Firefox 73.0.1 veröffentlicht

Mozilla hat die Version 73.0.1 des Browsers Firefox veröffentlicht. Unter anderem behebt man damit einen Fehler, dessen man sich schon bei der Veröffentlichung von Firefox 73 bewusst war. Benutzer mit der Sicherheitssoftware „0patch“ konnten beim Start nach dem Update auf Firefox 73 Abstürze erleiden. Dies wurde mit Version 73.0.1 von Firefox behoben. Bisher gab Mozilla die Empfehlung raus, die firefox.exe als Ausschluss-Kriterium in die Security-Suite zu übernehmen. Auch will man Probleme mit der Software von G Data ausgeräumt haben. Die Linux-Version von Firefox hingegen hatte andere Fehler, nämlich Abstürze unter Linux, die bei der Wiedergabe verschlüsselter Inhalte aufgetreten sind. Sollte auch behoben sein. Information am Rande: 25,5 Prozent unserer Leser setzen auf den Browser Firefox.

  • Fixed crashes on Windows systems running third-party security software such as 0patch or G DATA (bug 1610790)
  • Fixed loss of browser functionality in certain circumstances such as running in Windows compatibility mode or having custom anti-exploit settings (bug 1614885)
  • Resolved problems connecting to the RBC Royal Bank website (bug 1613943)
  • Fixed Firefox unexpectedly exiting when leaving Print Preview mode (bug 1611133)
  • Fixed crashes when playing encrypted content on some Linux systems (bug 1614535)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Ich frage mich noch immer, wie sich Chrome so schnell verbreiten konnte.
    Der frisst RAM wie blöd und hat deutlich weniger Funktionen als firefox…

    • Das ist ganz einfach: Als Chrome erschienen ist, war er schlank, schnell und ist von Anfang an stabil gelaufen. Firefox war lahm, hat sich gerne mal weg gehangen und ist von Jahr zu Jahr rasant fetter geworden.

  2. Der mit dem Aluhut says:

    Würde Firefox mit seinem heutigen technischen Stand genau solch eine aggressive Marketing-Strategie fahren wie Chrome, dann hätte der heutige Firefox womöglich wieder bessere Chancen wieder aufzuholen.

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