FullHD Chromebook: Samsung Chromebook 2 offiziell vorgestellt

Das neue Samsung Chromebook 2 im Kunstleder-Look ist offiziell vorgestellt worden. Das Chromebook 2 wird in zwei Größen zu 11,6 und 13,3 Zoll zu haben sein. Angetrieben wird das Gerät von Samsungs eigener Chip-Entwicklung, dem Exynos 5 Octa. 399,99 Dollar wird die Ausgabe mit 13,3 Zoll kosten, Samsung verbaut ein Panel, welches mit 1920 x 1080 Pixeln auflöst. Beide Geräte setzen ChromeOS ein, kommen mit 4 GB RAM und 16 GB Flashspeicher zur Speicherung von Daten daher. Während das 11,6 Zoll große, 319,99 Dollar teure Modell auf bis zu 8 Stunden Laufzeit kommt, soll die 13,3 Zoll Variante bis zu 8,5 Arbeitsstunden durchhalten.

Chromebook-2

Interessanter Absatz in der US-Pressemeldung: „The Samsung Chromebook 2 Series comes with a package of premium apps worth more than $100. It includes smartphone access and data management service Air Droid Premium, task management and collaboration app Wunderlist Pro, and LittleBridge.com, an English learning app.“

Ob und wann die Geräte in Deutschland einschlagen, ist bislang nicht bekannt.

Chromebook_2_PRESS_Specs

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

34 Kommentare

  1. Hm, ich hatte noch nie ein Chrome Book testen können. Ob sich so was statt einem Android Tablet fürs Couch surfen, leichte Arbeit etc. lohnt?

  2. Dafür langt es. Wenn du allerdings n bisschen zocken willst, dann fährste als Consumer mit Apps auf dem Tablet besser – produktiver biste aber wohl mit nem echten Book.

  3. Gibts eigentlich irgendwo einen Link zur offiziellen Pressemeldung oder ähnliches?

  4. Tesaguy, wuerde mir aber eins mit touchscreen holen….hab ein chromebook ohne touchscreen und fass dauernd drauf

  5. @Stefan: Den Link bei QUELLE übersehen? 😉

  6. @caschy: Sorry, mein Fehler 🙂 Hab nur die Werbung gesehen und dann gleich weiter nach unten geschaut.
    Der Link funktioniert aber bei mir nicht, vielleicht zu früh gepostet? 😉

  7. Markus Haselböck says:

    @caschy: die Quelle ist in der mobilen Ansicht nicht sichtbar… In der Desktop-Version geht der Link nicht (mehr).

  8. @wasa
    Danke für den Tipp, kommt vielleicht auch drauf an, was man gewohnt ist.

  9. Taugt der Exynos 5 Octa was? ^^

  10. Ich versteh den Sinn dieser Geräte(-klasse) nicht. Mit einem Android Tablet habe ich das bessere App-Paket und wenn ich an die Windows Welt denke (Tablet mit Dock bzw. echten Laptop), hab ich ich definitiv das bessere Gesamtpaket zu mehr oder weniger ähnlichen Preisen. Richtig Produktiv kann man, je nach Firma, auch nicht wirklich ohne Windows arbeiten. Spätestens wenn Excel Dokumente, Outlook Termine usw. verwaltet werden sollen, gelangen die ganzen Weboberflächen bzw. Third-Party-Umsetzungen an ihre Grenzen. Was bleibt ist der normale Endanwender aber da gilt dann wieder der erste Satz: „mit einem Android Tablet hat er das bessere App-Paket“.

  11. Totty1973 says:

    Kratzt mich beisst mich, gebt mir Tiernamen: geht da auch ein gewöhnliches Linux drauf?

  12. @fed: jetzt finde mal den fehler in deiner Argumentation…. Du bist abhängig, gut das es nicht Drogen sind, tust mir aber trotzdem leid ;\

  13. @ehe
    Was heißt hier Abhängigkeit? Privat hab ich bis auf das Betriebssystem quasi nichts mit Windows zutun. Als Office dient schon lange das freie LibreOffice und viel mehr passiert mit dem PC Privat eh nicht. Müsste ich mit dem PC Beruflich arbeiten, wäre ich aber wirklich aufgeschmissen. Einfach weil bei uns in der Firma entweder Produkte direkt von Microsoft eingesetzt werden oder mindestens ein Windows als Basis fordern. Ich behaupte mal dieser Zustand ist in vielen Firmen immer noch normal. Die Frage ist also: wofür ist diese Gerätegruppe? Kann und möchte ich eine Windows Alternative, bin ich mit einem Griff zu Android (aktuell) bessere dran. Will oder muss ich Windows haben, bin ich mit einem Windows Tablet oder Laptop besser dran. Dazu gibt es dann noch Linux und MacOS. Letzteres spielt aber preislich in einer anderen Liga. Was hat es also mit Abhängigkeit zutun, wenn ich nicht verstehe wer die Zielgruppe dieses Geräts ist?

  14. @fed: nun mal Butter bei die fische: was soll Android nun besser können? Eine mögliche Zielgruppe (nämlich mich 😉 ) habe ich ja schon oben beschrieben…

  15. Kurze Frage, ich muss viele Berichte immer schreiben ist dann das Chromebook sinnvoll für solche Aufgaben oder muss ich mir ein richtiges Lapi kaufen ?

    • Womit willst du denn schreiben? Eine browserbasierte Anwendung? Google Docs? Dann reicht es locker. Wenn es Word sein muss oder etwas, was lokal installiert werden muss nicht.

  16. @buesingde
    Sorry, dein Kommentar wird mir oben irgendwie nicht angezeigt oder mir wird nicht ersichtlich was du mit dem Gerät machen willst.
    Also für mich spricht allein schon die Anzahl der Apps für Android und gegen ChromeOS. Ausgehend von der Performance der Chrome-Apps auf meinem Desktop-Rechner, könnte ich mir hier auch einen Vorteil für die nativen Android Apps vorstellen, allerdings ist es jetzt nicht so das bei mir die paar Apps für den Chrome Browser schlecht laufen.
    Zusätzlich kommt dann die Problematik, die aber auch bei Android der Fall sein könnte, was passiert wenn der Anwender mal doch etwas mehr als „nur“ den Browser braucht? Vielleicht hab ich da auch noch einen alten Stand, aber ist es mit ChromeOS möglich Videos usw. von einer SD-Karte abzuspielen? Mal ein Lied zu schneiden? Einen Drucker anzuschließen usw.? Sachen die man vielleicht nicht mal monatlich braucht, aber wenn es dann mal doch der Fall ist steht man mit einem 400 € Gerät da und kann nicht mal sowas simples machen.

  17. @buesingde habe mal kurz Google Docs ausprobiert, ist ja fast alles gleich wie Word und OpenOffice. Und das Chromebook kann man Offline ohne Einschränkungen nützen ?

    • Sag ich ja, die Google Docs bieten eigentlich alles, was man braucht. Vieles funktioniert auch offline, aber i.d.R. ist man ja „always on“ 😉

  18. @fed: das viele firmen noch auf windows setzen ist falsch. Was ich sehe: das alte lauft noch weiter mit windows bist es schrott ist, und alles neue wird auf webapps , amazon google usw. aufgebaut. MS ist nur noch legacy. Kannst sein das es noch ein paar Firmen gibt die dne Knall noch nicht gehört haben. Meistens Chefs mit grauen Haaren, aber wer solls verdenken…..

  19. @Chromium: tippen ist so ziemlich das Resourcen-ärmste was es gibt, da reicht alles, hardwaretechnisch…Ob die Software taugt kannst ja vorab mit jedem Browser testen…….

  20. Wirklich zwei coole Chromebooks!

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.