Google Maps: Einführung von „rollstuhlgängigen“ Routen in der Transitnavigation

Interessante und gute Geschichte, sodass ich sie gerne noch einmal wiederhole. Google hat aktuell verkündet, dass man barrierefreie Routen mit öffentlichen Verkehrsmitteln planen kann, wenn man Google Maps benutzt. Ideal für eingeschränkte Personen also. Schon über eine Woche auch vereinzelt in Deutschland aktiv, spricht Google in der Ankündigung explizit nur von London, New York, Tokio, Mexico City, Boston und Sydney. Habe noch einmal herumgefragt und auch von Nutzern aus anderen Städten und Ländern die Bestätigung bekommen, dass sie diese Funktion nutzen können. Es sind also nicht nur die genannten Städte. Was aber möglich ist: Google hat begonnen, die Funktion in vielen Städten auszurollen und zu verbessern – aber zeigen möchte man derzeit nur die genannten, vielleicht aufgrund der besonders guten Abdeckung der Funktion.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Sehr cool! Obwohl ich nicht betroffen bin, finde ichs echt super das daran gearbeitet wird. Es macht das Leben (hoffentlich) für die Betroffenen leichter.
    Erwähnen würde ich dabei aber auch gerne mal OpenWheelMap. https://wheelmap.org
    Dort geht es auch im Orte und Standorte die Barriere arm oder Barriere frei sind. Basiert zudem auf OpenStreetmap und ist damit dann auch für viele leichter auch selber aktiv zu werden und Content beizutragen.

    /Dev

  2. Schöne Sache.

    PS: Hatte erst Travestinavigation gelesen und schon ergeben mit der Axeln gezuckt. 😀 Guten Morgen!

  3. Sparbrötchen says:

    >Travestienavigation
    Möglich wär’s. Ist schließlich bald die einzige Möglich einen Job nach Qualifikation und nicht nach Quote zu ergattern.

    #TGIF

    • Haha, als ob irgendwelche coolen Jobs jemals nach Qualifikation oder Quote und nicht über Vitamin-B vergeben worden wären…

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