Galaxy S9 und S9+: Samsung setzt auf Dual-Kamera, AR Emojis und Bixby Vision

Für alle, die den Livestream von der Vorstellung Samsungs neuer Flagship-Phones nicht verfolgt haben, gibt es an dieser Stelle noch einmal eine Zusammenfassung der beiden Smartphones. Dem interessierten Nutzt dürften diese nicht ganz unbekannt sein, zahlreiche Leaks im Vorfeld haben bereits einen sehr umfangreichen Blick auf das Smartphone gegeben, gekrönt von Samsungs eigener Vorabveröffentlichung eines Videos zu den neuen Smartphones.

Die Zeiten der Quantensprünge in der Smartphone-Entwicklung sind vorbei, dennoch packt Samsung die ein oder andere Nettigkeit in die Varianten des Galaxy S9, sodass Käufer von Premium-Geräten schon den ein oder anderen Grund für ein Upgrade finden. Das fängt bei Kleinigkeiten wie den Designverbesserungen bei der Platzierung des Fingerabdruckscanners an, zeigt sich aber auch in Hauptpunkten wie der Kamera.

Samsung geht ebenfalls davon weg, die Geräte nur auf die Hardware zu beziehen, das Gesamtpaket soll den Nutzer überzeugen, da gehören heute eben auch Services oder Features dazu. Samsung Knox im Bereich Sicherheit, AR Emoji im Bereich Verspieltheit, Bixby Vision im Bereich Zukunft. Aber fangen wir mit dem Gerät selbst an, das war schließlich der Star der Vorstellung.

Die beiden Galaxy S9 sind sehr ähnlich ausgestattet, kommen aber dennoch mit diversen Unterschieden, nicht nur hinsichtlich der Größe. Das Galaxy S9 wartet mit einem 5,8 Zoll Display auf, das Galaxy S9+ kommt mit einer Display-Diagonalen von 6,2 Zoll. Bei beiden Displays beträgt die Auflösung 2960 x 1440 Pixel, woraus sich auch das Seitenverhältnis von 18,5:9 ergibt. Es handelt sich dabei um Super AMOLED Displays mit abgerundeten Seiten.

Spannend ist ein Blick auf die Rückseite der Smartphones. Diese zeigt nicht nur, dass Samsung es geschafft hat, den rückseitigen Fingerabdruckscanner zentriert zu platzieren, sondern auch einen weiteren Unterschied der beiden Geräte, das große Modell kommt nämlich mit einer Dual-Kamera. Die Hauptfunktionen der Kameras sind aber glücklicherweise bei beiden Modellen vorhanden, das bedeutet sowohl eine variable Blende als auch Super-Slowmotion mit 960 Bildern pro Sekunde.

Super-Slowmotion kann nicht nur mit den Smartphones aufgenommen werden, Samsung macht es auch einfach, die Aufnahmen mit anderen zu teilen. So lassen sie sich beispielsweise problemlos in ein GIF umwandeln, es gibt wenige Geräte mit Bildschirm, die mit diesem Bewegtbildern-Format nichts anfangen können.

Die variable Blende der 12 Megapixel-Cam soll für besser belichtete Aufnahmen sorgen. Sowohl für den Fall, dass zu viel Licht vorhanden ist als auch für den Fall, dass man sich in einer dunklen Umgebung befindet. Die Cam kann zwischen F/1.5 und F/2.4 wechseln, lässt entsprechend mehr oder weniger Licht auf den Sensor treffen, um klarere Aufnahmen zu erhalten.

Die zweite Linse beim Galaxy S9+ stellt sich hingegen als 12 Megapixel Telephoto-Kamera dar, sie wird also sowohl für Zoom-Möglichkeiten sorgen als auch eine Bokeh-Effekt auf Bilder bringen. Alle rückseitigen Cams des Galaxy S9 und S9+ sind mit einem optischen Bildstabilisator versehen, das bringt nicht nur Vorteile bei der Aufnahme von Videos, sondern auch bei Fotos, die mit längerer Belichtungszeit aufgenommen werden.

Auf der Vorderseite befindet sich bei beiden Modellen eine Kamera mit einer Auflösung von 8 Megapixeln. Sie sorgt nicht nur für Selfies, sondern wird auch für AR Emojis genutzt. AR Emojis sind Samsungs Gegenstück zu Animojis, der Nutzer steht hierbei im Mittelpunkt und sorgt für die Bewegungen der virtuellen Figuren.

Bixby Vision nutzt ebenfalls die Kamera, man kann sich den Dienst wie Google Lens vorstellen. Es werden Zusatzinformationen zu Bildern angezeigt oder andere AI-Dinge erledigt. Nach dem verhaltenen Start von Bixby außerhalb Koreas vielleicht der Weg, um den Assistenten beliebter zu machen.

Der Nutzer kann zudem ein eigenes Emoji-Set erstellen, das sich dann wie Sticker in diversen Chat-Apps nutzen lässt. Das mag für die älteren Nutzer alles recht albern klingen, für die, die mit Emojis aufgewachsen sind, ist das aber bestimmt eine nette Sache.

Unter der Haube gibt sich Samsung bei keinem der beiden Modelle die Blöße. In Europa wird ein Samsung Exynos 9810 SoC sein Werk verrichten, diesem stehen im Galaxy S9 4 GB RAM zur Seite, beim Galaxy S9+ sind es 6 GB RAM. Speicher gibt es in beiden geraten je 64 GB oder 256 GB, dieser lässt sich jedoch mit einer microSD-Karte um bis zu 400 GB erweitern.

Als Highlight kann man durchaus auch die Stereo-Lautsprecher betrachten. Samsung hat sich bislang nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was die Soundausgabe direkt vom Smartphone aus angeht, das kann sich mit den neuen Modellen aber schnell ändern. Und wer lieber ein Headset anschließt, wird sich über den weiterhin vorhandenen 3,5 mm Klinkenanschluss freuen.

Samsung Knox ist bei den Geräten ebenfalls vorhanden, das Sicherheits-Feature ist zwar durchaus auch für den allgemeinen Nutzer interessant, macht sich aber noch besser im Business-Umfeld. Wo man wohl auch die neue DeX-Station zuordnen kann, die es auch geben wird.

Ich bin schon der Meinung, dass Samsung hier zwei sehr gute Smartphones abliefert, die auch den Zusatz Flaggschiff verdient haben. Klar, nicht für jeden interessant. Wer beispielsweise den direkten Vorgänger hat und keines der neuen Features speziell benötigt, der wird nicht viele hundert Euro in die Hand nehmen und sich ein Galaxy S9 holen. Aber es ist auch nicht so, dass Samsung hier keine Neuerungen zeigt.

 

SAMSUNG Galaxy S9/S9+ Produktdetails

Galaxy S9 Galaxy S9+
Betriebssystem Android 8.0
Konnektivität LTE Cat. 18
Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac (2,4/5 GHz), 1024QAM
Bluetooth® v 5.0 (LE bis 2 Mbps), ANT+
USB Typ-C, NFC
Standort (GPS, Galileo, Glonass, BeiDou)
Display 14,65 cm / 5,77“ (volles Rechteck)
14,33 cm / 5,64“ (innerhalb Abrundungen) WQHD+
dual edge Super AMOLED, 18:5,9 (570 ppi)
15,8 cm / 6,22“ (volles Rechteck)
15,45 cm / 6,08“ (innerhalb Abrundungen) WQHD+
dual edge Super AMOLED, 18,5:9 (529 ppi)
Prozessor Exynos 9 Series 9810, 10 nm Octa Core (2,7 GHz Quad + 1,7 GHz Quad)
Arbeitsspeicher 4 GB 6 GB
Größe 68,7 mm x 147,7 mm x 8,5 mm 73,8 mm x 158,1 mm x 8,5 mm
Gewicht 163 g 189 g
Akku 3.000 mAh 3.500 mAh
Kamera Hauptkamera: 12 Megapixel-Hauptkamera mit variabler Blende (F1.5/F2.4), OIS, Autofokus, Super Speed Dual Pixel-Sensor
Frontkamera: 8 Megapixel-Frontkamera mit Autofokus (F1.7)
Hauptkamera: 12 Megapixel-Dual-Kamera mit variabler Blende beim Weitwinkelobjektiv (F1.5/F2.4), OIS, Autofokus, Super Speed Dual Pixel-Sensor
Teleobjektiv: 12 Megapixel, (F2.4), OIS, Autofokus
Frontkamera: 8 Megapixel-Frontkamera mit Autofokus (F1.7)
Weitere Funktionen Gesichtserkennung, Iris-Scanner, Fingerabdruck-Scanner, IP68 , USB Typ C, Kabelloses Laden , KNOX 3.1
Video MP4, M4V, 3GP, 3G2, WMV, ASF, AVI, FLV, MKV, WEBM
Audio Stereo-Lautsprecher Tuned by AKG, Surround Sound mit Dolby Atmos Technologie,
Audio-Wiedergabeformat: MP3, M4A, 3GA, AAC, OGG, OGA, WAV, WMA, AMR, AWB, FLAC, MID, MIDI, XMF, MXMF, IMY, RTTTL, RTX, OTA, APE, DSF, DFF
Speicherkapazität 64/256 GB intern (ca. 50,3 GB), erweiterbar per microSD-Karte um bis zu 400 GB

 

Und wer die beiden Smartphones live begrabbelt anschauen möchte, kann dies im folgenden Video von Lars von AllAboutSamsung machen, der uns freundlicherweise auch die Bilder vom Galaxy S9 und Galaxy S9+ zur Verfügung gestellt hat:

Vorbestellen kann man die beiden Smartphones ab heute, verfügbar sind sie dann ab dem 16. März. In Deutschland wird vorerst wohl nur jeweils die Version mit 64 GB Speicher erhältlich sein. Das Galaxy S9 kommt dabei mit einer UVP von 849 Euro, das Galaxy S9+ wird 949 Euro kosten. Die magische Grenze von 1.000 Euro wird in diesem Fall also nicht überschritten, was mit der eventuell später erhältlichen 256 GB-Variante dann aber durchaus im Bereich des Möglichen liegt. (Update: Sie wird überschritten, Zitat: Zudem ist das Galaxy S9+ mit 256 GB exklusiv über den Samsung Online Store zum Preis von UVP 1.049 Euro verfügbar.)

Eure Meinung zu Galaxy S9 und Galaxy S9+?

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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33 Kommentare

  1. Bob_Builder says:

    diesen artikel habt ihr ein bisserl zu früh released, oder.. Die Präsi hat gerade erst live bei youtube angefangen..

  2. Elektronikschrott!

    Nicht praxisgerechtes Displayformat, kindische Spielerei Bixby, geplante Obsoleszenz…

  3. Spätestens im Juni gibts die für unter 600€. Sofort holen ist Unsinn , selbst wenn’s eine DEX dazu gibt

  4. … und kein Wort zu garantierten Updates. Schade Samsung!

    • Hast Du was anderes von Samsung erwartet?

    • Da hast du recht. Das wäre mal eine Ansage gewesen. Vor allem zeitnahe Updates (insbesondere Sicherheitsupdates) wären wichtig. Ob da Project Treble bei Samsung etwas zu bei tragen kann muss man sehen. Ich werde aber kein Samsung Gerät mehr kaufen – habe mich bei S6 und S7 genug über die Update-Politik und mit der Zeit merklich träger laufender Geräte geärgert. Was mich auch genervt hat ist die viele unnöte Bloatware allen voran Samsung „Experience“.

      • Mein nächstes Handy wird aus dem gleichen Grund kein Samsung mehr. Wenn ich schon soviel Geld für ein High-End Modell ausgebe dann muss der Service und Support diesem Preis auch gerecht werden, und das tut er bei Samsung absolut nicht.

        • Bin seit November von Samsung weg. Bin damals auf Samsung’s Versprechen monatlich Sicherheitspatches für die Flagships liefern zu wollen reingefallen – sonst hätte ich auch das S7 damals nicht angeschafft.

  5. HahhaaHahhahahahahahahahhahahaha Der Preis….oh man…mh…wird irgendwie langweilig – kann man sich genauso ein Handy aus 2017 holen für nen besseren Preis.

  6. @cryptosteve: doch, sie haben in der Präsi von 4 Jahren garantierten Sicherheitsupdates gesprochen.

    Und sie haben tatsächlich eine Kopfhörerbuchse als beklatschenswertes Feature vorgestellt 😀
    Aber trotzdem sieht mir das nach einem guten Gerät aus. Auch wenn ich den Fingerabdrucksensor beim S7 vorne schon an der richtigen Stelle fand. Ich habe noch ein altes Moto, bei dem der Sensor auch hinten ist; den trifft man nie. Und den Daumen kann man dann auch nicht mehr sinnvoll zum Entsperren benutzen.

  7. “Als Quantensprung bezeichnet man in der Alltagssprache des 21. Jahrhunderts einen Fortschritt, der eine Entwicklung innerhalb kürzester Zeit ein sehr großes Stück voranbringt. Dies widerspricht der ursprünglichen physikalischen Bedeutung. Daher gilt Quantensprung als sogenanntes Januswort (Autoantonym).”

    – Wikipedia (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Quantensprung)

    Alles richtig gemacht.

    • Ach, komm schon… Es sagen nicht nur “alle”, sondern es ist ein etablierter Begriff mit dieser Bedeutung. Du musst ihn ja nicht verwenden, aber es bleibt dabei: Alles richtig gemacht.

      Und wenn dir Wikipedia nicht recht ist, dann vielleicht der Duden: https://www.duden.de/rechtschreibung/Quantensprung

    • Wenn er die Seite 2 gecheckt hat und dort keine wesentliche Editwars entdeckt – bei häufig genutzen Begriffen wie diesen – kann man Wikipedia nutzen – wenn die Quellen stimmen!

    • Da haste dich mit deiner etwas weit aufgerissenenen Hobbyphysikerklappe aber jetzt ziemlich blamiert. Nächstes Mal vielleicht etwas positives aus einem Artikel loben anstatt eine Kleinigkeit zu bemängeln. Das wäre ein Fortschritt durch eine Idee, der durch Erkenntnis deine Entwicklung innerhalb kürzester Zeit ein sehr großes Stück voranbringen würde.

  8. Es gibt schon noch Quantensprünge bei Samsung Smartphones. Beim Preis…. Jedes Jahr 50-100 € mehr, obwohl die Phones nur noch unwesentliche Verbesserungen erfahren. Wer das S9 für 850 € kauft, während ein sehr ähnliches S7 für 350 € vertickert wird, muss schon sehr verblendet sein oder zu viel Geld haben.

  9. Anstatt jedes Jahr neue Generationen an Geräten herauszubringen, sollte der Hersteller doch mal den Service verbessern. Mein Note 8 hat immer noch kein Android 8. Ja ich kann nur allen raten wartet bis Weihnachten , da gibts am black Friday das Gerät wieder fürn halben Preis.Die spinnen doch die Koreaner, wollen sie ihr Olympia mit unserem Euro bezahlen ?

  10. Dolby Atmos im Smartphone.

    Der Wahnsinn kennt kein Ende.

    • Marketing Bezeichnungen kennen vor allem kein Ende. Genauso wie dieser „Tuned by AKG“ Kram. Sagt überhaupt nichts aus.

  11. Ich finds gut. Wird mein S7 Edge ablösen.

  12. Er benutzt den Begriff absolut korrekt, es mag nicht der physikalischen Bedeutung entsprechen, aber das ist in dem Fall völlig irrelevant. Es ist halt nun einmal ein gängiger Begriff der von jedem Verstanden wird in dem Zusammenhang, genau wie die meisten dennoch um die korrekte physikalische Bedeutung wissen.

  13. Letztes Jahr im Januar hab ich mein S5 durch ein S7 Edge abgelöst, eventuell wird das S9 dann Anfang nächsten Jahres angeschafft. So bahnbrechend sind die Entwicklungssprünge nicht, dass ich immer das neueste haben muss. Dafür kostets nach ’nem Jahr nur noch die Hälfte und ist trotzdem meist technisch noch besser als die Smartphones, die dann als Neuerscheinung im gleichen Preisbereich liegen.

  14. Ich habe mich gerade erst vom Oneplus 2 auf das Galaxy S8 verbessert und sehe wirklich keinen Grund das S9 zu kaufen. Wenn das S10 und S11 optisch keine Änderungen hergeben dann werde ich frühestens beim S13 wieder zuschlagen (selbstverständlich erst einige Monate nach Release).

  15. Mir gefällt es. Die Neuerungen entsprechen genau meinen genutzten Funktionen und deshalb liebäugle ich mit dem Update von s8 …

  16. Mein S7 funktioniert noch super und die Kamera benutz ich sowieso nicht – da habe ich meine Alpha6000 für. Also, warum sollte ich updaten? Die Smartphone Preise sind allgemein viel zu hoch, erst Recht wenn man den miserablen Update Service (bei den meisten Androiden) in Relation setzt. Selbst die monatlichen Sicherheitsupdates werden nur mit Verzögerung eingespielt. Also, liebe Hersteller. Anstatt jährlich neue Smartphones herauszubringen solltet ihr lieber dafür sorgen das die Updates zügig eingespielt werden!

  17. Der Straßenpreis wird dann wohl über 300 Euro mehr sein als beim S8/S8+. Die neuen Features rechtfertigen das nicht. Entweder warte ich bis das S9 auch auf 400-500 Euro gefallen ist, oder ich bleibe beim S8. Hat ja auch gerade Oreo bekommen. Ich denke mal den Gedankengang werden viele so haben. Bei den Smartphones wird es wohl auch keine weltbewegenden Innovationen derzeit mehr geben. Es ist vielleicht der noch stärkere Prozessor… die noch etwas rauschärmere Kamera. Alles bewegt sich sowieso schon auf sehr hohen Niveau. Und das wird auch die zukünftigen Verkaufszahlen wiederspiegeln. Vielleicht etwas mehr Service… da ist noch viel Luft nach oben für die Hersteller.

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