Gocycle stellt vierte Generation der faltbaren E-Bikes vor

Die E-Bike-Marke Gocycle stellt die vierte Generation seiner faltbaren E-Bikes vor. Gleich drei verschiedene Modelle gibt es: das G4, G4i und G4i+. Alle kommen mit einem selbst entwickelten, leistungsstarken G4drive-Motor daher und setzen auf eine ultraleichte Bauweise unter Nutzung eines Mittelrahmens aus Karbon. Auch die einseitige Radgabel, in welcher der Motor sitzt, ist aus Karbonfaser. Die Reifen kommen im MotoGP-Stil daher und sind für Hochleistung getrimmt. Durch die Bauweise kommen das G4 und das G4i auf nur 16,6 kg und das Premium-Modell G4i+ auf 16,3 kg. Damit ist das letztgenannte eines der leichtesten faltbaren E-Bikes auf dem Markt.

Dem Motor steht ein leistungsstarker Akku zur Verfügung, der das G4 bis zu einer Entfernung von 65 km bewegen kann, das G4i kommt auf 80 km. In 3,5 Stunden ist die volle Ladung wieder erreicht.

Im Lenker der Räder sitzt ein USB-Anschluss, über den ihr euer Smartphone laden könnt, Zubehör soll zeitnah erhältlich sein. Über die dazugehörige GocycleConnect-App könnt ihr individuelle Fahrmodi auswählen und euch Statistiken anzeigen lassen.

Das sind die Preise:

Gocycle G4 (UVP): 3.699 Euro

Gocycle G4i (UVP): 4.499 Euro

Gocycle G4i+ (UVP): 5.499 Euro

Hier alle Modelle in der Übersicht:

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

7 Kommentare

  1. Uff, dat sind Preise….
    Da bleib ich bei meinem 400 euro e-scooter mit Zulassung.

    Ps. Mein BMW Kombi mit Allrad und 2 Jahren TÜV hab ich letztes Jahr für 2500 Euro gekauft.
    Schade, das die Bikes so teuer sind, Interesse hätte ich schon. Aber nicht zu dem Kurs

    • Sehe ich genauso, meine Schmerzgrenze liegt bei 800 €. Drüber dürfte so ein Ding nicht liegen.

  2. Gibts da Konkurrenzprodukte die preisgünstiger sind? Faltbar und E-Bike wär schon cool, aber die Preise sind absurd.

    • Ja, gibt es immer wieder, zumindest hier in Österreich, aber an unerwarteten Orten, z. B. Möbelhäuser.

  3. Mal im Ernst, wer ist da potenzieller Kunde? Reiche Wohnmobil-Besitzer?

    Für Bahn-Pendler ist ein E-Scooter wesentlich günstiger und für alle anderen gibt’s günstigere und bessere Ebikes.

  4. Christian says:

    Super interessant aber für diese Preise mehr als absurd. Allein der Faktor Diebstahl dürfte hier auch immens hoch sein. Und dann selbst mit Versicherung ein hohes Risiko.

  5. Hier in Berlin gibt’s ähnliche Bikes seit Neuestem auch zu mieten (https://takewheels.com), man braucht aber mindestens den Führerschein AM, da die Dinger 45kmh fahren. So kann man wenigstens mal testen, ob solch ein Bike überhaupt etwas für einen ist, sind ja doch schon recht kompakt.

    Bei mindestens knapp €3.700 würde ich aber auch für überlegen, allerdings muss man dazu sagen, dass solche Bikes ohne Motor in vernünftigen Zustand wohl auch schon recht teuer sind.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.