Garmin Forerunner 945, 45/45S sowie 245/245M vorgestellt

Garmin stellt die Uhren um – nämlich auf die neue Forerunner-Serie, die man heute offiziell vorgestellt hat. Garmin platziert die neuen Forerunner-Modelle 45 und 45S sowie 245 und 245 Music wieder bei Sportlern, konkret bei Laufeinsteigern sowie ambitionierten Hobbyläufern. Wer extrem unterwegs ist, der bekommt mit dem Forerunner 945 auch detaillierte Performance-Analysen, PulseOx-Sensor, vorinstallierte topografische Europa-Karte und Navigation direkt am Handgelenk,

In der Würze der Kürze einmal die technischen Spezifikationen von 45/45S sowie 245/245M:

(UVP: FR 45/45S 199,99 €; FR 245/245 Music 299,99 €/349,99 €; Verfügbarkeit: ab Mai)

Forerunner 45/45S

  • Neu: Body Battery zur Ermittlung des Energielevels
  • Neu: Garmin Coach 2.0 – kostenlose Trainingspläne für 5, 10 und 20 Kilometer
  • Neu: Automatische Unfallbenachrichtigung
  • Connected Features wie Smart Notifications und Live Tracking
  • Vorinstallierte Sport-Apps für Laufen, Radfahren, Yoga u.v.m.
  • Batterielaufzeit bis zu 7 Tage im Smartwatch-Modus und 13 Stunden im GPS-Modus

Forerunner 245/245M

  • Neu: FR 245M mit integriertem Musikplayer und Kompatibilität mit Spotify und Deezer
  • Neu: Erweiterte physiologische Funktionen wie Trainingsstatus, Erholungszeit, VO2max, aerober und anaerober Trainingseffekt
  • Neu: Automatische Unfallerkennung
  • Neu: Erweiterte Laufeffizienzwerte mit optionalem Brustgurt oder Running Pod
  • Neu: Body Battery zur Ermittlung des Energielevels
  • Neu: Garmin Coach 2.0 – kostenlose Trainingspläne für 5, 10 und 20 Kilometer
  • Neu: Menstruationszyklus-Tracking via Garmin Connect
  • Connected Features wie Smart Notifications und Live Tracking
  • Vorinstallierte Sport-Apps für Laufen, Radfahren, Yoga u.v.m.
  • Batterielaufzeit bis zu 7 Tage im Smartwatch-Modus und bis zu 24 Stunden im GPS-Modus

Hier dann einmal die Kurzdaten zur Forerunner 945:

Der neue Forerunner 945 im Überblick (UVP: 599,99 €; Verfügbarkeit: ab Mai)

  • Neu: Garmin Music mit Platz für bis zu 1000 Songs und kompatibel mit Musik Streaming-Diensten wie Spotify oder Deezer
  • Neu: Garmin Pay – für bargeldloses Bezahlen mit den Partnern VimPay und boon by Wirecard in DE sowie dem Sparkassenverbund in AT
  • Neu: GPS, GLONASS und Galileo sowie vorinstallierte TopoActive Europa-Karte zur Navigation am Handgelenk
  • Neu: Umfangreiche Performance-Analyse wie Trainingshistorie, Trainingsbelastung, Akklimatisierung u.v.m
  • Neu: Automatische Unfallbenachrichtung
  • Neu: PulseOx-Sensor zur Messung der Sauerstoffsättigung im Blut
  • Neu: Menstruationszyklus-Tracking via Garmin Connect
  • Herzfrequenzmessung, Fitnesstracker-Funktionen und Smart Notifications
  • Indoor- und Outdoor Aktivitätsprofile wie Triathlon, Wandern, Yoga u.v.m.

Triathlon Bundle (UVP: 749,99 €; Verfügbarkeit: ab Mai)

  • Für Triathlon-Begeisterte auch im Bundle erhältlich mit Silikonarmband in Schwarz und Blau, HRM-Tri, HRM-Swim und einem Schnellwechsel-Kit.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. wo reihen sich denn die Uhren ein, wenn man sie mit der Vivoactive Reihe vergleicht. Die Produktpolitik von Garmin ist nicht immer leicht zu durchschauen…

    • Als „Vivoactive“ bezeichnet Garmin Smartwatches mit Sportfunktionen. „Forerunner“ ist die Serie für Läufer bis hin zu Triathlon und „Fenix“ steht für Multisport.

      Das nur als knappe Vereinfachung der Lage. Als ich kürzlich in South Beach Miami im Garmin-Shop war, bin ich aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen. Da gab es wirklich alle Variationen, die man sich vorstellen kann (oder auch nicht). Von Uhren für Piloten über Golfer bis hin zu Taucheruhren. Für jede Sparte gab es nochmal eine eigene Uhrenkollektion. Und demnächst kommt mit Marq dann noch die Serie für aktive Besserverdiener. 😉

      Zwei Sachen würden mich mal interessieren:

      1. Menstruationszyklus-Tracking: gibt es Frauen, die das überhaupt nutzen? Und wenn ja, wieso trackt man das in einer Sportuhr?
      2. Musikfunktion: kennt jemand eine Übersicht über die Sync-Limits bei Playlisten? Ich dachte, ich hätte mal von einer Beschränkung von 100 Liedern pro Playlist gelesen. Aber ich kann mich auch irren.

      • Meine Mutter hat bei ihrer 645 Music eine Playlist mit mehr als 100 Liedern synchronisiert. Es passen doch bis zu 1000 Titel rauf.

      • danke für die gute Erklärung 🙂

        zu 1., Menstruationszyklus-Tracking: dafür gibt es ja im App Store einen Haufen Apps und auch meine Freundin nutzt das sehr aktiv. Ist einfach praktisch, wenn man doch eher Regelbeschwerden hat und dann schon ein bisschen voraus planen kann. Z.B. sind an solchen Tagen dann keine Bergtouren drin

  2. Erinnert mich von der Optik an meine Casio Baby-G die ich im Alter von 8-11 Jahren mein Eigen nannte … nichts was ich heute tragen würde …

    • Ist auch keine Uhr, die man zum Posen oder als Styleikone trägt, sondern ein ernsthaftes Arbeitsgerät für Hobby- und Profisportler, das man beim Training trägt. Da zählt die Funktionalität, nicht die Optik.

  3. Schade dass das immer noch nicht mit Touchscreen funktioniert. Ich würde gerne eine Vivoactive mit den Forerunner Funktionen sehen.

    • Touchscreens haben bei Sportuhren auch Nachteile. So reagieren sie bei Feuchtigkeit (also auch beim Schwitzen) schlecht bis gar nicht. Dafür werden beim Schwimmen gerne unbeabsichtigt Funktionen aktiviert. Deshalb haben Sportuhren mit Touchscreens, die zum Schwimmen geeignet sind, auch gerne einen Touchscreenmodus, der beim Schwimmen die Sensibilität des Screens heruntersetzt. Auch beim Wintersport bevorzugen meine Freunde eher große Knöpfe als Touchscreens.

    • Nutze seit Jahren Garmin-Geräte und hatte auch schon die Vivoactive (mit Touchscreen) und diverse Forerunner und Fenix (alle ohne Touchscreen) im Einsatz. Ich bevorzuge ganz klar die Modelle ohne Touchscreen. Bei 180 Puls und ist es wesentlich leichter blind eine Taste zu treffen als auf dem Bildschirm zu wischen. 🙂

    • Genau aus dem Grund, wegen der Touch-Bedienung der vivoactive 3, habe ich kürzlich den Wechsel weg von der vivoactive 3 und hin zu einer fenix 5 vollzogen.
      Gerade beim Sport kam es öfters mal vor, daß der feuchte Trikot- oder Jackenärmel unbeabsichtigt eine Wischgeste auf der vivoactive 3 ausgeführt hat.

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