer pro Monat zu kaufen, so wie früher?

  14. J. D. Schulz says:

    @b2un0 Danke für die Info.

    Hat jemand Infos zu Übergang von Testzeitraum zur Bezahlversion und den Vertragslaufzeiten / Kündigungsfristen gefunden?

  15. Wie ich vorhin erfahren habe, gibt es bei anderen Diensten, wie z.B. Deezer, keine Alben von einigen Bands (u.a. Rammstein, Toten Hosen).
    Wie ist das hier bei dem Streaming-Dienst von Google? Hätte man dort Zugriff auf diese Alben? Ist jemand, der das Angebot von Google bereits nutzt, so freundlich und schaut mal? Danke.

  16. Rammstein und Die Toten Hosen sind verfügbar. Auch für den Radio-Modus.

  17. Danke Stefan 🙂
    Nicht das ich diese Bands höre, aber es war mir gar nicht bewusst, dass es wohl Bands gibt, die nicht in solche Streamingkataloge aufgenommen werden wollen.
    Das sie bei Google per Streaming zur Verfügung stehen erkläre ich mir damit, dass die Alben auch dort verkauft werden.

  18. Meiner Meinung nach großer Vorteil der Play Music App ist eine sinnvolle Bibliothekenverwaltung, vor allem nach Künstler. Das nervt mich bei Spotify am meisten: 445 verschiedene Playlists – mehr oder weniger unsortiert. Da ich kein Playlisthörer sondern Artist-Hörer bin, ist es einfach die Hölle und macht in der Form einfach keinen Spaß. Was ich gar nicht benötige, ist eine Integration von sozialen Netzwerken oder Musikvorschläge. Leider steht das bei vielen Diensten doch arg im Vordergrund.

  19. Also ich kann es nicht aktivieren. Der Kaufen-Button ist immer ausgegraut, auch wenn ich eine andere Kreditkarte hinzufüge.

  20. hey, ich denke Play Music hat gegenüber Spotify schon seine Vorteile. Die weiter oben aufgezählten Bands gibt es und den guten Android Client. Ja, man kann die Musik auf der SD-Karte speichern lassen seit dem letzten Update (kann sein das ihr das wegen dem staged-roll-out noch nicht habt).
    Der größte Vorteil ist, dass man Musik die fehlt, die man in der Sammlung hat eifnach hochladen kann und dann überall streamen.
    Ich weiß nicht ob es ein Bug ist, aber als ich einmal mein Abo für kurze Zeit ausgesetzt hatte, war die im Abo „gekaufte“ Musik noch da 🙂

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