Google aktualisiert Play-Dienste (25.48) und Play Store (49.2): Das steckt drin

Google dreht auch im Dezember 2025 wieder an den Stellschrauben von Play-Diensten und dem Play Store. Die Änderungen kommen wie üblich per Server-Update, tauchen also nach und nach auf den Geräten auf, ohne großen Tamtam im Play Store – wobei ich bei meinem Pixel das Update bereits laden konnte.
Bei den Google Play-Diensten steht Version 25.48 (Stand 08.12.2025) an. Beim Konto-Management gibt es neue Schnittstellen für Entwickler, damit Google-Apps und Software von Drittanbietern Prozesse rund um Konten direkter in die eigenen Apps einbinden können. Auf dem Smartphone dürfte das vor allem im Hintergrund laufen, Entwickler freuen sich über weniger Bastellösungen. Auf Telefon und Wear-Geräten schraubt Google überdies am Design von Oberflächen, die mit Aufsicht und Kontrolle zu tun haben, etwa bei Familienkonfiguration und Überwachungsfunktionen.
Beim Thema Wallet geht Google ebenfalls einen Schritt weiter. Auf dem Smartphone bekommt die Oberfläche für die Präsentation vor Ort, also an der Kasse oder beim Vorzeigen von Karten, ein aufgeräumteres Layout. Dazu kommen neue Entwicklerfunktionen, um Abläufe rund um das Digital Wallet und Zahlungen in Apps besser anzudocken.
Parallel zieht Google den Play Store auf Version 49.2 (ebenfalls 08.12.2025). Im Benachrichtigungszentrum soll es strukturierter zugehen, die Infos lassen sich individueller ordnen und anpassen. Hintergrund sind die oft vollgelaufenen Benachrichtigungsleisten, in denen Updates, Empfehlungen und Hinweise durcheinander fliegen. Google will das sortierter darstellen, damit wichtige Hinweise nicht im Rauschen verschwinden.
Abgerundet wird das Ganze von einer Designanpassung: Dialogfenster im Play Store richten sich nun am Google-Material-3-Standard aus. Das meint in der Praxis ein einheitlicheres Aussehen bei Popups, Bestätigungen und Hinweisdialogen. Funktional ändert sich nichts Großes, logo. Ich für meinen Teil sehe da bisher nichts, was sich groß geändert hat.
Wie so oft gelten die Hinweise aus dem Changelog bei Google eher als grobe Richtung. Viele Änderungen werden serverseitig gesteuert und tauchen nicht bei jedem zeitgleich auf. Wer Play-Dienste oder Play Store aktualisiert, wird die meisten Neuerungen nicht sofort sehen, merkt sie aber im Alltag höchstens an etwas runder wirkenden Abläufen und einer aufgeräumteren Oberfläche.
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