Google Maps soll in der Nacht gut beleuchtete Straßen hervorheben

Google Maps verfügt bereits über viele Funktionen und kann euch auf interessante Restaurants, Shopping-Gelegenheiten oder auch Verkehrsprobleme hinweisen. Offenbar ist aber ein neues Feature geplant, das in der Nacht Straßen hervorheben könnte, die besonders gut ausgeleuchtet und daher sicherer zu befahren / begehen sind.

Zumindest enthält die Beta zu Google Maps v10.31.0 entsprechende Hinweise auf ein derartiges Feature im Code. Auf diese Weise ließen sich zuvor schon etliche, neue Funktionen von Google Maps verfrüht aufstöbern. Scharf geschaltet ist diese Option, welche Google im Code schlichtweg als „Lighting“ bezeichnet, aber noch nicht. Und vielleicht verwirft das Unternehmen den Plan auch wieder, auch das kann passieren.

Sollte man die Funktion implementieren, würde Google Maps gut beleuchtete Straßen mit einem gelben Farbton in der Nacht besonders hervorheben. Könnte natürlich helfen, wenn man sich an einem unbekannten Ort bewegt und unsicher ist, welche Straßen und Wege erstrebenswert sind. Was meint ihr zu der Sache?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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25 Kommentare

  1. Das klingt nett.

  2. Gute Idee – mal schauen ob die Umsetzung auch etwas taugt… und ob Google ausnahmsweise einmal motiviert ist, ein Feature langfristig anzubieten und nicht kurzfristig wieder die Lust verliert bevor die Leute uberhaupt vom neuen Feature gehoert haben.

  3. Es befeuert eine gewisse Hysterie.
    Früher bin ich auch nie Frauen auf der Straße begegnet, die sich ständig misstrauisch zu mir umgeblickt haben, inzwischen ist das alltäglich. Da wechsle ich zwischen amüsiert und implizit beleidigt – hinter dem Misstrauen steckt schließlich eine latente Unterstellung, ich könnte eine Gefahr sein oder mich auch nur für sie interessieren. Ich will einfach nur meines Weges gehen ohne dauernd misstrauisch angeschaut zu werden.
    Inzwischen habe ich das Gefühl, dass ich unter Generalverdacht stehe ein Angreifer zu sein, sobald ich als Mann einer Frau auf einer ansonsten leeren Straße im Dunkeln begegne. Also im Dezember ab ca. 17 Uhr.

    Diese Paranoia zu füttern indem man durch immer neue Tools diese Grundhaltung bestätigt, das hilft doch niemand. Ich würde nicht so leben wollen den öffentlichen Raum als gefährliches Niemandsland zu sehen und meine Wege danach zu wählen, wo die Beleuchtung heller ist und dergleichen. Es gibt ja inzwischen schon GPS Tracking für den Fußweg, mit App Freigabe für Freunde und Familie und sogar Hotlines die nur dazu da sind, dass man nicht „alleine“ laufen muss.

    Die Kriminalität jeglicher Art ist in diesem Jahrzehnt niedriger als in den Jahrzehnten davor, die Ängstlichkeit genau umgekehrt. Es ist viel wahrscheinlicher vor lauter Konzentration auf ein Smartphone als Fußgänger ein Fahrzeug zu übersehen und überfahren zu werden. Oder einfach auszurutschen oder zu stolpern und sich den Kopf aufzuschlagen. Als von einem Mann im Busch attackiert zu werden. Irgendwo die Balance zwischen Vorsicht und Gelassenheit, die geht uns verloren. All die Information macht die Leute nur immer verunsicherter. Ich weiss jetzt schon, dass die Helikoptereltern ihren Kids bald die Fußwege vorgeben, die sie zu nehmen haben, gecheckt vom Beleuchtungsroutenplaner.

    • Die Helikoptereltern nutzen so ein tool nicht. Die Fahren mit dem Auto bis vor das Klassenzimmer und bringen dann ihr Kind bis zum Platz. Vielleicht sollten diese aber als Gefahr vor Schulen in Google Maps besonders gekennzeichnet werden, damit die normalo Kinder nicht überfahren werden.

    • Straßen sind auch im Dezember nicht ab 17 Uhr „im Dunkeln“, sondern natürlich beleuchtet. Allerdings vielerorts nur schwach, weil ja der Klimaschutz, Energiesparen sowie das völlig schwachsinnige Argument von „Lichtverschmutzung“ bei uns zum Alltag gehören. Abgesehen davon gibt es reichlich Kriminalität auch in mittelgroßen Städten zu nächtlicher Stunde. Wer clever ist, bewegt sich dann nicht mehr im Freien. Es ist, wie es offenbar gewollt ist. Wer unbeschadet bleiben möchte, sollten nach Einbruch der Dunkelheit einfach zu Hause bleiben.

      • „das völlig schwachsinnige Argument von „Lichtverschmutzung“ bei uns zum Alltag gehören. Abgesehen davon gibt es reichlich Kriminalität auch in mittelgroßen Städten zu nächtlicher Stunde. Wer clever ist, bewegt sich dann nicht mehr im Freien. Es ist, wie es offenbar gewollt ist“

        Das ist Satire, oder?

      • Lichtverschmutzung schwachsinnig? Bitte?
        Ich wohne Luftlinie etwa 25 Kilometer von einem der größten Flughäfen Deutschlands entfernt, wenn ich bei Dunkelheit aus dem Fenster schaue, erstrahlt der gesamte Himmel orange und zwar so hell, dass man alleine dadurch nachts kein Licht anstellen muss, wenn man mal kurz in den Garten geht. Das ist eine Pest!

    • Die Gesamt-Kriminalitaet laut offizieller Statistik mag zwar zurueckgegangen sein – trotzdem muss man vorsichtig bei der Bewertung sein:
      1.) Manche Taten werden von der Polizei mittlerweile in einer ‚harmloseren‘ Kategorie als frueher eingestuft.
      2.) Die Justiz ist kuscheliger geworden und verurteilt milder/stellt mehr Verfahren wegen Ueberlastung ein.
      3.) Mehrfach-Taten eines Taeters werden ploetzlich nur noch als ein Delikt gezaehlt.
      4.) Bei verschiedenen Straftaten eines Taeters wird nur die schwerweigendste weiterverfolgt.
      5.) Bei Kleinkriminalitaet haben die Leute resigniert und zeigen teilweise schon gar nicht mehr an.
      6.) Bei von Auslaendern begangenen Delikten haben einige Opfer Angst, als Rassisten zu gelten und bringen die Taten nicht zur Anzeige.
      7.) Nicht zu Ende aufgeklaerte Delikte fallen unter Umstaenden aus der Statistik raus.

      Nur eine abgeschottete, homogene Gesellschaft (siehe insbesondere Japan, Korea) bietet ein hohes gegenseitiges Grundvertrauen und Sicherheitsniveau. Eine diverse Gesellschaft wie in Deutschland mit nach allen Seiten offenen Grenzen, vielen unterschiedlichen Bevoelkerungsgruppen und zusaetzlichen grossen sozialen und wirtschaflichen Differenzen selbst innerhalb dieser einzelnen Gruppen bietet keine soziale Kohesion und damit auch weniger Sicherheit fuer den Einzelnen.

      • Es gab schon immer eine Dunkelziffer. Schläge gegen Kinder und Ehefrauen galten lange nicht als kriminell. Umgekehrt war zB einst Kuppelei oder schwuler Sex strafbar und wurde auch verfolgt. Missbrauch durch Lehrer oder Geistliche wurde früher einfach totgeschwiegen, erst in den letzten Jahren gab’s da ein öffentliches Umdenken. Und und und. Lange galt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, gerade in der Provinz.

        Auch gibt’s einen rassistischen bias. Das sage ich als jemand der kein Blatt vor den Mund nimmt die Genderveganer zu kritisieren. Aber es gibt eine gewisse Obsession bzgl Kriminalität mit Ausländern als Täter. Mir persönlich ist es egal ob mich ein Assi aus Sachsen oder Syrien ausraubt.

        Und ich kann nur hier von Bayern sprechen, aber es gibt da keinen Unterschied in der offiziellen Statistik einerseits und der Wahrnehmung im Alltag anderseits. Abgesehen von betrunkenen Touristen gibt’s auch um 3 Uhr nachts in aller Regel niemand in der Innenstadt Münchens vor dem man sich in acht nehmen müsste. Ein bisschen gesunder Menschenverstand, aber den brauchte es schon immer und die ach so homogenen Gesellschaften Asiens (Yakuza usw) sind ebenso ein Wunschbild, wie das der guten alten Zeit. Wann war die? In der Kaiserzeit, als ein einzelnes Menschenleben eines einfachen Bürgers wenig zählte? In der NS Zeit, in der Barbarei das Blut durch die Straßen fließen ließ? In der Nachkriegszeit, als man hungerte? In der Teilung, mit dem 3. Weltkrieg und battleground germany nur einen Knopfdruck entfernt, mit Stasi Terror im Osten, RAF im Westen? Usw.

        Das Leben ist kein Ponyhof. Ist halt so. War es nie, ist es nirgendwo. Die moderne Gesellschaft scheint aber manisch-depressic zwischen ungezügelter Furcht und Flucht in vermeintlich perfekte Sicherheit zu schwanken. Siehe auch das Thema Terror. Ist real. Wie Gefahr durch Blitzschlag und tausend andere Dinge. Das Leben ist lebensgefährlich und endet sicher mit dem Tot. Keine Ängstlichkeit ändert daran was. Aber wir versauen es uns damit selbst gleich präventiv – und trotzdem gibt’s Mord und Totschlag.
        Diese ganzen Ängste sind ja auch nicht produktiv. Sie verändern nichts.

        • Bayern ist innerhalb Deutschlands ja noch mit einer der friedlichsten Bereiche. Wobei auch dort die Zahl der Vergewaltigungen durch eine gewisse Gruppe in den letzten 4 Jahren dramatisch zugenommen hat. Und schau mal nach Frankfurt: Fast jedesmal wenn ich mit dem ICE durch Frankfurt fahre, kommt die Durchsage, dass man sich vor Taschendieben besonders in Acht nehmen muss. Und das laeuft so seit Jahren schon ohne dass sich etwas aendert.

          Zu Japan: Die Yakuza bekaempfen sich nur untereinander, und das auch meist nur mit nicht toedlichen Methoden. Als normaler Buerger bekommt man davon 0,0 mit. In Japan tragen Polizisten noch nicht einmal Schusswaffen mit sich – in Deutschland wird die Polizei als Reaktion auf die zunehmende Gewalt immer mehr aufgeruestet (auch mit automatischen Waffen). Hunderte Betonbloecke an unseren Weihnachts- *pardon* Wintermaerkten stehen dort auch nicht aus Jux und Dollerei, sondern weil in den letzten Jahre islamische Attentate mit schweren Fahrzeugen in Europa scheinbar in Mode gekommen sind.

          Wie reserviert man sich nachts einen Platz an der Bar in der Grossraum-Disko in Japan? 20 Leute legen jeweils ihr 1000$ Iphone offen dahin, gehen weg, kommen Stunden spaeter wieder und alles liegt so da wie vorher. Hoechstens schliesst irgendwer ein Geraert ans Netzteil an, falls dieses sich zwischendurch mit leerem Akku meldet. In Deutschland kannst du davon ausgehen, dass die Geraete nach spaetestens 5 Minuten weg waeren. Soviel zum Thema gesellschaftliche Kohesion.

          Zu Auslaender vs Inlaender-Kriminalitaet: Wenn ein Inlaender kriminell wird, hat die eigene Gesellschaft eine grosse Mitverantwortung, da sie unmittelbar fuer die Sozialisation des Taeters mitverantworlich ist. Damit faellt es zumindest leichter, die Tat zu akzeptieren und die Schuld nicht nur beim Taeter u suchen.
          Wenn jedoch eine fremde Person, die ausserhalb in einer entgegengesetzten, arabisch-islamischen Kultur sozialisert wurde, eine Straftat begeht, die zu 100% bei seiner Einreise vorhersebar war, dann kommt natuerlich immer wieder die berechtigte Frage auf, warum man dies einfach geschehen laesst und keine ernsthaften Konsequenzen folgen. Schaut man sich die Belegung in den JVAs an, so sieht man auch ganz klar, dass bestimmte Gruppen stark ueberrepraesentiert sind.

          • Mercer hat im Rating München auf Platz 3 weltweit, gemeinsam mit Vancouver und Auckland, nur hinter Wien und Zürich.
            Die erste asiatische Großstadt ist Singapur auf Platz 25.
            In Asien scheint der Schwerpunkt tatsächlich eher auf dem Kollektiv zu liegen. Das führt auch dazu, dass sozial schwache besonders tief fallen, man denke zB an die „Käfigmenschen“ Hongkongs oder Japaner die sich wortwörtlich zu Tode arbeiten, soziale Schwäche ist aber auch eine maßgebliche Determinante für Kriminalität.
            Man kann die cleane Erscheinung vieler asiatischer Metropolen daher auch als schönen Schein bezeichnen.
            Natürlich ist München einer der sweet spots der globalisierten Gesellschaft und in Berlin möchte ich auch nicht bei Dunkelheit unterwegs sein. Aber an ganz objektiven Gefahren ändert mehr Beleuchtung auch nichts.

            Weisst du was man Kindern in New York beibringt? Wenn sie attackiert werden sollen sie nicht um Hilfe schreien, sondern „fire!“, dann kommen die Leute aus der Nachbarschaft gerannt.
            Seit dem Fall Dominik Brunner wissen wir spätestens, dass weder Helligkeit noch die Gegenwart anderer Menschen vor Gewalttätern schützt, zur Erinnerung:

            https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dominik_Brunner

            Ich würde nie behaupten, dass die Straßen einer Großstadt nicht gefährlich sein können. Aber ich halte nichts von Furchtsamkeit und halte viele vermeintliche Gegenmaßnahmen für Placebo (zB auch Videoüberwachung, was schützt mich das wenn sich später jemand die Aufnahme anschauen kann oder bei live Überwachung jemand live dabei ist wie ich überfallen werde?).

            Aber es kostet uns die Leichtigkeit des Seins.

          • Aus deinem eingeschränkten Blickwinkel muss das alles so wirken.

        • „Abgesehen von betrunkenen Touristen gibt’s auch um 3 Uhr nachts in aller Regel niemand in der Innenstadt Münchens vor dem man sich in acht nehmen müsste.“

          Du wirst dich vielleicht wundern: Das ist leider nicht auf ganz Deutschland anwendbar. Die Zeiten haben sich (leider) geändert in den letzten Jahren, das kann man nicht wegdiskutieren.

      • Dummes Geschwätz.

        • Ich kann bei vielem Erics erstem Post zustimmen.
          Zu Max: Thema Frankfurt: das ist einfach ein allgemeiner Sicherheitshinweis, ähnlich „lassen sie ihr Gepäck nicht unbeaufsichtigt“… ich bin täglich dort und klar ist das Bahnhofsviertel zumindest in Teilen schwierig… aber das bringt mich zu einer Idee: Anstatt bewusst „helle“ Zonen zu markieren wäre es vielleicht sinnvoller, potenziell „Problematische“ Bezirke fernab der Hauptstraßen zu markieren. Sonst werden tatsächlich überflüssige Ängste geschürt und Klischees gefüttert

  4. Was für eine seltsame Weltsicht.
    Ich bin jeder Tages- und Nachtzeit in der Stadt unterwegs. Als Schichtarbeiter habe ich keinen festen Tagesrhythmus.
    Weder erlebe ich, noch sehe ich, das was du hier an die Wand malst. Und Lichtverschmutzung als schwachsinniges Argument zu bezeichnen ist wirklich kurios.
    Die Städte waren nie so hell beleuchtet wie heutzutage. Darum ist das ein Problem für alle Lebewesen geworden die in unserer Umgebung leben. Sich vor Dunkelheit zu fürchten und zB die Folgen der Lichtverschmutzung so vom Tisch zu wischen ist wirklich eine kuriose Verschiebung der Prioritäten.
    Merkel hatte schon recht mit der Diagnose eines postfaktischen Zeitalters.

    • @Radiant
      5. Dezember 2019 um 20:54 Uhr

      • Und was man nicht erlebt und nicht sieht, gibt es nicht! Vor allem nicht im besten und sichersten Deutschland aller Zeiten!

        • Du wirfst mir vor Fakten zu ignorieren, weil ich auf die Fakten der Kriminalstatistik verweise, die auch jede unabhängige wissenschaftliche Studie in der grundsätzlichen Tendenz bestätigt? Ganz offensichtlich mit dem Furor des Bauchgefühls und der Anekdote, die zum einzig relevanten Beweis erhoben wird?

          Statt vor der Dunkelheit fürchte ich mich wesentlich mehr davor, was gelangweilte und frustrierte Massen der gesättigten Wohlstandsgesellschaft so nebenbei in die Welt setzen, was in Wahlen manifestiert wird und in einem Deutschland münden könnte, dass der ach so guten alten Zeit sehr ähneln könnte. Mit Systemen die totale Sicherheit umsetzen wollen haben wir viel historische Erfahrung. Angst stand immer am Anfang.

  5. Es stellt sich die Frage was Google als „gut beleuchtete Straße“ sieht. Da gehen die Meinungen und Vorschriften doch sehr weit auseinander. Selbst die Anzahl der am Straßenrand stehenden oder über der Straße angebrachten Leuchten dürfte da nicht wirklich aussagekräftig sein. Ob ein solches Feature dazu taugt eventuelle „Angsträume“ oder Straßen mir erhöhter Kriminalität ausfindig zu machen? Ich denke eher nicht. Kommunen in Deutschland kümmern sich meist erst um eine bessere Straßenbeleuchtung wenn das Thema Videoüberwachung auf die Tagesordnung kommt und man feststellt, dass die hochgepriesenen Kameras am besten mit viel Licht funktionieren. Dann stellt sich schnell die Frage der finanziellen Leistungsfähigkeit der entsprechenden Kommune und schnell wirds zappenduster.

    • Schau mal bei HikVison (fuehrender chinesischer Anbieter von Kameratechnik) vorbei. Die bieten das ganze Programm mit intergrieten InfraRot-Flutlichstrahleren und Infrarot-Detektoren an, da braucht es gar keine Strassen-Belecuhtung mehr.

      • Angesichts des Theaters das im Rahmen des 5G-Ausbau um Huawei (auch ein führender chinesischer Anbieter) gemacht wird, kommen bestimmt keine chinesischen Überwachungskameras auf deutsche Straßen. Die Angst vor der „Gelben Gefahr“ wird von führenden westlichen Politikerinnen und Politikern ja ordentlich geschürt.

  6. Interessant dabei wäre noch wie google das feststellt, ob beleuchtet ist oder nicht. In meiner Wohnsiedlung z.B. hat die Gemeinde vor ein paar Wochen angefangen, zwischen 01:00 und 05:00 Uhr jede zweite Straßenlampe auszuschalten. Das kann man nicht mit einer statischen Aufnahme, ob als Satellitenbild oder per Kamerafahrzeug, abbilden.

  7. Die Lichtverschmutzung muss bekämpft werden. Intelligentes Licht muss die Nacht auch nicht zum Tag machen.
    Die Gründe sind hier:
    http://lichtverschmutzung.de/

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