Google Glass: jeder fünfte Deutsche könnte sich vorstellen, eine Datenbrille zu tragen

Im Auftrag des BITKOM hat das Meinungsforschungsinstitut Aris 1.006 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt. Diese repräsentativen Daten hat man hochgerechnet und folgendes Ergebnis erlangt:  fast 14 Millionen Deutsche können sich jetzt schon vorstellen, eine solche Datenbrille künftig zu nutzen.

Google Glass Bedienung

Jeder fünfte Bundesbürger (20 Prozent) äußert sein Interesse an einem solchen Gerät, das aktuelle Informationen wie E-Mails, Tweets und Co direkt ins Sichtfeld einblendet und erlaubt, Fotos und Videos aus dem Blickwinkel des Trägers aufzunehmen.

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Dabei sind sich knapp 7 Prozent schon jetzt sicher, dass sie eine Datenbrille nutzen werden, rund jeder achte Befragte (13 Prozent) kann es sich vorstellen. Jeder Dritte (35 Prozent) ist hingegen skeptisch und will eher keine Datenbrille tragen, ein weiteres Drittel der Befragten will um die neuen Geräte einen großen Bogen machen (37 Prozent). Besonders interessiert an einer Datenbrille, wie sie zum Beispiel Google Glass eine ist, sind Männer und Jüngere.

Twitter-Google-Glass

Während nur jede zwanzigste Frau (5 Prozent) angibt, auf jeden Fall die Datenbrille einsetzen zu wollen, sind es fast doppelt so viele Männer (9 Prozent). Bei den 14- bis 29-Jährigen will rund jeder Achte (12 Prozent) ein solches Gerät auf jeden Fall tragen, bei den 30- bis 49-Jährigen ist es jeder zehnte (10 Prozent). Deutlich zurückhaltender sind Ältere. Gerade einmal knapp 4 Prozent der 50- bis 64-Jährigen und fast niemand aus der Gruppe der ab 65-Jährigen ist entschlossen, eine solche Brille aufzusetzen.

Hier muss man schauen, was unsere Zukunft so bringt. Sicherlich werden gesellschaftliche Diskussionen stattfinden, inwiefern eine solche Brille in bestimmten Situationen erlaubt ist. Aber dafür muss sich dieses Konzept ja erst einmal durchsetzen. Außerdem muss man bedenken, dass die erhobenen Zahlen ja keinen Anschaffungspreis bedenken. Die Zahlen würden sicherlich anders aussehen, wenn man Preise für eine finale Brille kennen und deren Nutzen einschätzen könnte.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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52 Kommentare

  1. @porree: Also ich kenne Leute, die sich auch bei der Bing Streetview das Haus haben verpixeln lassen. Aber vielleicht sind das ja die einzigen, die Angst vor dem Angriff auf die Privatsphäre haben.

  2. @mAtze
    Ich nutze diese Medien für mich. Aber danke für deinen sinnlosen Beitrag.

    @Jens
    Und ich bin derjenige, der in Bremen und Umgebung Fotos von verpixelten Häusern macht und diese via Panoramio der breiten Masse zur Verfügung stellt.

  3. Und nur um es klar zu stellen: Ich bin pro Datenschutz, anti Vorratsdatenspeicherung, anti Bestandsdatenauskunft, aber halt auch pro StreetView und Glass. Einfach weil es ein neues Zeitalter einläutet und nicht vorrangig zur Überwachung deutscher Bundesbürger missbraucht wird. Es ist ein Produkt für den Endkonsumenten, dass einige damit dann Schindluder treiben ist unwichtig. Der Großteil der Nutzer wird es legal nutzen und nicht mit Daueraufnahme durch die Innenstadt laufen um Personen so filmen, fotografieren und oder Facebook abzugleichen.

  4. @Poree Streetview halte ich für einen ganz schlechten vergleich. Auch würde ich nicht sagen, dass ich keine Ahnung habe. Wie gesagt wir entwickeln Tracking- und Analysesoftware und ich würde schon behaupten zu wissen, das mancher Kunde sehr „gewagte“ Vorstellungen hat was er wissen möchte.

    Zu Streetview. Streetview ist nicht zu Vergleichen weil Streetview eine Momentaufnahme ist. Im schlechtesten Fall sind die Bilder irgendwann sehr veraltet. Ich habe mich damals auch darüber amüsiert, das manche Menschen die Fassade ihres Hause als Teil ihrer Persönlichkeit sehen. Bei Glasses ist es anders. Hier findet bzw. kann eine unmittelbare Datenerhebung und Verarbeitung statt finden. Ich betone ja auch ganz klar das KANN. Unter Streetview konnte ich mir nur sehr wenige Szenarien und Methoden vorstellen, wie man hier die Daten missbrauchen sollte. Bei Glases ist das anders.

    Wie du in einem anderen Kommentar schreibst, nutzt du diese Medien für dich. Das ist aber immer mehr eine Illusion. Du wirst immer mehr zum Datensammler und sammelst auch die Daten von Dritten, welche evtl. alles möglich tun um nicht erfasst zu werden. Einfaches Gedankenbeispiel: Du sitzt in traurter Runde mit deinen Glasses und ein paar Bekannten. Dort sind zwei Hardcoreangsthasen drin, die sich allen Social Media verweigern. Deine Brill macht ein paar Pics und die Bilder gehen zu Google. Jetzt kennt Google zwei neue Gesichter, zu denen du vielleicht auch noch unabsichtlich die Namen gibst, den Ton kann man auch aufzeichnen. Über die Daten, die von dir und deinen Google bereits bekannten Freunden, kann Google nun auch Überlegungen zu den „neuen“ jetzt „unfreiwillig“ bekannten Menschen anstellen. Diese Vorgänge laufen ab ohne das die beiden „Angsthasen“ jemals zu irgend etwas eingewilligt hätten. Das ganze mag im Zuge von einfacher Marktforschung harmlos sein. Wer aber mal das Vergnügen hatte mit Versicherungen zu arbeiten, der weiß, dass es da um viel „wichtigere“ Themen geht. Wenn man plötzlich keine Risikolebensversicherung bekommt, keine private Krankenversicherung oder keinen Hausbaukredit und im Grunde nicht weiß wieso… Vielleicht hat die Versicherung über die öffentlich zugänglichen oder inoffziellen Datenquellen erfahren, dass man einen „riskanten“ Lebensstil mit Party und Extremsport pflegt und lehnt einen deshalb ab usw. usw.

  5. @Maik
    Glaubst du wirklich dass Glass alles und jeden in jeder Sekunde des Tragens aufzeichnet und an die Google’schen Server schickt? Klingt ein wenig paranoid, nicht wahr?

  6. @Porree

    Ich bin ja auch für neue Technologie. Aber was ich an deinen Aussagen bemängle ist, dass du zum einen dem Staat und seiner Sammelwut misstraust (wie ich übrigens auch) aber auf der anderen Seite Konzerne nicht mehr kritisch hinterfragst. Datensammelnde Konzerne sind aber nicht besser als Datensammelnde Staaten, zumal sich viele Staaten auch an den Daten der Konzerne bedienen. Ich unterstelle nicht einmal dem Nutzer das er Schindluder betreibt und mit „Daueraufnahme“ durch die Stadt läuft. Es gibt allerdings oft keinerlei Möglichkeit zu prüfen ob das der Hersteller, App-Anbieter nicht vielleicht doch heimlich macht. Wie verarbeitet Facebook z.B. deine / meine Daten. Oder Google? Was wird genau erhoben, was wie verarbeitet usw. Das wird einem nicht gesagt. Es wird immer wieder beteuert, dass die Systeme sicher sind.

    Vorgestern habe ich mal bei Apple meinen Fotostream gesäubert und festgestellt, dass ca. 20 Bilder von irgend einem mir fremden Menschen auf meinem Fotostream sind. Irgendwelche Fotografien von einem Meeting, Definitiv nicht von mir… IT-Technisch kann das passieren. Hätten auch Nacktaufnahmen von der Freundin / Ehefrau von jemand sein können, die ich als schamloser Mensch dann im Netz auf Reise geschickt hätte. IT ist eben nicht 100% sicher.

  7. @porree

    Nein das glaube ich nicht. Es muss auch nicht jede Sekunde sein. Es reicht auch jede halbe Stunde, oder Stunde. Die Frage ist nicht ob ich das glaube, sonder das ich es schlicht nicht weiß und das man es schlicht nicht ausschließen kann. Anfang der 2000er Jahre hat z.B. HP den Tintenfüllstand der Kundendrucker überwacht um regelmäßig zu erinnern das man neue Tinte kauft.ist ja keine schlechte Idee, nur wurde damals auch andere Daten übermittelt. Man hat dann beteuert, man baut das aus, was man aber zunächst mal nicht getan hat.

    Und wie du gerade sagst: „glaubst du“ umgekehrt gefragt:
    Glaubst du, dass Google keine Daten an die Server sendet? Google lebt von Daten, das ist deren Geschäftsmodell, je genauer die Daten desto höher der Preis, den der Werbetreibende bereit ist für seine Werbung zu bezahlen. Es geht einfach nicht darum was wir glauben, sondern um das was wir wissen und hier fehlt es an der nötigen Transparenz und es hilft mir auch nicht wenn ein Konzern als ein Motto „dont be evil“ hat.

    Nicht falsch verstehen ich bin alles andere als ein Google-Hater, finde viele Dienste sehr nützlich, bin aber nach wie vor bei allem zunächst sehr kritisch eingestellt. Eben halt da wo ich begründeten Verdacht habe. Bei Streetview war das z.B. anders, da habe ich das nicht verstanden warum man so ein Geschrei veranstaltet.

  8. @Maik
    Ich vertraue Google schon mehr als dem Staat, immerhin verdient Google Geld mit diesen (anonymisierten) Daten. Die werden schon gut aufpassen, dass die nicht in falsche Hände gelangen. Und wenn Google (insbesondere Android) einfach so Daten aufzeichnet und an die Google’schen Server schickt, glaubst du nicht dass das schon längst herausgekommen wäre? Insbesondere Android ist durch die große Moddingcommunity (xda-developers) schon sehr sehr sehr offen und wird regelmäßig geprüft. Da würde so etwas schon auffallen. Deswegen glaube ich auch nicht, dass Glass einfach Gesichter abgleicht, den Ton einer Gesprächsrunde (dein Beispiel) aufnimmt o.ä. gegen den Willen des Trägers macht.

  9. Angenommen das ganze passiert nicht automatisch? Sondern geschieht im Zuge einer Verarbeitung beim Anbieter. Ich sagte ja gerade. Du weißt auch heute nicht was Google mit deinen gesammelten Daten genau macht. Anwendungsszenario. Du bist in einer Stadt unterwegs und möchtest z.B. infos zu einem bestimmten Gebäude Platz usw.
    Heutige Hardware ist viel zu schwach, als das die Berechnungen des „gesehenen“ on device statt finden können. Es muss also eine Bild, oder Tonaufzeichnung angefertigt werden, die auf leistungsstarken Rechnern ausgewertet wird und dir die Ergebnisse schickt. Nicht anderes macht z.B. auch Siri.

    Jetzt stehst du in einem Straßenzug und möchtest z.B. ein paar Infos zu den Gebäuden, die Glasses machen ein Bild und dir werden die Ergebnisse virtuelle eingeblendet. Jetzt hast du mich aber gerade zufällig mit auf dem Bild wie ich aus einem Sex-Shop komme. Da deine Infos serverseitig ausgewertet werden, kann jetzt z.B. sein, dass der Anbieter / sagen wir Google, auch gleich mein Gesicht erkennt, dass meinem G+ Foto zuordnen und nun über mich weiß, dass ich z.B. gerne in einem Sexshop in der Mustermannstraße einkaufe.

    Das soll jetzt nicht paranoid klingen. Es ist nur etwas was im Rahmen des technisch möglich ist und was man eben nicht ausschließen kann. Wie Cashy auch schon sagte in seinem Artikel, sind das die Themen mit der sich unsere Gesellschaft beschäftigen muss. Auch rechtlich wird das spannend. Es ist nämlich nicht so wie du das gesagt hast, dass man einfach was nutzen darf was man will. Ich hatte z.B. mal ziemlich ärger weil ich nach einigen Einbrüchen in der der Gegend eine Überwachungskamera installieren lassen habe und dort penibel drauf achten musste, dass diese Kamera nur auf mein Grundstück zeigt und nicht die öffentliche Straße filmt.

  10. Dein Sex-Shop-Szenario ist aber auch ohne Glass möglich. Deswegen verstehe ich die Hetze gegen diese Brille nicht. Sie erfindet nichts neu, keine neuen Features, nur eine andere Verpackung.

  11. 3lektrolurch says:

    Da bei der Google Glass ja ständig von der Mißbrauchsmöglichkeit geredet wird mal eine Frage: Was bei dieser Art von Videoaufnahme jetzt so neu und so kritisch? Ich kann mir eine Knopfkamera auch schon jetzt in die Haare Pfriemeln (verkabeln oder auch nicht) und Gott+die Welt unauffällig aufnehmen – ganz ohne Brille und niemand kriegt es mit!

  12. @3lektrolurch

    richtig das könntest du schon heute. Nur wärst du einer von gaaaanz wenigen die das tut. Datensammeln und im großen Stile verarbeiten macht aber nur Sinn, wenn man viele Quellen hat. Es ist doch nicht aus der Luft gegriffen, dass eine flächendeckende Verbreitung von G Glass (sagen wir 5% der Menschen) ein viel höheres Potential für Missbrauch hat als ein paar wenige die heute ein auf James Bond machen.

    @porree

    Korrekt das ist schon heute möglich, was ja aber die Gefahr nicht besser macht. Heute ist wären die Anwendungsmöglchkeiten von G Glass vielleicht noch beschränkt, aber wenn man mal in der Materie drin ist, dann sieht man wie signifikant sich die Möglichkeiten im Bereich real time Tracking und real time analysis verändern und vermehren.

    Und nochmals möchte ich betonen gegen diese Brille „hetzen“ bringt nichts. Man sollte sich aber kritisch damit auseinander setzen und auch Argumente von „Gegner“ nicht als Paranoia oder Angst abtun, genau so wie die „Gegner“ nicht die Befürworter als Technik verliebte Geeks abtuen sollte. Solche Brillen haben eine berechtigte Zukunft und sind in meinen Augen nur ein Zwischenschritt bis zur vollständigen neuronalen Schnittstelle zum Gehirn.

  13. Soweit ich weiß, darf ich Photos Dritter nicht beliebig hochladen oder an Dritte (Google) wetergeben, wenn diese nicht nur zufällig drauf sind (Panoramarecht). Wie soll Google Glass in D möglich sein?

    @porree: Ich würde wohl in vielen Fällen gar kein Problem haben, von der Google Glass aufgezeichnet zu werden. Aber wenn ich von einem Glass-Nutzer erwarte, das Ding abzustellen, wird dieser das auch tun. Sonst sieht er mich 1.) nie wieder und 2.) hat gegebenfalls eine Klage am Hals. Und wenn ich ihn nicht verklage, werden sicher mal Anwälte vor die Knipse laufen und dann freundlich nach dem Namen des Glass-Nutzers fragen…
    Und natürlich erfindet diese Brille einiges neu. Ohne die Glass kann nicht jeder einfach irgendwo eine Kamera aufstellen, es ist verdammt teuer und auch auf eigenem Grund nur eingeschränkt erlaubt. Die Cam macht die Überwachung omnipräsent, nicht nur die staatliche, sondern gegenseitige Bespitzelung von jedermann. Es ist mir dabei auch egal, wozu man die Daten einsetzt. Verliere ich etwa das Recht auf Selbstbestimmung, weil du dein Spielzeug einsetzen willst? Rechte hören da auf, wo man die anderer einschränkt…

  14. @Georg
    Dann soll ein Anwalt mal versuchen meinen Namen zu erfragen. Er kann ja die Polizei rufen, fragt sich nur ob die deswegen überhaupt ausrücken.

  15. So bald es sie für Brillenträger gibt werde ich sie sofort nutzen, da ich onehin immer eine tragen muß.

  16. 3lektrolurch says:

    @Maik Da muß ich dir recht geben, eine eine einfache Möglichkeit für jedermann Videos aufzunehmen lässt den Missbrauch erst wahrscheinlich machen.
    Bin mir ziemlich dass über kurz oder lang eine Videoaufnahme gesetzlich untersagt sein wird. Ich darf mir auch kein Radarwarngerät ins Auto einbauen. Alternativen zum Verbot wird es kaum geben, vlt eine helle LED, die bei Aufnahme für jeden sichtbar blinkt.

  17. @3lektrolurch
    Du denkst wirklich dass Videoaufnahmen per Gesetz verboten werden? Mach dich bitte nicht lächerlich… Und zu deiner hellen LED: das lässt sich leicht modifizieren, vor allem bei einem offenen OS wie Android.

  18. @porree:
    Ich werde den Eindruck nicht los, dass du, ohne tatsächlich zu argumentieren oder die Argumente anderer auch nur ansatzweise wahrzunehmen, immer nur auf dein Recht pochst, zu tun, was du willst. Wir leben aber nicht mehr in der Steinzeit – da gab’s nämlich noch keine Google Glasses. 🙂

  19. @Tchooe
    Nein, ich zeige nur auf, dass alles was Glass in naher Zukunft möglich macht, auch jetzt schon möglich ist. Teilweise sogar noch unauffälliger als mit der Glass im Gesicht.

  20. @porree:
    Dann hast du vermutlich Maiks Argumente nicht wirklich verstanden. Hinzu kommt dieser unterschwellige „ich will aber“-Tonfall – oder sollte es sich dabei um ein Missverständnis handeln?

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