Google Adsense: Seitenbetreiber können Nutzern Spiele anbieten

Was den Verantwortlichen bei Google so durch die Köpfe geht, erschließt sich dem Nutzer nicht immer. Neulich machte man eine neue Funktion bekannt, von der man deckt, dass sie ganz gut ist: Das Integrieren von Fremd-Links in Webseiten über die Google-App, um einen Mehrwert zu bieten. Und dann ist man so dreist und bietet das Ganze nicht optional an, stattdessen müssen sich Webseitenbetreiber proaktiv dagegen entscheiden. Bei Google Adsense, dem Werbedienst, über den Webseitenbetreiber Geld verdienen können, geht derzeit auch eine neue Funktion in den Testlauf, von der man sich auch fragen kann, warum es sie gibt.

Webseitenbetreiber können sich proaktiv dafür entscheiden, ihrer Webseite eine Spielesuite hinzuzufügen. Warum das Ganze? Klar, es geht um Geld. Die Spiele sind für Nutzer über eine schwebende Schaltfläche unten auf den Seiten, ein ausblendbares Pop-up-Fenster oder ein automatisch eingebettetes Karussell verfügbar. Wenn der Nutzer mit der Funktion interagiert, wird je nach verwendeter Funktion ein HTML5-Spiel auf der Seite oder in einem neuen Tab geöffnet. Webseitenbetreiber erhalten 60 % der von Google anerkannten Nettoumsätze aus Anzeigen in diesen Spielen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Keine Ahnung, was die mit Mauszeiger auf dem Screenshot meinen. Auf Touch-Geräten gibt es im Grunde keinen, da man per Touch direkt auf etwas klickt.

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