Google Blogger für Android bekommt neue Oberfläche

Der eine oder andere unter euch kennt sicherlich noch Blogger. Google bietet damit seit langem eine Plattform zum Bloggen an, doch irgendwann hat der Konzern vergessen, daran weiterzuarbeiten und schlussendlich verlor man den Anschluss an die heutigen großen Plattformen wie Medium oder WordPress. Auch ich habe damals mit Blogger angefangen und fand das gerade zum Start gar nicht so übel.

Um ehrlich zu sein, war mir gar nicht bewusst, dass Google hier noch Energie reinsteckt, doch nun veröffentlicht man eine neue Version seiner Android-App, die ein frisches Design mitbringt. Solltet ihr regelmäßiger Nutzer sein, werden eure Augen nun also mit einer anderen Oberfläche konfrontiert. Soweit ich das beurteilen kann, hat sich an der Funktionalität jedoch nichts geändert. Für die meisten Funktionen werdet ihr also immer noch auf die Web-Oberfläche ausweichen müssen.

Das Update kann ab sofort im Play Store heruntergeladen werden.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.apps.blogger&hl=en

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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5 Kommentare

  1. Imho ist die beste Blogging-Plattform zur Zeit Ghost CMS.

  2. Was muss man beachten, um ein Blog dort DSGVO-konform zu betreiben? Klappt das überhaupt? Das ist ja generell eher schwierig, da wird es mit einem von Google betriebenen Angebot sicher nicht einfacher …

    • -Impressum (oder Offenlegungspflicht) & Datenschutzrichtlinie mindestens.
      -Cookie-Banner (angepasst wenn erforderlich)
      -Keine Social-Media Plugins mit Javascript von Fertiganbietern (Trackinggefahr)

      • Oder halt einfach ne gute Rechtsschutzversicherung. Problem gegessen.

        Die Deutschen sind da viel zu zimperlich.

    • Kommt auf den Umfang deines Angebotes an… Je nachdem muss man nämlich gar nichts beachten. Am sichersten fährt man aber mit mindestens Impressum und Datenschutzerklärung. Ein Cookie-Banner ist nur erforderlich, wenn auch tatsächlich Cookies genutzt werden. Ist bei einem Blog aber absolut kein muss. Auch der Umfang der Datenschutzerklärung richtet sich danach, welche Angebote du auf deiner Internetseite nutzt…

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