GoodNotes: Notiz-App für iOS nun mit Ausprobiermodus

Die App GoodNotes ist ein mächtiges Tool für handschriftliche Notizen auf einem iPad, welches wir in den letzten Jahren häufig erwähnten. In der App lassen sich Notizbücher anlegen oder fertige PDF-Dateien mit Annotationen versehen. Auch Bilder und Sticker lassen sich den Notizbüchern hinzufügen. Ein Einmalkauf, der zurecht fast 30.000 Bewertungen hat – bei einem Schnitt von 4,7 von 5 Sternen. Wer den Kauf, der mit 7,99 Euro zu Buche schlägt, scheut, der kann nun mit der neuen Version ausgiebig testen. GoodNotes 5.9.0 erlaubt das Erstellen der ersten 3 Notizbücher kostenlos. Alternativen? Als Sammel-Apps sicherlich Notability (mittlerweile Abo) oder OneNote, ganz klassisch FSNotes.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Ich habe mich in documents und goodnotes berufsbedingt intensiv eingearbeitet. Ich empfinde das gebotene für den Preis nicht gut. Der Workflow und das intuitive Arbeiten gelingt mir mit documents deutlich, deutlich besser. Was aber am meisten stört, ist dass goodnotes die pdf Dateien als riesige Bilder betrachtet und ein bearbeiten zwischen iPad und Windows mit mehreren Personenso nicht möglich ist. Da ist documents doch um einiges besser durchdacht. Da bearbeite ich die pdf und lege die in die OneDrive und greife vom vom PC wieder drauf zu und bearbeite das weiter. – ist halt zum richtigen Arbeiten einfacher und zugänglicher als goodnotes

    • GoodNotes ist ja auch primär nicht zum PDF Handling oder sogar als PDF Editor vorgesehen.
      GoodNotes dient der Erstellung handschriftlicher Notizen.
      PDF wird als Export angeboten um mal eben schnell ein Notizbuch weitergeben zu können oder man nutzt den Import um es ein PDF in ein Notizbuch einzufügen.

    • Goodnotes und Documents sind auch etwas andere Ansätze und Apps. Goosnotes ist mit OneNote vergleichbar, also eine aufgeblasene Notizapp. Documents ist ein besserer PDF-Betrachter, wenn man den krassen Abopreis zahlt ein vollständiges PDF Programm. Aber alles in allem nicht wirklich vergleichbar.

    • Für PDFs würde ich eher PDF Expert empfehlen. Die Grundversion mit dem kleinen in-app Kauf zum bearbeiten dürfte da vielen ausreichen und ist zum navigieren, markieren und erstellen von kleinen Zusammenfassungen hervorragend.

  2. Für das geschäftliche Umfeld fehlt Goodnotes leider der direkte Windows-Zugriff. Wenn es diesen gäbe, wäre das Tool nahezu perfekt. So quält man sich so ein wenig mit OneNote herum und hofft, dass entweder OneNote für handschriftliche Notizen besser wird oder doch Goodnotes über Windows den Zugriff gewährt.

    • sehe ich auch so. Bisher konnte ich noch keine gute Alternative für OneNote finden, die auch unter Windows funktioniert

    • Musste vor zwei Wochen mit erschrecken feststellen wie schlecht OneNote bei Handschrift ist. Ich/wir nutzen das Tool als eine Art Bibel im täglichen Business. Wollte nun meine bisherigen handschriftlichen Terminnotizen per OneNote mit Stifteingabe umstellen. Grausam. Jetzt nutze ich wieder ein physisches Notizbuch für Terminaufschriebe.
      Falls mir jemand einen Tipp hat für Windows. Sehr gerne

    • Wobei GoodNotes auch sehr viele massive Schwächen hat. Link Support kam erst vor kurzen (nach Jahren!) und das noch immer nur sehr rudimentär. Medien wie Videos oder Sprachnotizen einbinden? Fehlanzeige.
      Einen unbegrenzten Canvas für größere Skizzen oder Mindmaps ohne auf A4 begrenzt zu sein? Kann es auch nicht.

      Ich nutze mittlerweile eine Mischung aus OneNote, Good Notes und ZoomNotes, weil jede der Apps massive Schwächen hat die eine der anderen wesentlich besser beherrscht. Das Wahre ist es am Ende aber auch wieder nicht weil man alles auf mehrere Apps verteilt hat – aber eine wirklich gute Notizen App die alles abdeckt gibt es einfach noch nicht. Schon viel zu viel durchprobiert….

      In sofern finde ich es gut wenn mehr Apps einen Testmodus bekommen. Teilweise werden Apps hoch beworben, aber in der Nutzung stellt man dann fest dass ihnen teils rudimentäre Basics fehlen (wie bei Good Notes über Jahre hinweg die Unterstützung von Links) die von den Entwicklern & Fans nicht erwähnt werden. Da hilft nur testen.

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