Google Daydream View: Neue Version vorgestellt

Google hat heute ordentlich geliefert. Google Home MiniGoogle Home MaxPixel 2, Pixel 2 XLdas Pixelbook und dazu noch die Google Pixel Buds, und Google Clips. Zu den ganzen großen Neuerungen kommt noch etwas, was bisher so gar nicht in die Pötte gekommen ist. VR mit den einfachen Brillen. Google hatte damals sogar Partnern nahegelegt, diese doch – notfalls günstig bis kostenfrei – an den Kunden zu bringen.

Die erste Generation hatte ich damals im Test, war ganz ok, allerdings störte mich der freie Bereich unter den Augen und an der Nase, der zu viel vom „Draußen“ reinließ. Nun ein neues Modell.

Mit dem neuen Headset hat man bei Google Teile des Originals beibehalten und verbessert. Die neue Daydream View verfügt über Hochleistungsobjektive, die für eine bessere Bildklarheit und ein größeres Sichtfeld sorgen sollen. Das Headset ist mit einem zweifarbigen Material ausgestattet, das das Headset weich und leicht macht.

Es ist in drei neuen Farben erhältlich: Fog, Charcoal und Coral. Google betont, dass das Thema nach vorne getrieben wird. Man startete im letzten Jahr mir 25 Apps und Games, mittlerweile zählt man 250 Titel. Kostenpunkt des VR-Spaßes? 109 Euro, ab sofort im Google Store.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Bis zu wie viel Dioptrien darf man eigentlich in der eigenen Brille haben, so dass die VR-Brille noch davor funktioniert? Ohne eigene Brille wird es ab einer bestimmten Stärke wohl schwer, um dies noch innerhalb der VR-Brille korrigieren zu können.

  2. Ich nutze die Google Gear VR ohne Brille und habe auf einem Auge -4,25 Dioptrien. Auf dem anderen -2,5. Klappt ganz gut. Ich weiß nur nicht, ob Googles Goggles auch eine Linsenjustierung wie die Gear VR haben.

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