Galaxy S8 und S8+ vorgestellt: Das können Samsungs neue Top-Modelle

Nachdem Samsung sich dieses Jahr ein wenig Zeit gelassen hat und das neue Galaxy S8 nicht zum Mobile World Congress präsentiert hatte, ist es nun endlich so weit und das neue Samsung-Flaggschiff ist offiziell. Leaks gab es im Vorfeld zahlreich, dennoch ist es ja immer noch einmal eine andere Nummer, die ganzen Details von Samsung direkt zu hören. Das Samsung Galaxy S8 kommt in zwei Versionen, neben dem „kleinen“ Modell gibt es auch ein Galaxy S8+.

Gemeinsam haben beide Modelle das grundlegende Design und auch das Infinite-Display, so nennt Samsung sein SAMOLED-Display im 18,5:9-Format, das fast die komplette Vorderseite des Gerätes einnimmt und so auch ein wenig das Design vorgibt. Für einen Homebutton auf der Vorderseite ist schlicht kein Platz mehr, ganz verzichten muss man auf diesen aber trotzdem nicht.

Die Displays sind an beiden Seiten abgerundet, so wie man es schon vor den Vorgängermodellen mit „edge“-Zusatz kennt. Durch den schmalen Rahmen oben und unten auf der Vorderseite wird auch auf ein Samsung-Logo verzichtet, was dem Ganzen ein sehr „cleanes“ Erscheinungsbild verleiht.

Das Galaxy S8 kommt mit einer Displaydiagonalen von 5,8 Zoll, das Galaxy S8+ bietet 6,2 Zoll. Das kommt einerseits durch die schmalen Ränder kompakt rüber, andererseits spielt aber natürlich auch das Seitenverhältnis eine große Rolle. 18,5:9 mit 5,8 Zoll ist nun einmal nicht mit einem 16:9 5,8 Zoll-Display vergleichbar. Das Display ist einfach ein Stück länger, dadurch vergrößert sich die Diagonale logischerweise, ohne dass das gesamte Gerät wachsen muss.

Die Auflösung beträgt in beiden Fällen 2960 x 1440 Pixel, beim S8 bedeutet dies 570 ppi, beim S8+ 529 ppi. In beiden Fällen auch für VR mehr als ausreichend für eine angenehme Betrachtung der Inhalte. Die UHD Alliance vergibt beim S8 auch das erste Mal das neue Mobile HDR Premium-Siegel.

Den Homebutton hatte ich schon angesprochen, den gibt es zwar nicht mehr physisch als Taste auf der Vorderseite, dafür wird er auf dem Display angezeigt. Dank Always-On-Display auch dann, wenn das Display eigentlich inaktiv ist. Der Button lässt sich auch drücken, man erhält dann haptisches Feedback in Form einer kleinen Vibration. Nur zum Entsperren kann dieser Display-Button nicht genutzt werden.

Der Rahmen kommt in der Farbe der Rückseite und ist aus hochglanzpoliertem Metall gefertigt. Er bildet nicht nur den Übergang zur Glasrückseite, sondern beherbergt auch die Hardware-Buttons. Neben Buttons für Lautstärke und Standby findet man auch den Bixby-Button, diesen erklärte Samsung bereits zur Vorstellung des eigenen Sprachassistenten.

Auf der Rückseite befindet sich neben der Kamera auch der Fingerabdruckscanner. Dieser ist ungewöhnlich platziert und bedarf sicherlich einiger Umgewöhnung, egal ob man diesen bisher vorne oder auf der Rückseite nutzte. Eventuell ist dieser aber auch gar nicht nötig, denn das Galaxy S8 lässt sich auch per Iris-Scan entsperren.

Mit der Erkennung soll es dabei weniger Probleme geben, auch für Brillenträger soll der Scanner geeignet sein. Muss sich in der Praxis zeigen, was dann letztendlich schneller ist. Den Fingerabdruckscanner auf der Rückseite suchen oder das S8 so lieb anzuschauen, dass man Zugang erhält.

In Sachen Kamera verfolgt Samsung nicht den Trend der Dual-Kameras, setzt erneut auf eine 12 Megapixel-Kamera mit Dual-Pixel-Technologie. Die f/1.7-Blende trägt zu guten Fotos bei. Auch wenn sich rein technisch bei der Kamera vielleicht nicht viel zum Vorgänger getan hat, sollte man nicht vergessen, dass das S7 auch heute noch eine der besten Smartphone-Kameras besitzt.

Zudem optimiert Samsung die Bilder via Software weiter. So werden bei jeder Aufnahme drei Bilder angefertigt, das Smartphone wählt das schärfste aus und korrigiert etwaige Wackler. Auch Aufnahmen bei Dunkelheit werden auf diese Weise optimiert. Der Nutzer bekommt davon nichts mit, er sieht nur das Ergebnis, was im Idealfall ein gutes Foto ist. Ein optischer Bildstabilisator (OIS) ist ebenfalls an Bord, er trägt ebenfalls zur Bildqualität bei.

Auf der Vorderseite gibt es eine 8 Megapixel-Kamera, erstmals bei Samsung auch mit Autofokus. Auch bei dieser Kamera ist eine f/1.7-Blende vorhanden, gelungenen Selfies steht damit fast nichts mehr im Weg. Die Software bietet indes Snapchat-ähnliche Filter, es wird also auch das verspieltere Publikum angesprochen.

Unter der Haube kommt in Deutschland ein Exynos 8895 zum Einsatz (Snapdragon 835 in den USA). Der Exynos 8895 ist im 10nm-Verfahren gefertigt und bietet 8 Kerne. 4x 2,3 GHz und 4x 1,7 GHz sorgen für flotte Berechnungen, die Mali-G71 GPU ist für die Grafikleistung verantwortlich. 4 GB RAM gibt es, auch hier lässt Samsung einen fragwürdigen Trend zu immer mehr Arbeitsspeicher links liegen. Speicher (UFS 2.1) gibt es 64 GB.

Beim Akku geht Samsung einen Schritt zurück, was aber nicht zwangsläufig schlechtere Laufzeiten bedeuten muss. 3.000 mAh gibt es im S8, 3.500 mAh im S8+. Der Prozessor dürfte sehr akkufreundlich sein, sodass hier durchaus gute Laufzeiten möglich sind. Allerdings ist der Hauptverbraucher immer das Display, insofern wird man Praxistests abwarten müssen, um zu sehen wie sich der Akku letztendlich schlägt.

Die beiden Smartphones sind nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt, außerdem bietet das Galaxy S8 auch einen Platz für eine microSD-Karte. Was es sonst noch an Specs zu entdecken gibt, findet Ihr in der folgenden Übersicht.

Auszug Technische Daten Galaxy S8 und S8+
Display: S8: 5,8 Zoll QuadHD+ SAMOLED (2960 x 1440, 570 ppi); S8+: 6,2 Zoll QuadHD+ SAMOLED (2960 x 1440, 529 ppi)
Abmessungen und Gewicht: S8: 148,9 x 68,1 x 8 mm, 152 Gramm; S8+: 159,5 x 73,4 x 8,1 mm, 173 Gramm
Speicher: 64 GB UFS 2.1, erweiterbar per microSD
Prozessor: Exynos 8895, 4x 2,3 GHz + 4x 1,7 GHz, Mali-G71 GPU
Arbeitsspeicher: 4 GB LPDDR4
Kamera: 12 Megapixel Dualpixel Kamera mit OIS, f/1.7
Front-Kamera: 8 Megapixel Autofokus, f/1.7
Akku: S8: 3.000 mAh; S8+: 3.500 mAh
Betriebssystem: Android 7.0 Nougat, Samsung Experience 8.1
SIM-Karte: Nano-SIM
Weiteres: USB Typ-C, Wireless Charging, LTE Cat 9 (Cat 16 in anderen Ländern), Iris-Scanner, Fingerabdruck-Scanner, IP68, NFC, WLAN ac, Bluetooth 5.0, ANT+, GPS, Galileo, GLONASS, BeiDou, diverse Sensoren
Bixby wird Samsung Einstieg in die künstliche Sprachassistenz. Konkurrenzlos ist man dabei nicht, Google Assistant, Amazon Alexa und auch Apples Siri sind in diesem Bereich schon länger tätig. Allerdings haben alle auch ihre Mängel, gerade was das Verständnis natürlicher Sprache und kontextbezogenem Reagieren betrifft.

An dieser Stelle möchte Samsung es besser machen, Bixby soll sich natürlich nutzen lassen, vor allem in der Mischnutzung zwischen Touch- und Sprachbedienung. In Deutschland wird man davon allerdings erst einmal nicht viel haben, starten wird Bixby mit Englisch, Chinesisch und Koreanisch. Deutsch, Französisch und Spanisch sollen folgen, allerdings sagt Samsung nicht, wann dies der Fall sein wird. Das ist etwas schade, da Bixby doch einen großen Teil des Gesamten ausmacht.

Android 7.0 Nougat wird von Samsung Experience in Version 8.1 überlagert. Hier gibt es Veränderungen zur vorherigen Grace UX, so wird der App Drawer beispielsweise nicht mehr per Icon aufgerufen, sondern über eine Wischgeste nach oben oder unten auf dem Display. Auch die Icons für die Apps sind neu gestaltet, ein wenig frischer Wind also in Sachen UX.

Ein Hands-On-Video mit den neuen S8-Modellen habe ich Euch von Lars von AllAboutSamsung eingebunden. Schaut es Euch an und lasst ihm einen Daumen direkt bei YouTube nach oben da, freut ihn sicher – und verdient ist es auf jeden Fall.

Preis und Verfügbarkeit Samsung Galaxy S8 und Samsung Galaxy S8+

Und hier noch eine der wichtigeren Informationen, nämlich die zu Verfügbarkeit und Preis des Samsung Galaxy S8 und des Samsung Galaxy S8+.

Ab heute kann man beide Modelle vorbestellen, dies ist bis zum 19. April möglich. Ab dem 28. April werden die Geräte dann in den Farben Midnight Black, Orchid Grey und Arctic Silver verfügbar sein.

Die UVP für das S8 beträgt 799 Euro, die des S8+ 899 Euro.

Nun seid Ihr dran, was sagt Ihr zu Samsungs neuen Top-Modellen? Werdet Ihr zuschlagen oder Euch bei LG, Huawei und Co. umschauen, falls Ihr denn ein neues Smartphone benötigt?

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39 Kommentare

  1. Um es mal mit den Worten einer gelben Comicfigur zu sagen: LAAAANHWEILIG.

    Letztlich sehe ich keine Innovationen. Ähnlich wie bei Apple (und das sage ich ohne Bewertung) ein Facelift und jetzt her mit eurem Geld.

    Mehr Geschwindigkeit? Wofür?
    Bluetooth 5? Wie konnte ich mit 4 nur überleben?

    Selbstverständlich ist meine Meinung nur vorübergehend, denn echte Reviews stehen ja noch aus.

  2. Was mich am meisten wundert:
    Keine 128GB beim Plusmodell
    Da ist das Huawei P10plus überlegen…

  3. Dazu bekommt man aber bestimmt ganz viel Bloatware. Fingerprintscanner auf der Rückseite ist echt schwachsinnig.Vielleicht funktionieren wenigstens die Akkus diesmal?

    899? Echt? Der Wertverlust wird immens sein. Also ich gebe das Geld lieber für was besseres aus und 300-400 Euro reichen dicke.

  4. Henry Jones jr. says:

    @sunworker: „Fingerprintscanner auf der Rückseite ist echt schwachsinnig.“

    Warum?

  5. Henry Jones jr. says:

    Okay, ein Grund wurde weiter oben erwähnt: Man muss es nicht anheben, um den Sensor zu benutzen. Mir fällt das im Alltag allerdings kaum auf, zur Not gibt es ja noch den Code zum entsperren

  6. Der Fingerprintsensor auf der Rückseite ist sicher nur eine Gewöhnungssache. LG macht das ja auch seit ein paar Modellen. Allerdings finde ich die nicht mittige Anordnung echt bescheuert. Zumal viele Leute das Gerät nicht immer in derselben Hand halten und dann muss man sich theoretisch immer umorientieren.

    Das Display sieht ziemlich gut aus und die Rückseite ist wieder ein toller Fingerabdruckmagnet.

    Ich verstehe auch nicht ganz, weshalb Samsung bei den Sprachassistenten immer irgendwelche Alleingänge macht. Was soll das? Anstatt sich auf eine bestmögliche Integration des Google Assistenten zu konzentrieren kommt so ein Bixby-Krams. Gibt es S-Voice eigentlich noch?

  7. Ich weiß nicht, inwiefern ein Iris-Scanner einen Fingerabdrucksensor ersetzen kann, bei ersterem muss ich das Gerät schließlich angucken, beim letzteren nicht. Und wenn es flach auf dem Tisch liegt, glaube ich kaum, dass der Scanner meine Augen erfassen kann. Müssen Tests zeigen, aber ich bezweifle es.
    Es gibt scheinbar AKG-Kopfhörer im Wert von 100€ im Lieferpreis dazu, soweit ich den Stream verstanden habe.
    Zum Thema Bloatware: auf dem S8 sind von 64GB gerade einmal 49GB verfügbar, das System belegt somit 15GB! Ein Google Pixel hat bei 32GB Speicher wohl 23,1GB verfügbar nach Einrichtung -> ca. 9GB belegt. Das ist ein Unterschied von 6GB!!! Ganz davon abgesehen, ob man Bixby oder Samsung Connect oder all die weiteren so tollen Neuerungen wirklich benötigt. Im Endeffekt werden sie es doch sowieso nicht auf die Reihe kriegen, das alles zeitnah mit Updates zu versorgen, im Gegensatz zu Google, Apple oder Microsoft ist Samsung nun mal ein Hardwarekonzern… Sieht man ja schon daran, dass das Gerät noch mit 7.0 kommt, obwohl es 7.1 schon seit Oktober 2016 gibt.

  8. Ich hätte nicht gedacht, dass das neue Flagschiff von Samsung tatsächlich günstiger wird als das Pixel XL. Da sieht man mal wieder, wie überzogen die Preise von Google waren.

  9. Wenn der Iris Scanner genau so gut arbeitet, wie beim Note 7, dann gute Nacht. Der hat bis zur Rückgabe des Gerätes nur sporadisch funktioniert und war nur eine nette Idee.

  10. @Michel: BQ hat schon 7.1 auf das x5 plus gebracht.

  11. Ich werds mir dann sicher mal in „echt“ ansehen, aber bisher begeistert mich das Gerät überhaupt nicht. Ich finde weder das Design besonders gelungen, noch gefällt mir das neue Displayformat. Fingerprintscanner hab ich lieber vorne und On Screen Buttons mag ich auch nicht besonders. Bixby? Nö. Wenn ich nen Assistenten nutze, dann den von Google. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass Samsung das besser hinbringt. Und dass die Vorführgeräte noch nicht mal ne funktionierende Version von Bixby an Bord haben (nur ne Demo) spricht IMO auch Bände. Und dann auch noch 7.0 statt 7.1 und das bei Samsungs bekannt mieser Updatepolitik. Nö danke Samsung, lass stecken, da bleib ich beim S7.
    Bin gespannt, wie das Gerät allgemein so ankommt. Ich lehn mich jetzt einfach mal weit aus dem Fenster und orakle dass es nicht der erwartete Renner wird und hinter Samsungs Erwartungen zurückbleibt.

  12. …und schon wieder kein Dual Sim. Nicht nur in Asien, sondern auch hier wäre das nützlich.

  13. Das mit dem Fingerabdruckscanner auf der Rückseite, und dann auch noch direkt bzw. nah neben der Kameralinse… geht mal gar nicht für mich.

  14. Samsung? Nie wieder. Mein S7 dümpelt immer noch mit 6.01 rum mit November Patchlevel. Da die Telekom das nicht voreinander bringt Nougat auszurollen. Also auch Telekom nie wieder, hab da schon gekündigt. Traurige Android-Welt. Also ich hole mir ein Mittelklasse Smartphone mit irgendeinem Billigtarif.

  15. @Jens

    Du flamst also Samsung dafür das du ein Telekom-Branding hast und deine Updates nicht korrekt ausgerollt werden? Das finde selbst ich als iPhone Nutzer irgendwie nur noch lustig. Du könntest dir auch einfach die DBT flashen, ohne Knox-Counter oder Garantie Verlust (muss man nichts beachten für), habe ich bei einem Freund auch gemacht, das Gerät ist dann Branding-Free und bekommt Updates von Samsung…so wärst du schon länger auf Android 7.

  16. Bin auch überrascht, dass sich Samsung immer wieder an eigenen Diensten (Sprachassistent, Messenger, etc) versucht, die dann nach einem Jahr wieder eingestellt werden.

    Da würd ich eher versuchen, etablierte Systeme zu integrieren und dadurch vielleicht Anteile abzubekommen.

  17. Wolfgang D. says:

    Beta-Gerät, mit halbgarem Assistenten. Ich warte auf das S9 mit Fingerscanner vorne im Display-Glas. Dieses Teil hier sieht aus wie getrieben, und nicht gekonnt.

  18. Also mir gefällt es sehr gut. Es bietet alles was aktuell machbar ist. Alle iPhone Besitzer die sich Gedanken über dass entsperren auf dem Tisch machen, bei Android kann man eine „Homezone“ definieren in der das Gerät nicht mehr gesperrt werden muss. Das kennt man als Apple User nicht. Das funktioniert zum Beispiel so das man Android sagt wenn du mit meinem WLAN Router verbunden bist das es entsperrt bleiben soll.

    Der größte Vorteil von dem S8 ist der PC Modus. Das Gerät kann mittels Dockingstation an einen Bildschirm oder TV angeschlossen werden und es wird eine Desktopoberfläche geladen. Das gefiel mir schon bei den Microsoft Geräten was wohl für mich kaufentscheident sein wird.

    Ich werde mir auf jeden Fall das S8 kaufen wenn der Preis in günstige Regionen gefallen ist. Apple wird niemals sowas wie eine Desktopumgebung in seine iPhones implementieren und mir fehlt an den aktuellen iPhone der Klinkenanschluss, was mich zum Wechsel zwingen wird. Das Design vom S8 finde ich absolut gelungen, sehr schick und super modern. Ich finde Samsung hat dieses Mal eine Menge richtig gemacht.

    Ich denke Apple wird diese Jahr sowieso wieder nur ein 7s herausbringen, was nicht schlecht sein muss aber das Design kann ich nicht mehr sehen, selbst die Front ist seit Jahren gleich geblieben. Das Rahmenlose iPad blieb leider auch aus, deswegen erwarte ich diese Jahr auch kein super duper Highend iPhone das wieder wegweisend sein wird…

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