Flixbus schickt Elektro-Fernbus in Deutschland an den Start

Das Unternehmen Flixbus schickt ab heute einen elektrischen Fernbus der Marke BYD (der Akku arbeitet mit Lithium-Eisenphosphat) in Deutschland auf die Piste. Das Modell ist erst einmal nicht für die ganz langen Strecken geplant, die man bei Flixbus sonst so buchen kann, stattdessen wird das Modell zwischen Mannheim und Frankfurt hin und her gondeln.

Beim Bus handelt es sich um ein Modell aus China, welches bis zu 300 Kilometer schaffen soll, einige Strecken könnte man also locker mit einer Füllung abfahren. Laut Aussagen des Unternehmens setze man auch auf Ökostrom und verweist dort auf den Anbieter Greenpeace Energy. Der Strom sei 100% CO2-neutral und spart, so eine Studie von atmosfair, im ersten Betriebsjahr, verglichen mit einem regulären Fernbus, 82 Tonnen CO2 ein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Find ich gut. Wobei man generell über E-autos diskutieren kann wenn es um Umweltschutz geht. Allein z.B was an Co2 in der Produktion der Akkus /Batterien anfällt.

  2. Beispielhaft. Es geht voran …

  3. Wobei die Flixbus Dach GmbH keine Busse hat, sondern Lizenzen an Unternehmen vergibt für die Strecken. Wem gehört denn nun der Bus wirklich?

  4. Warum hat der Bus zwei Ladestecker?

  5. Ich betrachte diese Nachricht als positiv. Fahrzeuge mit Diesel-Antrieb verschmutzen am meisten die Luft auf den Straßen (vgl.: https://www.pst-energie.de/magazin/nachhaltigkeit-und-csr/diesel-fahrverbot-das-muessen-sie-wissen/), von daher ist der Einsatz von E-Fahrzeugen eine viel bessere Alternative zu konventionellen Kraftstoffen.

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