Google Maps erhält Echtzeit-Fahrplan-Informationen der Deutschen Bahn

Google und die Deutsche Bahn kooperieren: In Google Maps werde Echtzeit-Fahrpläne der Deutschen Bahn integriert. Das heißt, dort werden dann auch direkt aktuelle Fahrplanänderungen wie verspätete oder gestrichene Züge und Gleiswechsel in Bahnhöfen angezeigt. Die Portale der DB werden dabei verlinkt, um Fahrkarten zu kaufen.

Laut der Deutschen Bahn erreiche man via Google Maps viele Anwender. Der Zug sein ein schnelles und komfortables Verkehrsmittel, das immer noch auf der Höhe der Zeit Spiele. Es sollen dabei auch die Daten zu Zügen integriert werden, die in Nachbarländer fahren. Die Deutsche Bahn setzte auch hinzu, dass die Kooperation nicht exklusiv sei, man also auch für weitere Kartendienste als Kooperationspartner offen sei.

Ich selbst sehe die Angebote der Deutschen Bahn als „schwierig“ an. Zumindest für Pendler eignen sie sich aufgrund ihrer Unberechenbarkeit meiner Erfahrung nach nicht. Etwa pendelten mehrere Menschen aus meinem Bekanntenkreis berufsbedingt jeweils zeitlich unabhängig voneinander täglich mit dem Zug zwischen Kiel und Hamburg. Es war ohne Übertreibung die Ausnahme, wenn mal alles planmäßig verlief, sodass alle Beteiligten irgendwann auf andere Optionen ausweichen mussten.

Für andere Gelegenheiten kann die Bahn natürlich eine schöne Alternative sein – oder eben auf kurzen Strecken, wo man auch mal eine Verspätung oder einen ausgefallenen Zug verschmerzen kann.

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32 Kommentare

  1. Ich pendle seit Jahren täglich knapp 90km mit der Bahn und zu

    10% ist der Zug pünktlich
    50% hat der Zug weniger als 5min Verspätung
    35% hat der Zug weniger als 10min Verspätung

    Das geht für mich noch in Odrnung, auch wenn mehr als 5min schon etwas nervig sind. Was mich aber stört sind die restlichen 5%. Genau da bräuchte es für mich Verbesserungen. Die 95% bis 10min sind in einem Rahmen den ich akzeptiere. Mit Stau in München hätte ich wohl die meisten Tage eine deutlich höhere Verspätung.

    • André Westphal says:

      Ich glaube die Strecke Kiel / HH ist besonders problematisch, allerdings pendeln auf jener auch viele. Ein Kumpel von mir war am Ende so weit, dass er stets 3 Verbindungen zu früh gefahren ist, um seine Arbeit pünktlich zu erreichen – alles andere war zu unkalkulierbar. Aber das kanns irgendwo eben nicht sein.

      Leider ists dann zumindest auf der genannten Strecke so, dass die Bahn einfach nur eine Notlösung ist und man definitiv ein Auto benötigt oder umziehen muss. Leider sind Wohnungen in HH im Schnitt ca. anderthalbmal bis doppelt so teuer in der Miete wie in Kiel.

      • Das ist wirklich heftig, da wär für mich die Bahn auch keine Option mehr 😉

      • Als ich wohne auch in Kiel und bin von 2013 bis Corona täglich mit der Bahn nach HH gependelt und kann das so nicht teilen. Klar es gab immer wieder Verspätungen und Ausfälle.
        Aber klar, es kommt auch drauf an wo man dann noch in HH hin muss.
        In letzter Konsequenz muss ich sagen, die Verspätungen der Bahn habe ich lieber in Kauf genommen als den Streß und den Zeitverlust beim pendeln mit dem Auto. Allein schon das man in der Bahn andere Sachen machen kann ist ein enormer Vorteil.
        Kleiner Tipp vielleicht für deine Kumpels.
        Das Fenrverkehrs-Pendel-Ticket (DB-Abo) wählen. ICE und Co können da genutzt werden und die haben auch auf dieser Strecke noch Vorrang vorm Regionalverkehr und sind wesentlich ruhiger und komfortabler.

      • Also als in Hamburg wohnender und lebender kann ich sagen, dass die Kollegen die mit der Bahn aus dem Umland kommen auch nicht häufiger zu spät sind, als die Auto-Fahrer-Kollegen, obwohl letztere überwiegend weniger Kilometer zwischen Wohnort und Büro haben…
        Mag sein, dass es auf der Hamburg-Kiel-Strecke Probleme gibt, Großbaustelle oder sowas? Aber insgesamt ist die Bahn wenigstens so zuverlässig wie das Auto, der Unterschied ist, dass „Sorry, ich stand im Stau“ gefühlt keinen Schuldigen hat, während bei der Bahn immer „Die Bahn“ schuld ist, dass man zu spät ist. Das Auto hat auch keinen Fahrplan, ist also nur dann „zu spät“ wenn man extrem verspätet am Ziel ankommt. Die Parkplatzsuche wird ja sowieso komplett ausgeblendet, genauso wie die Kosten schön gerechnet werden. Am Ende belügt man sich als Autofahrer in allen Bereichen selbst: Beim Geld, bei der Gesundheit, bei der Zuverlässigkeit und nebenher verdrängt man noch so gut es geht, dass man eine Umweltsau ist.

        • André Westphal says:

          Auf kürzeren Strecken sehe ich da auch weniger „Gefahrenpotenzial“ :-D. Auf der Strecke von Kiel / HH sind in der Tat extrem oft Baustellen oder man muss beispielsweise dann doch umsteigen, obwohl die Fahrt ohne Umstieg verlaufen sollte. „Problemgebiete“ sind da meistens Neumünster und Elmshorn. Es ist aber wirklich schlimm, da ich das nicht nur mit einem Fall, wie meiner Freundin, recht nah miterlebt habe, sondern auch mit einigen Freunden, die nach dem Studium eben in HH Arbeit gefunden haben – und der Ausgang war immer identisch.

          Das ist eigentlich auch schade, da die Verbindung in der Theorie so verlockend aussieht mit 2 Zügen pro Stunde.

        • Hallo harry, also erst mal der Begriff „Umweltsau“ ist diskriminierrend und gehört nicht in ein forum in welchem ein respektvoller umgangston herrscht. Jede person soll und darf sich die für sie angemessene und zugegeben auch angenehmste Form von mobilität wünschen – das ist Teil der pluralistischen Gesellschaft in der wir leben. Das sage ich als selbst nicht Führerschein-Inhaber , aufgrund einer Behinderung kann ich keinen Führerschein bekommen. „Umweltschwein“ ist Nomenklatur einer #“Öko-Diktatur“ die menschen jeden Brocken Fleisch, den sie verzehren, jeden kilometer den sie mit dem eigenen Auto fahren und jeden qm den sie sich zum ggf. eigenhäusigen Wohnen zugestehen negativ ankreiden. Wenn ich mal so deutlich weerden darf im Hinblick auf Öko-Bashing: auch ein grün angemaltes hakenkreuz bleibt ein hakenkreuz. Diktatur und öffentliche Diffamierung zulässigen Verhaltens ist nicht hinnehmbar solange man für eine freiheitlich-demokratische und diverse Gesellschaft eintritt. Und zum thema Gesundheit und sich in die Tasche lügen: gerade jetzt in pandemie-Zeiten hätte ich gern die möglichkeit ein eigenes Auto zu nutzen in dem nur ich sitze , meine Luft atme , meine Fenster öffnen kann und mich nur mit meinen Aerosolen auseinandersetzen muß .

    • Kann ich absolut so unterschreiben und das ist auch meine Erfahrung beim jahrelangen Pendeln.

      • André Westphal says:

        Es hängt halt stark von der Strecke ab. Wie gesagt, die Strecke Kiel / HH bietet in der Theorie eine sehr gute Anbindung, da jede halbe Stunde ein Zug fährt. Das hat dann mehrere Leute aus meinem Bekanntenkreis eingeladen erst einmal zu pendeln. Das war aber in allen Fällen ausnahmslos eine Katastrophe, denn schon in der ersten Woche mussten alle der Bahnfahrer wegen Verspätungen, ausgefallener Züge und Co. regelmäßig täglich mehrere Stunden zu den anfangs einkalkulierten Fahrzeiten dazurechnen.

        Das laugt dann einfach zu sehr aus, wenn man jeden Tag bangen muss, dass man pünktlich zur Arbeit oder nach Hause kommt. Am Ende sind die betreffenden Personen also entweder schnell auf ein Auto umgestiegen oder doch umgezogen. Aus Kiel pendeln relativ viele Leute, weil HH natürlich deutlich mehr Wirtschaft hat, als wir hier oben :-).

  2. Inwiefern die Pendel-Erfahrungen der Bekannten des Autors den Nachrichtenwert steigern und mit der ursprünglichen Nachricht zu tun haben, erschließt sich mir nicht so ganz. Ich mag Eure eher persönlich gefärbten Nachrichten, aber hier ist es doch etwas too much.

    • Ganz einfach.
      Würde sich die Bahn an ihre Fahrpläne halten, bräuchte man keine Verspätungs-Apps.

    • Es soll zur Diskussion anregen. Und für Leute, die vielleicht überlegen, vom Auto auf die Bahn umzusteigen, wird das sicher auch nicht uninteressant sein. Bei der Bahn kriegst du solche Infos wohl eher nicht, da heißt es dann eher „99% der Bahnen sind pünktlich und alles ist super“.
      So ähnlich war es zu meiner Zeit in Münster auch, wo die Busse angeblich alle pünktlich und zuverlässig fuhren. Bringt mir nur nichts, wenn ich dann anscheinend auf der einzigen Linie fahren musste, auf der die Busse zu mindestens 95% zu früh, zu spät oder auch mal gar nicht gefahren sind.

    • Entschuldigung, aber wie albern ist dieser Kommentar bitte von dir? Warum darf er das nicht schreiben? Verstehe ich nicht…

      • ein anderer Florian says:

        Wenn das hier ein rein privater Blog wäre, wäre es in der Tat egal. Caschy & Co. betreiben das hier aber kommerziel und sind mit einigen Herstellern, Anbietern und Online-Warenhäusern doch sehr eng verzahnt. Da halte ich es auch für grundsätzlich problematisch, wenn man eine Nachricht (über einen offensichtlichen nicht-Partner) veröffentlich, seinen Kommentar als Redakteur einfügt und das ganze dann nicht als solchen kennzeichnet. Es ist halt die Frage, wie man sich selbst sieht: Hat man journalistische Ansprüche an sich, oder nicht.

        • Hier gibt’s seit jeher Meinung, wir bekommen für keine Beiträge oder „Meinungen“ Geld. Und „Werbung in Bannerform“ kann hier jeder über Google Adsense oder unseren Vermarkter buchen. Das interessiert mich dennoch nicht, wer das ist (ausser manche China-FakeShops oder Dinge wie den Koop-Verlag, die blocke ich im Adsense-Backend, wenn mir das Leser melden.). Da gibt es dennoch Meinung. Das wissen unsere Leser auch. Von daher.: Nö, da habe ich lieber keinen – so deine Aussage – Anspruch, bevor ich hier den Autoren oder mir das Maul verbiete. Aber zum Glück gibt es ja genug andere Medien, die vermeintlich objektiv und meinungslos berichten. Gerade das persönliche macht es für viele aus – für mich selbst übrigens auch 🙂

          • ein anderer Florian says:

            @Caschy: Ich sprach vom „journalistischen“ Anspruch und nicht von einem grundsätzlichen Anspruch. Den will ich euch auch gar nicht absprechen. Das war von mir unglücklich formuliert. Journalismus bedeutet aber die Trennung von Meinung und Nachricht. Oder man markiert es halt als Kommentar.

      • Mit dem Vorwurf der Albernheit hatte ich jetzt nicht gerechnet. ^^ Und dass er das nicht schreiben dürfe, habe ich nicht geschrieben. „Etwas too much“ ist doch wesentlich freundlicher formuliert als ein Verbot.
        Um Mal Deinen Ton zu übernehmen: Die Feststellung, dass Du es nicht verstehst, hätte es nach Deinen ersten beiden Sätzen nicht gebraucht. 😉

        Was mich ein wenig wundert ist die anekdotische Evidenz, die hier herangezogen wird, um einen Teil des Themas zu beleuchten, der nicht notwendig etwas zur eigentlichen Nachricht beiträgt. Und die noch dazu von vielen nicht geteilt wird, wir man hier nachlesen kann.

  3. Schaffner: „Hey, das ist eine Kinderfahrkarte, die gilt für sie nicht!“
    „Da können Sie mal sehen, wie lange ich auf den Zug warten musste.“
    Alt aber zutreffend :-).
    Noch ein interessanter Tipp zum Thema Zugverspätungen, der Talk „Bahnmining“ von David Kriesel auf dem 36C3.
    https://www.youtube.com/watch?v=0rb9CfOvojk

  4. Also als jmd der Beruflich seit 20 Jahren im Raum Norbayern mit der Bahn pendelt, kann ich die persönliche Einschätzung des Autors offensichtlich nicht teilen. Ja es gibt Verspätungen, die sind bei mir wirklich selten im schmerzhaften Bereich. Also ja eine minutengenau Planung macht unglücklich und über Gesamterzögerungen im unter 10 Minuten Bereich registrier ich auch kaum. Als jmd der im urbanen Bereich wohnt bin ich hier möglicherweise priviligiert. Es ist nicht so das es am öffentlichen Nahverkehr nichts zu bemängeln gibt, aber bei mir stimmt das Gesamtpaket. Tatsächlich verbessert sich auch viel für mich. Leihräder sind im Innenstadtbereich eine beeindruckende Ergänzung. Ab und an muss ich berufliche von Nürnberg nach München bzw Leipzig. Hier ist die Bahn im Prinzip konkurenzlos mit der neuen Strecke.

    • Die vielen Hunderttausend die täglich die Bahn nutzen und keine nennenswerten Probleme haben, schweigen üblicher weise. Die bekommt kein Nicht-Nutzer mit, er sieht sie nicht, er hört sie nicht. Aber die paar Prozent, die häufiger Probleme haben, weil sie auf Problemstrecken unterwegs sind, die sind eine sehr laute und sichtbare Minderheit…

    • Ich habe das schon öfter im Gespräch mit Kollegen aus Süddeutschland erlebt, dass die mit der Bahn wesentlich zufriedener sind, als wir hier im Norden. Die Infrastruktur ist im Süden viel besser, da in Norddeutschland jahrzehntelang Bahnstrecken stillgelegt wurden und alles zusammengestrichen wurde, was nur geht. Es ist nicht vergleichbar.

    • Solange man allein fährt okay. Aber als Familie mit Kleinkind werden auch mal 30 Minutne oder 1 Stunde länger dann zu viel, wenn eine Gesamtfahrtdauer eh schon bei 6-8 Stunden lag um an ein Urlaubsziel zu kommen. Da ist einfach oft Flugzeug (leider) schneller, bequemer und stressfreier.
      Mal von Berlin nach Straßburg gefahren, da Flugverbindungen alle nur mit anschließender Zugfahrt gewesen wären. 2 Stunden dauerte es beim Hinweg länger. eine gute Stunde dann auf dem Rückweg. Man kam „hin“ völlig „durch“ an und es war so spät, dass es Stockfinster war und Orientierung wenigstens dank Maps/here klappte. Mit Kind hätte ich das nicht durchmachen wollen. Zudem waren die Züge extrem voll.

    • ich sehe das ähnlich, ich pendle seit >20 J. zwischen Münster und dem Ruhrgebiet. in den letzten Monaten isses schlimmer geworden aufgrund von massiver Bautätigkeit (die man 15 J. hat schleifen lassen); aber insgesamt gilt für mich, dass das mit dem Zug doch recht gut klappt. Mit dem Auto bin ich unwesentlich schneller, aber wesentlich teurer unterwegs.

  5. NanoPolymer says:

    Gibts eigentlich eine App mit einmal alles xD
    Irgendwie hier was, dann da was, dann dort dies usw.

    Normal reicht mir die App meines lokalen Anbieters.

    • Wenn ich mal eine Tour mit den öffentlichen Verkehrsmitteln plane, dann benutze ich ganz gerne die App „Öffi“ von Andreas Schildbach ( https://oeffi.schildbach.de/index_de.html).

      • NanoPolymer says:

        Gibt soweit ich sehe unter iOS nicht. Was mir aber vorgeschlagen wurde ist „Navigator“. Bietet gebündelt alle(?) Fahrdienste in Deutschland an. Wenn man öfters woanders ist sicher nützlich. Eine Watch App gibt es auch, wobei die Dinge hat die mein lokaler Anbieter nicht hat und umgekehrt. Grrrr.

  6. Gunar Gürgens says:

    Also heute hab ich wieder gemerkt warum ich in Freiburg lieber Bahn, Straßenbahn oder Fahrrad nutze als das Auto…

  7. Wenn die Echtzeitinformation so zuverlässig sind wie bisher, dann gute Nacht. NRW.mobil wirbt auch mit Echtzeitinfos die Wahrheit ist das Infos nicht per Echtzeit ankommen. Zumindest ich jeden Tag und mehrmals am Tag keine zuverlässigen Infos und obwohl sich viele Leute beschweren sieht die Deutsche Bahn es naturgemäß anders

  8. „Die Deutsche Bahn setzte auch hinzu, dass die Kooperation nicht exklusiv sei, man also auch für weitere Kartendienste als Kooperationspartner offen sei.“

    Aber kein Apple Maps, weil Apple noch darauf besteht, dass dann die Fahrkarten zwangsweise exklusiv nur als In-App-Kauf gekauft werden können, weil Apple 30% des Umsatzes für sich selber einstreichen will. 😉

  9. Bahnmitarbeiter says:

    Auch ich wünsche mir das du deinen Meinung differenzierter ausdrückst, denn wie in den Kommentaren ersichtlich wohnst du in Kiel und oft sind die Fahrten von Kiel nach Hamburg Hbf ausgefallen und andersrum.

    Die Politik in Hamburg/Kiel hat den Blick drauf, sodass der Druck bewirkt, dass wir im Hinblick wieder zuverlässiger werden.

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