Freedome VPN von F-Secure aktuell günstiger zu haben

Die Nutzung eines VPN verschleiert nicht nur die tatsächliche Herkunft einer Anfrage im Netz, sondern sichert Inhalte auch gleich ab, die über unsichere Netzwerke – wie beispielsweise öffentliche Hotspots – geschickt werden. Gerade jetzt zur beginnenden Urlaubszeit sollte man daher vielleicht noch einmal überlegen, ob man nicht auf die Nutzung eines VPN zurückgreift. Angebote gibt es da viele, von günstig bis teuer, von einfach bis kompliziert zu nutzen.

Freedome VPN von F-Secure kommt nicht kostenlos, ist aber auch nicht übertrieben teuer, zumal es Freedome VPN bis Sonntag Abend noch mit 50 Prozent Rabatt gibt. Für ein Jahr Nutzung auf einem Gerät zahlt man so 24,95 Euro, für 3 Geräte sind es 29,95 Euro und für 7 Geräte sind es 39,95 Euro – also 50 Prozent Rabatt. Freedome VPN kann sowohl auf mobilen Geräten als auch auf dem Desktop verwendet werden.

Freedome VPN schloss auch in einem Test von VPN-Anbietern sehr gut ab, viele Anbieter spionieren den Nutzer mehr aus als sie anonymisierten, hatten wir an dieser Stelle schon einmal. Versteht das als Hinweis auf einen Rabatt, wenn Ihr bereits mit einem VPN-Anbieter zufrieden seid oder Ihr schlichtweg keinen benötigt, dann braucht Ihr freilich auch das Angebot nicht, das Ihr auf dieser Seite findet.

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15 Kommentare

  1. Bin mit Nord VPN für 39 USD p.a. seit Jahren sehr zufrieden. Tipp dazu hatte ich seinerzeit hier in den Kommentaren aufgeschnappt.

  2. Ich habe mir vor kurzem eine 2 Jahreslizenz für 3 Geräte für 25€ gekauft. Das Angebot gilt immer noch:
    http://www.edv-buchversand.de/f-secure/product.php?cnt=freedome&act=9
    Die Preise dort sind immer noch günstiger als der Rabatt bei F-Secure direkt

  3. Habe die auch vom EDV-Buchversand, bisher bin ich recht zufrieden mit der App, wobei die auch in der Bandbreite doch recht eingeschränkt sind, aber für Mobilnutzunbg reicht es locker.

  4. @Thomas: Bandbreite? Sollte die nicht unbegrenzt sein? Wie ist da die Erfahrung mit dem Dienst grundsätzlich`?

  5. Ich habe Freedome VPN letztens im Urlaub genutzt, allerdings hat mich die App doch schon ziemlich genervt.

    Ständig musste man den VPN manuell de/aktivieren, ein automatisches Aktivieren bei öffentlichen Hotspots ging nicht, ebenso ein Deaktivieren bei verschlüsselten WLAN Verbindungen oder mobilen Daten. Hat mich echt genervt ohne Ende! Und das, obwohl es den Punkt „sichere Netzwerke“ zur Auswahl gibt – keine Funktion. Entweder komplett an oder komplett aus.

  6. Windscribe: lifetime, unlimited devices, unlimited speed. 50 dollar – über Google suchen. Beste Investition des jahres

  7. Bin bei IVPN.net Ist zwar eine der allerteuersten VPN-Lösungen dafür siehts auf https://thatoneprivacysite.net/ (wie NordVPN auch) recht gut aus – hat obfsproxy installiert und der Admin antwortet wenn man zu Gibraltar-Tageszeiten PGP-Mails sendet quasi instant darauf…
    Zweites Jahr für je 100 USD schon – ich bereue es wirklich nicht. Über die einzelnen Endpunkte in der Schweiz, Niederlande, Rumänien und co bekomme ich quasi das an Durchsatz durch was mir die Telekom zur Verfügung stellt – mit obfsproxy.

    Der dicke Minuspunkt bei Freedome: Sie sagen nicht wie genau sie verschlüsseln und haben von PGP-Mails auch noch eher wenig Ahnung.
    Der Vorteil allerdings: F-Secure in Finnland – wenn ein Land Datenschutrecht hat, dann Finnland – allerdings EU, und damit recht eng an GCHQ und NSA.

  8. @Husten Preislich vielleicht interessant, aber Geld in einen VPN-Anbieter mit Sitz in Kanada würde ich nicht investieren.

  9. Quote: „sondern sichert Inhalte auch gleich ab, die über unsichere Netzwerke – wie beispielsweise öffentliche Hotspots – geschickt werden.“

    Das könnte er in der Tat, müsste dann aber auf OSI Layer 7 arbeiten und damit ist die gesamte Anonymität weg.
    Die Inhalte werden nicht abgesichert, ein vernünftiger VPN leitet einfach stumpf alles weiter was er so bekommt. Dann wird eine Malware eben über den VPN Server gejagt und nicht mehr direkt geladen – wenn man sie sich denn einfängt.
    Ich schätze aber mal dass es hier wieder ein Interpretationsfehler gibt:
    Die reinen Verbindungen sind für alle im gleichen Heim-LAN außerhalb des VPN-Netzes verschlüsselt, da diese (meistens) End-to-End (also Einzelrechner an Gateway-Router eines anderen Standorts) konzipiert sind… Ich schätze mal dass Sascha das auch so meinte…

    Wer nicht aufpasst fängt sich einen Site-to-Site VPN ein und stellt damit sein Heimnetz zur Verfügung. – Deshalb sollte man bei VPNs schon auf den Preis achten.

  10. Ich habe intensiv und lange über 30 Anbieter am Markt verglichen und die besten aktiv getestet.
    Am Ende blieb nur Perfect Privacy über. Nutze ich nun seit mehreren Jahren ohne Probleme. Kaskadierung möglich, gute Latenzen (und das ist selten der Fall) und minimaler Bandbreitenverlust. Speicherung aller (notwendigen) Daten nur auf RAM Discs.
    Kostet zwar etwas mehr, aber besser geht es nicht.

  11. Alexander Mauß says:

    Neben den hier aufgeführten kommerziellen Anbietern gibt es ja auch die Möglichkeit, mit verhältnismäßig wenig Aufwand einen eigenen vpn Tunnel zu erstellen. Ich nutze hierfür meine Fritzbox und einen dyndns Service. Diese Funktionalität nutze ich eher selten, aber bisher hat es für meine Bedürfnisse gereicht…

  12. @Anon Guerilla-Werbung vom Feinsten xD
    Auffälliger ging es nicht ?

  13. @Tom
    Das müsst ihr selbst entscheiden. Eigentlich wollte ich nur meine Erfahrung teilen.
    Mit PP steh ich nicht in Verbindung, abgesehen davon das ich es nutze.

    Aber Recherche macht klug, macht euch selber ein Bild.

  14. Bei mir wird in den Netzwerkverbindungen unter Status von FreedomeVPNConnection nur 100mbit als Übertragungsrate angezeigt. Kann jemand bestätigen ob mehr geht? Damit bekomme ich meine 400mbit Leitung leider nicht ausgereizt.

  15. Dank an Kevin für den Tip mit dem EV-Buchhandel. Bin dot grad fündig geworden!

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