fraenk App Radar gibt Einblicke in die App-Nutzung der Deutschen

fraenk hat die Ergebnisse seines dritten App Radars veröffentlicht, die auf einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey basieren. Dabei geht es um die Art und Weise, wie die Menschen Apps verwenden bzw. welche Kategorien besonders beliebt sind und / oder Potenzial haben. Beispielsweise steigt die Zahl der Nutzer an, die Tarife, Verträge oder Abos über eine App organisieren.

Derzeit werden Apps vor allem für Medien, Nachrichten und Weiterbildung sowie für das Handling des eigenen Mobilfunktarifs genutzt. Laut fraenk nimmt aber auch im Bank- und Versicherungsbereich die Zahl der App-Nutzer stetig zu. Darüber hinaus können sich viele Nutzer vorstellen, in Zukunft für bestimmte Anwendungen ausschließlich Apps zu nutzen – zum Beispiel für die Organisation ihrer Mobilität. Damit dürften also etwa Kauf und Verwaltung von Tickets für Nah- und Fernverkehr gemeint sein.

Dabei sei die App-Nutzung und Nachfrage 2022 auf einem hohen Niveau verblieben. Lediglich bei Apps für Gesundheit und Fitness ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen, was sicherlich dem Ausklingen der Corona-Pandemie zu verdanken ist. Beim 3. fraenk App Radar wurde erstmals auch nach der Relevanz einer schnellen Aktivierung bei der Entscheidung für einen Mobilfunktarif gefragt. Demnach ist es für 41,8 Prozent der Befragten wichtig, dass ein neuer Mobilfunktarif bereits innerhalb einer Stunde nach der Buchung voll genutzt werden kann (Telefonie, Internet, SMS etc.).

Klar, dass man das bei fraenk zum eigenen Vorteil auslegt, denn der hauseigene App-basierte Mobilfunktarif sei dafür sehr gut geeignet, wirbt man. In der Standardversion gibt es bei fraenk für 10 Euro im Monat 7 GByte Datenvolumen mit LTE 25 sowie eine Telefonie- und SMS-Flat in alle deutschen Netze. fraenk ist monatlich kündbar. Die fraenk-App gibt es im Play Store und im Apple App Store.

Falls ihr euch fragt, wie man zu den Ergebnissen gekommen ist: Dafür wurden im Dezember 2022 bundesweit 2.500 Smartphone-Besitzer in allen Altersgruppen befragt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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9 Kommentare

  1. Versicherung? Bitte erleuchtet mich, welche Versicherung bietet eine App und was macht man damit?
    Den Anwendungsfall auf 2. Position hatte ich noch nie, daher bin ich neugierig.

    • Könnte Krankenversicherungs-Apps vorstellen. Krankenscheine fotografieren und einreichen…

    • Jede meiner Versicherungen bietet eine App für die Verwaltung eben dieser an. Das erspart (ein Glück) den ständigen Brieftransfer.

    • Meine Krankenkasse hat eine App, die einigermaßen komfortabel ist. Hab sie auf ein altes Telefon gemacht, das ich eh nur für sowas nutze. Dann ist’s auch datenschutztechnisch kein Problem.

    • Im schlimmsten Fall zählen auch Clark und Co. dazu, die ja sehr aggressiv werben, gerade in der jungen Zielgruppe von fraenk.

  2. Habe keine Lust, für alles und jedes eine eigene App zu installieren.
    Vor allem, wenn man den Anwendungsfall nur alle paar Jahre mal hat.

  3. Autoversicherungen bieten Apps um den Fahrstil zu analysieren und damit Rabatte zu bekommen

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