Google Chat soll bald direkt über Gmail verfügbar sein

Google hat seinen Chat (ehemals Hangouts) bereits im April auch direkt in Meet integriert. Selbiges hat man nun auch für Gmail geplant. Auch in Googles E-Mail-Dienst soll der Google Chat Einzug halten. Vorbereitet wird dies hinter den Kulissen bereits in der aktuellen Gmail-App in der Version 2020.06.

So finden sich im Code Strings, die auf sowohl Einzel- als auch Gruppenchats hindeuten. Zudem scheint das Feature sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden geplant zu sein. Für Nutzer wird es dadurch leichter, über Gmail neben der Mail-Kommunikation auch andere Wege zu beanspruchen, um mit Kontakten in Verbindung zu bleiben.

Ebenfalls sieht es danach aus, als ob Google eine kostenlose Chat-Version für alle Nutzer planen würde. Allerdings ist aktuell noch offen, wann Google die genannten Optionen für Gmail verteilen wird. Da bereits am Code gebastelt wird, könnte es aber nicht mehr allzu lange dauern.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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23 Kommentare

  1. Das gab es schon mal, hieß Google Talk, und ist 14 Jahre her.

    07.02.2006
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-Mail-mit-Chat-Funktion-172871.html

    • Und Google Talk ging in Hangouts auf und ist im Browser-GMail nachwievor integriert wie Google Talk. Im Artikel ging es aber (wenn ich das richtig verstanden habe) um die GMail-Smartphone App, wo das Hangouts / Google Talk/ Google Chat (oder wie es dann auch immer heißen soll) integriert wird…

      Aus dem Bauch raus sag ich, dass ich das überflüssig finde: Im Browser am PC, wo man viel Platz hat, ist es praktisch Chat und Mails gleichzeitig auf einem Tab zu haben. Aber am Smartphone mit den kleinen Bildschirmen? Ich denke, da sind zwei Apps praktischer… aber lassen wir uns mal überraschen, vielleicht entpuppt es sich doch als praktischer, als man auf den ersten Blick meint…

  2. Bei uns G Suite Kunden ist das bereits seit geraumer Zeit direkt in Gmail integriert.

  3. plant google ein gTeams?
    Microsoft hat mit Teams ja gut vorgelegt.

    • Im Grunde gibts das schon, nennt sich Google G Suite und bietet dort so ziemlich alles, was Du auch in Microsoft’s billigem Slack Abklatsch namens Teams findest. Videokonferenzen, Chats, Dateifreigaben und und und.

  4. Thomas Höllriegl says:

    Ich bin zwar im Google Ökosystem und nutze so ziemlich alles, was die (kostenfrei) zu bieten haben, aber ich nutze keinen Messenger von Google. Das liegt unter anderem auch daran, dass ich komplett den Überblick verloren habe, welche diversen Messenger die aktuell haben, welche bleiben, welche eingestellt werden und welche vielleicht bald (wieder) kommen. Die sollen erst einmal ihr Messenger-Chaos in Ordnung bringen. Meine Hoffnung liegt im Messenger mit RCS.

    • Eigentlich ist das gar nicht so kompliziert, das vermeintliche Chaos existiert nicht. Man muss sich nur vor Augen führen, dass Google zwei unterschiedliche Zielgruppen bedient, Privatkunden und Geschäftskunden. Für beide Zielgruppen gibt es jeweils eine Produktlinie, die klar auf deren Anforderungen ausgerichtet sind.

      Der „Messenger“ für Geschäftskunden ist Google Chat (ehem. Google Hangouts). Der gesetzte Messenger für Privatkunden ist „Messages“ (mit RCS).

      Fertig. Mehr gibts nicht. Von Chaos kann da wirklich keine Rede sein.

      Wenn Du das noch auf Videochats ausweiten willst:

      Geschäftskunden: Google Meet (ehem. Hangouts)
      Privatkunden: Duo

      • Mittlerweile ist das vielleicht so. Vor ein paar Monaten gab’s noch 6 oder 7 unterschiedliche Apps/Dienste. Er meint die bisherige Entwicklung und die Aussicht, ob nicht nächsten Donnerstag wieder was eingestellt oder verändert wird. Google macht das Kaspertheater, um Nutzer von anderen Diensten wegzulocken. Aus Spass und Interesse habe ich mal 10 Minuten bei Wikipedia verbracht (ist wahrscheinlich nicht mal die ganze Geschichte):

        – Google Talk in Gmail. Später gab’s Apps für Android und Blackberry, war aber mit jedem XMPP-Client nutzbar.

        – Google Voice. Kann Anrufe und SMS über die kostenlose Nummer, die man von Google bekommt. Hat aber kein Fallback auf die Nummer vom Netzbetreiber. Immerhin kann man Anrufe und Nachrichten von der Google-Nummer an die „reguläre“ Nummer vom Netzbetreiber weiterleiten.

        – Huddle und Hangouts, zwei neue Dienste um über Google+ zu kommunizieren.

        – Hangouts wurde aus G+ ausgegliedert. Huddle wurde eingestellt.

        – Hangouts und Google Voice wurde später in Gmail integriert. Funktioniert aber nur im Browser, nicht in der App. Hangouts kann sonst eigentlich fast alles. Außer SMS, weil das Protokoll proprietär ist.

        – Messenger, weil die anderen Apps keine SMS können. Dann hieß die App auf einmal Android Messages und kann RCS. Dann gibt’s das sogar im Browser (darum Rebranding auf Messages), geht aber nur, wenn das Telefon mit dem Internet verbunden ist.

        – Inbox. Die App kann auch nur Email. Im Browser tauchen aber auf einmal SMS und die Anrufliste von den anderen Diensten auf.

        – Allo, geht nur mit Telefonnummer, geht darum nur auf dem Telefon. SMS geht trotz Telefonnummer nicht. Aber hey, ein paar Assistant-Features.

        – Duo, für Videoanrufe. Später kamen noch Audio-Anrufe dazu. Es gibt sogar Fallback auf einen „normalen“ Anruf, wenn der andere die App nicht installiert hat. Aber nur, wenn der auf Android unterwegs ist.

        – Hangouts Meet, aber nur für Enterprise (Kunden G-Suite). Ein Chat-Fenster gibt’s auch, hat aber nichts mit Hangouts Chat oder Google Chat zu tun (der Chatverluf wird nach dem Ende des Videotelefonats gelöscht). Rebranding in Google Meet und seit ein paar Wochen kostenlos und nutzbar mit einem „normalen“ Google-Account.

        • Kann man natürlich so negativ sehen, muss man aber nicht. Zumal manche Zusammenhänge so nicht richtig sind (so konnte Hangouts z.B. schon immer SMS, bis heute).

          Die zugrundeliegende Infrastruktur war seit Talk letzten Ende immer die Gleiche, wurde lediglich weiterentwickelt und mit verschiedenen Namen versehen.

          Das Grundproblem sind die beiden Zielgruppen und das die intern bei Google auch von unterschiedlichen Entwickler Teams bedient wurden. So kam es immer wieder zu Überschneidungen und für Enduser unlogische Entscheidungen.

          Ich will das ja gar nicht gutheißen, aber ich glaube, die Message ist bei Google mittlerweile durchaus angekommen. Und Stand heute gibt es eine deutlich klarere Ausrichtung, die ich in meiner vorherigen Nachricht dargestellt habe. Meet/Chat mit Fokus auf Business Kunden, Duo/Messages mit Fokus auf Retail Konsumenten. Da wird sich auch so schnell nichts mehr dran ändern.

          • Thomas Höllriegl says:

            Mir wäre ein Standard am liebsten, der garantiert, dass jeder Messenger jeden anderen Messenger in den Grundfunktionen versteht. Text, Emojis, GIFs, Sprache und Video. Ich benötige keine Filter mit Hasenohren oder irgendwelche Smiley-Bildchen die anhand meines Gesichts erstellt werden. Im Prinzip würde es mir schon genügen, wenn Plain Text jeder Messenger von jedem anderen Messenger versteht. Denn alleine im Freundeskreis würde ich 3 Messenger benötigen, um jeden „dabei“ haben zu können. Sehe ich wirklich nicht ein.

            • Den Standard gibt es, nennt sich RCS. Wird mittlerweile von den meisten großen Carriern (inkl. Deutsche Telekom) unterstützt. Nur Apple spielt – mal wieder – nicht mit.

              Früher gabs mal Jabber/XMPP, das sogar von vielen Messengern unterstützt wurde. Ist leider weitestgehend von der Bildfläche verschwunden.

              • Thomas Höllriegl says:

                RCS erwähnte ich im ersten Kommentar und hoffe, dass dieser Standard sich durchsetzen wird. Ich habe wenig Hoffnung, aber Mal sehen. Leider unterstützt Magenta Österreich diesen Standard noch nicht. Aber das kommt hoffentlich bald.

                • Mit RCS ist man wieder zurück in der Steinzeit der nicht verschlüsselten Kommunikation. Google hat jahrelang versucht, etwas vom Kuchen abzubekommen. Die Leute blieben aber lieber bei WhatsApp, FB Messenger, iMessage, Telegram, usw.
                  Und den Netzbetreibern schmeckt es nicht, dass sie nur noch Daten transportieren.
                  Darum jetzt ein neuer Standard mit der GSMA. Google hat natürlich das passende Angebot: https://jibe.google.com
                  So können die Betreiber in den B2C-Markt einsteigen (Chatbots, Werbung, usw). Der ist komplett in der Hand von Fratzenbuch.
                  https://mavenir.com/blog/bringing-messaging-back-carriers/

                  • RCS bietet seit geraumer Zeit eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung, siehe unter anderem https://9to5google.com/2020/05/26/google-messages-end-to-end-encryption-rcs/ – Transportverschlüsselt sind RCS Verbindungen seit Anbeginn der Einführung.

                    Netzbetreiber transportieren seit Jahren quasi ausschließlich Daten. Selbst Telefonate werden über IP transportiert. Möglich ist das bereits seit der Einführung von GSM 1990, die flächendeckende Migration der alten leitungsvermittelnden Übertragung fand spätestens mit der Einführung von GPRS statt. Seit 4G/LTE sowieso. In anderen Worten: Den Carriern schmeckt die Datenübertragung ziemlich gut. Sie stellt mittlerweile ihre Haupteinnahmequelle dar.

                    • > bietet seit geraumer Zeit eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung

                      Artikel ist 5 Wochen alt und behandelt eine internen genutzte App. Nee is klar.

                    • Bedeutet aber, sie kommt. Das ist doch der Punkt. Wenn man bedenkt, dass viele Mainstream Messenger abseits von Signal, Threema und Telegram die Ende-zu-Ende Verschlüsselung auch erst in den letzten 1-2 Jahren eingeführt haben (und man bei Facedreck’s WhatsApp davon ausgehen darf, dass Master Keys existieren), dann finde ich das jetzt nicht so tragisch. Vor allem vor dem Hintergrund, dass RCS die ganze Zeit schon transportverschlüsselt war und keine Zwischenspeicherung der Inhalte stattfindet.

                      Man kann sicher Kritik üben, aber der Versuch, neben dem proprietärem Apple und Facebook Gedöns endlich mal einen industrieweiten Standard zu etablieren, kann doch in letzter Konsequenz nur gutgeheißen werden. Verstehe daher das Gemotze nicht so ganz.

    • Ich nutze auch viele google Dienste, könnte Dir aber ebenfalls aus dem Stand gerade nicht sagen welcher Messenger Versuch von google aktuell ist. Die Produkte wurden schon so oft über den Haufen geworfen, umbenannt oder gleich ganz eingestellt, dass ich da ebenfalls nicht mehr auf dem Laufenden bin.

      Finde es aber bemerkenswert, dass google bei so einer genial guten Ausgangsposition es immer noch nicht geschafft hat im Messenger Markt eine Rolle zu spielen.

  5. Ich hoffe dass sie bald Shared Mailboxes anbieten. Die Lösung über Google Groups funktioniert leider nicht so toll, weil man in zwei UIs arbeiten muss. Und Dienste wie Hiver haben doppelt so hohe monatliche Abo Gebühren, wie die GSuite selbst.
    Angekündigt wurde das mal auf der Cloud Next 2019: https://www.youtube.com/watch?v=dCVJoYkYy6k&t=625s

    • Da kann ich etwas aus dem Nähkästchen plaudern. Wir sind Google Cloud Partner und verkaufen G Suite an Endkunden. Daher kriegen wir auch immer relativ früh mit, was sich ändern wird und was kommen wird. Die Shared Mailboxes aus dem Video werden tatsächlich kommen, aber sie kommen – wie Du befürchtest hast – im Kontext von Google Groups for Business. Google Groups wurde gerade gehörig aufgebohrt und die UI runderneuert. In diesem Zusammenhang hat Google seinen Partnern auch mitgeteilt, dass „Shared Inboxes“ in einem zweiten Update der neuen UI später dieses Jahr ausgerollt werden.

      • Hey, vielen Dank dafür dass du deinen tieferen Einblick mit mir teilst 🙂

        Aber Shared Inboxes, wie im Video gezeigt und auch untertitelt als ‚We need to work as a team in a single mailbox‘ hat nichts mit der Groups Oberfläche zu tun.
        Also klar, ich richte die Shared Inboxes gern als Gruppe ein. Aber die Verwaltung der Shared Inbox muss in der GMail Ansicht eines jeden zugehörigen Gruppennutzers passieren.
        Google Groups und dessen Inboxverwaltung gibt es jetzt schon. Nur kann ich keinen Nutzer zumuten zwei Tabs (Mail und Groups) für den gleichen Zweck – nämlich die E-Mails, im Auge zu behalten.

        Ich bin dann mal gespannt wie das wird. Tatsächlich suchen wir jetzt eine Lösung für einen gemeinsam betreutes Support@ Postfach für unsere Agentur. Bisher kann ich jede eingehende Mail nur an alle Gruppenmitglieder weiterleiten. Dann sieht aber niemand ob das Anliegen des Kunden bereits bearbeitet wird/wurde oder nicht.

        Mit dieser Funktion kommt die GSuite dann selbst wohl leider weniger in Frage für uns. E-Mail ist das primäre Kommunikationstool in unserer Branche.
        Es würde ja auch schon ausreichen wenn ich das support@ Konto mittels IMAP in mein Gmail Bereich einflechten kann. Aber selbst das ist nicht möglich, ich kann nur per POP3 andere Konten abrufen lassen, was ziemlich mies ist.
        Ich fürchte damit gewinnt die altbekannte Lösung von Clients wie Outlook oder Thunderbird, oder eben die Teams 365 Lösung von MS :/ – obwohl ich mich sehr dagegen wehre. Outlook und Microsoft ist mir einfach zu angestaubt.

        • Ja, ich geb Dir völlig recht, da gibts eine riesige Lücke. Wir behelfen uns hier lokal mit GMelius um Shared Inboxes abzubilden. Ich bin aber auch sehr gespannt auf die neuen (nicht alten) Shared Inboxes im neuen Google Groups. Ich wäre nicht überrascht, wenn diese über Dynamic Emails (https://www.blog.google/products/gmail/take-action-and-stay-up-to-date-with-dynamic-email-in-gmail/) direkten Einzug in die Gmail Oberfläche finden würden. Mit Chat und Docs/Slides-Kommentaren ist das bereits Realität.

          • Hey, und auch danke für das schnelle Feedback 😉
            Okay, ich merke, du fühlst meinen Schmerz.

            Ehrlich gesagt war ich erschrocken zu erfahren, dass solch eine als ’normal‘ betrachtete Anwendung so einfach nicht umzusetzen ist.
            Ich habs vor dem Test ein paar mal gegoogelt, kein Problem, viele YT Videos wo erklärt wird wie es geht etc pp. Aber dass die Benutzung dann einfach nicht praktikabel ist, zeigt mir leider wieder, dass diese Influencer und YT Hype nicht wirklich Hand und Fuß hat. Oder ich mach da etwas grundlegend verkehrt.

            Ich hab mich gerade mal üb die Google Cloud Partner informiert, ich hab noch nicht ganz verstehen wie das Verkaufsmodell funktioniert. Bezahle ich euch neben meinem GSuite Abo zusätzlich (das ist kein Vorwurf, jeder muss seine Brötchen verdienen) oder läuft das über anteilige Provisionen meiner GSuite Abrechnung statt?
            Einrichten kann ich alles selbst, aber solche Erfahrung wie z.B. GMelius vs Hiver sind für mich vielleicht ganz nützlich.
            Wobei ich auch zugeben muss, dass alles in mir schreit, wenn solche Lösungen im monatlichen Abo mehr Geld haben möchten, als die komplette GSuite selbst.
            Ich weiß nämlich nicht ob wir zunächst mit einer einzigen Shared Inbox auskommen, oder wir zwei drei benötigen.
            Aber bei Hiver hab ich im kleinsten Tarif von $7 per user per month nur eines dabei. Und für $22 per user per month bis zu 15. Die GSuite selbst kostet mich aber ’nur‘ 10 EUR per user per month… Die Preise sind dafür, dass ich nur die Sared Inbox möchte, im Vergleich zur GSuite selbst, ziemlich übertrieben.

            • Das Abrechnungsmodell für Google Partner ist recht simpel: Wenn der Partner eine G Suite Lizenz verkauft, erhält er einen kleinen Anteil an den Lizenzeinnahmen. Die Lizenzen werden für den Kunden dadurch nicht teurer. Klassisches Reseller Modell. Der Kunde hat halt den Vorteil, einen lokalen, deutschprachigen Ansprechpartner zu haben, der ihn in allen G Suite Angelegenheiten unterstützt. Wir machen unser Hauptgeschäft eigentlich eher mit Beratung, Migration in die Cloud etc. – Das lassen sich die Partner natürlich separat bezahlen. Das ist aber auch eine Dienstleistung, die Du als Kunde nicht von Google bekommst.

              Dass Zusatzlösungen wie Gmelius und Hiver teuer sind, ist klar. Wenn mir die Lösungen einen Mehrwert bieten, ist es mir das aber eventuell wert. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich würde Dir wirklich empfehlen, mal auf die neuen Shared Inboxes zu warten. Die sollen noch dieses Jahr kommen (einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht). Wer weiß, vielleicht wirst Du positiv überrascht.

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