Google entwickelt keine Tablets mehr und stampft zwei nicht veröffentlichte ein


Im April hieß es noch, dass Google weiterhin an Tablets und Laptops arbeite. Das stimmte auch, allerdings verabschiedet sich Google nun von der Tablet-Schiene. Warum das so ist, ist nicht bekannt, es wurde aber gegenüber Computerworld durch Google bestätigt. Das 2018 veröffentlichte Pixel Slate ist damit vorerst das letzte Tablet, das von Google kam.

Interessant auch deshalb, da Google zwei kleinere Tablets in der Mache hatte, nun aber den Fokus komplett auf Laptops legt. Zu den beiden Tablets gibt es wenig Informationen, sie sollen aber schon weiter fortgeschritten gewesen sein. Das alles hat keinerlei Auswirkungen auf andere Sparten, im Gegenteil, die Laptops sollten sogar davon profitieren. Wird spannend zu sehen sein, ob Google den Tablet-Markt später noch einmal ins Auge fasst, allerdings dürften sich die Verkaufszahlen des Pixel Slate durchaus in Grenzen gehalten haben.

Geräte wie das Pixelbook fallen bei Google übrigens nicht in die Kategorie Tablets. Tablets sind in diesem Fall Geräte, die ohne Tastatur auskommen oder deren Tastatur sich vollständig entfernen lässt. In Sachen Pixelbook sollte man dieses Jahr aber noch die Augen offen halten, gut möglich, dass man vor Jahresende noch ein neues Gerät vorstellt. Für Euch ein großer Verlust, dass Google keinen Nachfolger für das Pixel Slate bringt?

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34 Kommentare

  1. Ich nutze mein Android Tablet jeden Tag, warum in der Android Welt diese verpönt sind verstehe ich nicht so ganz. Anscheinend ist nur Apple erfolgreich mit seinen iPads

    • „Anscheinend ist nur Apple erfolgreich mit seinen iPads“ und das hat genau einen Grund FOKUS. Die Androiden sind immer noch Tablets der ersten Stunde, Medienkonsum, bisschen Email, bisschen surfen und das wars. Was ich mittlerweile mit einem Ipad mache, hätte ich mir vor Jahren nicht vorstellen können. Mit IpadOS wird dann der Nachbrenner gezündet. Mein 10,5″ läuft langsam aber sicher meinem Laptop den Rang ab und auch ich habe gelächelt als Apple das vor langer Zeit angekündigt hat und das ins Reich der Fantasie verortet.

      • …kann mir heute bis keiner erklören. Alleine der verdongelte Zugang zum Dateisystem macht iOS für mich komplett unbrauchbar. Mag für 08/15-User vielleicht sogar vorteilhaft sein, ich fühle mich bevormundet. Für den Preis eines iPad Pros bekommt man ein Surface Pro 6, dass ich *jederzeit* deutlich vorziehen würde.

        Ich find’s, um mal wieder ontopic zu werden, sehr schade, dass Google weder Pixelbook noch Pixel Slate hier in DE überhaupt an den Start gebracht hat. Sowas wie das Pixelbook würde ich SOFORT kaufen. Sexy and fast as hell! Hab‘ neben Windowsrechnern auch noch ein Acer R11 Chromebook, dass seit 3 Jahren zum gleichen Preis verkauft wird. Läuft immer noch wie tüt.

        • Peter Brülls says:

          Ich würde das „Ich fühle mich bevormundet“ und „Die 08/15 User“ ernster nehmen, wenn ich nicht täglich Entwickler am Windows aber auch UNIXEN sehe, die nichts, aber auch gar nichts, jenseits ihrer High Level Tools gebacken kriegen und darin für Dinge, die mit einem grep 5 Sekunden dauern fast 5 Minuten benötigten. Und die liefern trotzdem bei ihrer Hauptarbeit gute Ergebnisse in akzeptablen bis guten Zeiten.

          Gerade wenn das Dateisystem ins Spiel kommt sehe ich auch lustige Probleme, wie etwa Turnschuhtransport von USB Sticks, wo dann „die Präsi“ dummerweise die falsche ist, die gebracht wurde. Oder auf dem Dateisystem dröwlf Versionen existieren anstatt ein verbindlicher Branch im Kollaborationstool.(An dieser Stelle gebe ich jedoch ganz klar zu, dass die Dateiweitergabe bei iOS diese selben Probleme verursachen kann, wenn man etwa Grafiken durch einen Workflow Mail / Pixelmator / Keynote jagt und mehrmals das tool wechseln muss. Jedoch; Selbes Problem auf dem Dateisytem, wenn es eigentlich eine Schlüsselgrafik mit zig PS Ebenen gibt, aber nachgestaltete Stellen im PNG rumpfeschen und das dann nachgezogen werden muss.

          Direkter Zugriff auf das Dateisystem als generelle Notwendigkeit wird völlig überschätzt. Der Unterbau geht nicht ohne. Admins brauchen es. Auf höherer Ebene führt es gerne zu Problem.

          Nicht vergessen: Ein Dateisystem ist kein intrinsischer Bestandteil eines Computers, es ist eine einfache Datenbank zweiter Ordnung.

          Steve Jobs hatte durchaus Recht:

          „in every user interface study we’ve ever done […], [we found] it’s pretty easy to learn how to use these things ‘til you hit the file system and then the learning curve goes vertical. So you ask yourself, why is the file system the face of the OS? Wouldn’t it be better if there was a better way to find stuff?”

          Und

          „And eventually, the file system management is just gonna be an app for pros and consumers aren’t gonna need to use it.“

          Leider war iOS immer noch nicht wirklich erfolgreich darin, dem direkten Zugriff loszuwerden und mit iPad OS kommt man anscheinend noch mehr davon ab. Wobei die Unterscheidung in „Pros“ und „Consumer“ hier auch nicht so wirklich hilfreich ist, denn außer einigen bestimmten Gruppen ist kaum jemand keiner Konsument an Tablets und Smartphones.

          • Black Mac says:

            Sehr schöne Schreibe und auf den Punkt gebracht. Daumen hoch!

          • „a better way to find stuff“

            Welche?

            • Peter Brülls says:

              Spotlight/Mdfind.

              Ich benutze das Dateisystem durchaus noch direkt, ich sortiere auch noch Dinge darin. Aber nur, wenn ich keine andere Wahl habe.

              Und ich gehöre zu denen, die durchaus mal ein find schreiben um in einem Archiv mit 100.000 PDFs 500 zufällige rausholen, sofern sie größer als 10 k sind und nicht XYZ beinhalten.

              Musik, Fotos, Mails, Inhalte von PDFs, Filme. Alles besser nutzbar über die eingebauten Suchdienste der Apps.

              Da ist immer noch viel Luft nach oben, aber schon deutlich besser als ein reines Dateisystem, welches ja nun eben nur eine einfache Hierarchie ermöglicht.

              Selbst in sich sehr ähnliche Daten wie Fotos oder Bücher oder comics sind damit kaum zu sortieren. Das ist unvermeidlich wenn man mit den physischen Objekten arbeitet, aber man muss diese Beschränkungen ja eben nicht nachbauen.

              Im Medien Regal muss ich mich entscheiden ob „die unglaublicheren“ in dem Bereich Zeichentrick, Superhelden, oder Kinderfilm gehört.

              Oder wie man die Marvel-Filme sortiert.

              Im Computer nicht und das sklavische festhalten am Dateisystem verzögert nur, dass wir immer besser werdende Wege bekommen um unsere Daten zu finden und bearbeiten zu können.

      • Eigentlich ist ja jetzt ChromeOS das Betriebsystem der Wahl für Tablets und das funktioniert eigentlich sehr gut. Nur zu kaufen gibt es nur ein paar Geräte.

    • Was heisst „verpönt“? Mir war 7-Zoll-Tablett groß genug. Inzwischen ist mein Händie 6,irgendwas Zoll und hat ne doppelt so hohe Auflösung. Das habe ich meist dabei und ich mache alles damit, was ich früher aufm Tablet gemacht habe.

  2. Ich wüsste nicht ohne mein Samsung Tab auszukommen.

  3. Christian says:

    Die hätten sich mit Nvidia zusammensetzen und gemeinsam einen Nachfolger für das Shield Tablet herausbringen sollen!

  4. Die Google Tablets haben mir immer äußerst gut gefallen, jedoch gibt es mit Huawei (aktuell z. B. MediaPad M4) und Konsorten coole Alternativen. Es hat auch Vorteile, wenn Google kaum Hardware erzeugt.

  5. Ich benutze aktuell immer noch mein Nexus 7 (2013). Reicht für Zugfahrten um Filme zu kucken und als E-Reader zwischendurch. Schade, dass Google in der Richtung nicht weitergemacht hat.

    • Nexus 7 (2013) benutze ich auch noch gelegentlich. Hat mir für unterwegs allerdings zu wenig Speicher. OTG funktioniert mir zu schlecht. Eventuell haue ich mir da bei Gelegeheit mal n aktuelles Custom ROM drauf – Android 6 ist doch schon etwas veraltet….

  6. krasstoph says:

    Nexus 7, Nexus 9, dann Pixel c – das ich aktuell noch benutze! Ich finde es tatsächlich etwas schade … dann gibt es im Herbst eben ein ipad pro.

  7. Christian says:

    Ich habe auch das Pixel C, aber finde es einfach zu schwer um es längere Zeit frei in der Hand zu halten.

    Ich bleibe dann doch bei den 8″ Plastik Bombern, aktuell einem Lenovo Tab8.

    Aber egal wie toll ein iPad sein soll, sowas kann NIE einen Laptop mit Tastatur usw ersetzen.

    • „Aber egal wie toll ein iPad sein soll, sowas kann NIE einen Laptop mit Tastatur usw ersetzen.“ In manchen Dingen ist ein Ipad sogar wesentlich besser als ein Laptop. PDF zu editieren oder mit Anmerkungen zu versehen, auf der Couch mit dem Pencil, unschlagbar. Auf Messen auf dem Ipad Flyer, ppt, Videos, Bilder Interessenten zu zeigen, mit dem Laptop stehend keine Chance. Ipad rules! Ab IpadOS mit Maus unterstützung und Filesystem!

      • Du konstruierst einen Einsatzzweck, für den ein Laptop nicht zu benutzen ist, um damit zu belegen, dass das iPad eine bessere Alternative ist. Ich finde auch, dass für längere Distanzen n Händie besser funktioniert als 2 Blechbüchsen und ne Schnur. 🙂

  8. Irgendwie eigenartig wie Google jedesmal irgendwas anfängt, stiefmütterlich behandelt und dann absetzt. Ob nun Dienst oder Hardware. Pixel C eigentlich top Tablet aber kaum Support. Android wear ist doch genau so ein Thema.

  9. Tja, habe mir vor einem Jahr ein iPad geholt, da Android mir keinen Ersatz für meine Sony Z5 Tablet bieten konnte.

    Im Februar habe ich mir ein MacBook Pro geholt, da Windows Pro mich mit Cancy-Crush, Skype sowie weiterer vorinstallierter Nerv- und Spy-Software extremst von meinem neuen XMG-Notebook enttäuscht hatte.

    Als ich den Xiaomi Vaccuum Roboter im Netzwerk beobachten wollte, ist mir was ganz anderes aufgefallen: Windows Telemetry Anfragen nonstop! Also pi-hole installiert.

    Habe ein Pixel 3 XL noch und werde mir jetzt ungewollt ein iPhone zulegen. Warum, das alles? >>> Weil ich kein vernünftigen Nachfolger für mein Z5 Android Tablet finden konnte ;(

    Tschüss Google & Services

    • Well done max23. Jetzt musst Du nur noch die Trolle aushalten die Dir religiöses Verhalten unterstellen. Macht aber nix, ist irgendwie lustig.

    • Huawei Media Pad M5

    • Klingt alles ziemlich wirr. Weil Hersteller A Produkt B einstellt, kauft man einen Sack voller völlig anderer Produkte statt einfach Produkt B von Hersteller C zu kaufen? Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht…

      Deine tollen Erkenntnisse hättest du auch in 5 Minuten erGoogeln können. Nichts neues.

  10. Nutze kein Android Tablet mehr, vor 2 Jahre zum iPad gewechselt, taugt aber auch nur für Medienkonsum, mal ’ne Mail schreiben, Nachrichten lesen, etc. Zum unterwegs arbeiten wieder ein MacBook Air geholt. Demnächst wird’s hier kein Tablet/iPad mehr geben, kann also weg!

    • Peter Brülls says:

      Das kommt doch ganz auf die Arbeit an, oder? Mein MacBook Air hatte ich nach fast zwei Jahren nicht-Nutzung endlich abgeschafft, weil ich entweder am Schreibtisch am iMac gearbeitet hatte *oder* unterwegs, dann aber an iPad Air 2 und nun iPad Pro 1st Gen, 13″. Pencil für Bildverarbeitung und ähnliches, aber ja, durchaus mal eine Mac-Tastatur dabei. Die ist aber separat in einer eigenen Hülle, die dann auch als Ständer dienen kann.

      So oft hole ich sie dann aber doch nicht hervor.

      Aber klar, wenn man nur einen Rechner hat oder haben will, dann ist für viele Arbeiten auch ein Tablet nicht ausreichend. Wenn es aber eine hinreichend starke Trennung Schreibtisch / Mobil gibt, komme es wie gesagt sehr auf die Arbeit an.

  11. PrIvat nutze ich mein Tablet jeden Tag – inzwischen ist das allerdings ein iPad, weil es in der Android-Welt kaum noch gescheite Geräte gibt (von gescheiten Support-Zeiträumen mal ganz abgesehen).

    Mein früher täglich genutzter PC wird nur noch drei- oder viermal im Monat eingeschaltet. Mein Notebook hab ich dieses Jahr noch gar nicht benutzt, eine für mich persönlich völlig überflüssige Geräteklasse (wird es bei mir künftig auch nicht mehr geben).

  12. Willstdueinebanane says:

    habe mir interessanterweise vor einigen Tagen ein iPad Pro organisiert – nachdem ich ein iPad aus 2013 habe dass immer noch funktioniert. Der Akku top, die Performance mittlerweile nimmer ganz so gut, daher bei Apple geblieben. Preispolitik mega krank, aber you know what? So muss ich mir nicht alle 1-2 Jahre neue Geräte anschaffen, sondern habe länger was davon. Siehe auch iPhone X vs. Samsung S8.

    Irgendwie gehts bei google gefühlt nicht weiter sondern immer nur in die eine Richtung —> DATEN SAMMELN und verkaufen.

    das geht mir gehörig auf den Zeiger und so bin ich, zunächst völlig unbewusst, von Android Fanboy zum Apple Lauch geworden. Das S8 wir nicht ersetzt wenn es defekt ist, so dass ich dann nur noch ein paar Google Services benutze, auf die ich nicht verzichten kann (Maps insb.). Suchmaschine ist schon ersetzt, als Browser nutze ich Firefox mit klar da Blocker.

    Für meinen Geschmack hat Google sich in den vielen Aktivitäten verzettelt und sich dazu noch auf die falschen Aktivitäten konzentriert (Werbung, adservices, Werbung, Werbung und nochmals Werbung).

    • „Der Akku top, die Performance mittlerweile nimmer ganz so gut“

      Du weißt schon, dass das zusammenhängt, oder? Für mich ein schwerwiegender Grund keine Mobilgeräte von Apple zu kaufen. Ich lasse mir doch nicht per Software meine Hardware drosseln…

      • Dann kauf doch Samsung oder Huawei, da brauchst Du Dir über eine Drosselung der Hardware, um einen schwächelnden Akku zu schonen, keine Gedanken zu machen – vorher bekommt der Kram schon lange keine Sicherheitsupdates mehr und ist damit nur noch besserer Elektronik-Schrott.

        Ich hatte mir 2014 ein Samsung Galaxy TabPRO 12.2 gegönnt, das war nicht gerade ein Budget-Gerät als es in jenem Jahr raus gekommen ist. Das TabPRO hat lächerliche zwei Jahre Updates bekommen, die Akkulaufzeit war auch nach vier Jahren Nutzung noch ganz OK, aber es hat zunehmend nervtötend gehakt und gehangen. Im Büro hab ich noch ein iPad Air aus der ersten Generation, das noch etwas älter ist als mein Samsung (im Herbst 2013 auf den Markt gekommen). Das Air hat letztes Jahr noch ein Update auf iOS 12 bekommen (läuft als bis zur Präsentation von iOS13/iPadOS13 im Herbst also mit aktuellem Betriebssystem), die Akkulaufzeit ist noch absolut OK und vor allem: es läuft immer noch absolut flüssig und ohne Hänger – nach sechs Jahren und mit aktuellem Software-Stand.

    • Tolle Story mit deinem Selfie da. Hat nur eher wenig bis gar nichts mit Android zu tun. Wo sollen die Namen überhaupt gestanden haben? Im Bild selbst? Fehlt mir ein wenig der Glaube… Bestimmt hat er Facebook oder Instagram benutzt und irgendwer kannte die Personen und hat sie drangeschrieben. Das Neueste vom Neuen im Neuland. Lass mich raten: Freund deutlich Ü50? 🙂

      • Peter Brülls says:

        Natürlich können Smartphone Gesichter erkennen. Macht auch iOS, auf dem Gerät selbst. Und natürlich würde man sowas einfach als
        Overlay einblenden.
        Macht auch die Software, die mein Arbeitgeber vertreibt, natürlich mit Einwilligung und mithilfe des Nutzers.

        Und das Ü50, naja. Kannst noch mal zwei Jahrzehnte darauflegen, denn wer jetzt 50 ist, hat die Computerisierung der Gesellschaft
        noch als junger Erwachsener mitgekriegt, allein das grundsätzliche aufwachsen mit Computern im Haushalt ist in meiner Altersgruppe die Ausnahme.

        Und wenn ich mich hier so an manche Diskussion erinnere, aber selbst wenn ich jungen Entwickler in der Firma zuhöre: das tatsächliche Wissen um Hintergründe und Implikationen ist auch in den jüngeren Generation eher Expertenwissen. Was da an Ignoranz oder magischer Denkweise präsentiert wird, ist vom Glauben an Homöopathie, Engel und impfverschwörungen kaum zu unterscheiden.

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