Fahrgastverband Pro Bahn rechnet erst ab April 2023 mit dem 49-Euro-Ticket

Der Fahrgastverband Pro Bahn rechnet damit, dass wir noch etwas länger als erhofft auf das 49-Euro-Ticket warten müssen – und zwar bis April 2023. Da ist man nicht allein, denn auch die Oppositionsparteien CDU und CSU sehen Unklarheiten für den genauen Starttermin. Den 1. März 2023 hält man daher leider für unrealistisch.

Nächste Woche soll es eine Sondersitzung der Verkehrsminister der Länder gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) geben. Die CDU moniert, dass es aktuell eine starke Diskrepanz zwischen Wunschtraum und Wirklichkeit gebe. Einerseits wünsche sich das Bundesverkehrsministerium eine Einführung zum 1. Januar 2023, andererseits gebe es auch aus den eigenen Reihen schon Aussagen, die auf den 1. März 2023 als frühesten Start hindeuten.

Hier unterstellt die Opposition der Ampel-Regierung erneut ein Kuddelmuddel, so scheint es. Ebenfalls betrachtet man das 49-Euro-Ticket als unterfinanziert und sieht da noch Probleme und Diskussionen zwischen Bund und Ländern aufkommen.

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24 Kommentare

  1. Die Oppositionsparteien CDU/CSU sollten mal ihre Blockadehaltung gegenüber der Ampelkoalition aufgeben. Gerade die derzeitigen Oppositionsparteien CD/CSU müssten in Sack und Asche gehen, weil sie maßgeblich daran beteiligt waren die derzeitige Misere entstehen zu lassen. Die Ampelkoalition versucht Alles mögliche um den von CDU/CSU in den Dreck gefahrenen Karren wieder flott zu machen und es wird von allen Seiten gebremst. Verkehrsunternehmen, Energieunternehmen, Oppositionsparteien, Querdenker, Umwelt- und Öko-Terroristen fällt nichts anderes ein uns zu erklären warum etwas nicht geht. Die derzeitige Bundesregierung hätte jegliche Unterstützung verdient. Aber das Gegenteil ist der Fall. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, habt ihr es tatsächlich nicht kapiert?

    • Grundsätzlich gebe ich dir ja recht, aber evtl solltest du deine Definition von Terrorismus mal gerade rücken.

      • @Ole Wels
        Ich habe da nix gerade zu rücken. Für mich ist diese Truppe, die sich selbst „Letzte Generation“ nennt, eine terroristische Vereinigung und gehört verboten. Diese Aktivisten terrorisieren den Staat und seine Bürger mit ihren Aktionen.

        • Ich kann das Gefühl nachvollziehen, für mich fehlt mit „Letzte Generation“ = Terroristen aber eine Skalierung …. RAF, NSU, islamistische Gruppierungen, angezündete Häuser, bombardierter zivile Infrastruktur, politische Morde … das verstehe ich unter Terror, die Handvoll Leute, die Straßen blockieren oder sinnloserweise versucht Kunst zu beschädigen, nervt mich zwar auch, aber ist nun wahrlich kein „Terror“.

          • Hallo Ole, „oder sinnloserweise versucht Kunst zu beschädigen, “ Kunstwerke sind Ausdruck unserer gemeinsamen Kultur , ein Ausdruck einer schöpferischen Kraft die eben in der Regel nicht gewinnorientiert ist sondern einem zutiefst menschlichem Streben nach Selbstverwirklichung entspringt. Wer Kultur beschädigt odr für seine politischen hzwecke deren Beschädigung oder Vernichtung instrumentalisiert hat sich für mich aus dem Kontext menschlicher Kultur entfernt. Wie schon woanders geschrieben sie stehen für mich auf einer Stufe mit denjenigen die 1933 in Deutschland Bücher verbrannten und sonst „undeutsche“ Kunst zerstörten oder deren Ausstellung und Aufführung verboten.

            • Vielleicht kam es nicht ganz rum, aber ich finde die Aktionen der „letzen Generation“ auch nicht geil, trotzdem wirkt es jetzt schon auf mich, als müsste/würde ich die gleich verteidigen, nur weil ich nicht in den Kanon „Alles Terroristen, alles Nazis“ mit einstimme.
              Die Faschisten haben in den 30er Jahren Kunst verboten und zerstört, um diese Kunst und damit verbundene kulturelle Identität zu zerstören, dazu gehörten Bücherverbrennungen, die Vernichtung bildlicher Kunst, aber auch die Ausgrenzung und teils auch Ermordung der Künstler selbst. Die „letzte Generation“ zerstört – soweit ich das sehen konnte – keine bestimmte Kunst, sie versuchen nicht einen bestimmten Teil der kulturellen Identität zu vernichten, sondern bisher haben sie ja wohl „nur“ Kunst der Aufmerksamkeit wegen angegriffen.
              Ich finde es wichtig, den Unterschied deutlich zu machen, weil diese Aktionen eben nicht annähernd auf einer Ebene mit denen der Faschisten der 30er Jahre waren. Unsere Reaktionen und unser Umgang damit sollte dem vielleicht auch angemessen sein – Zuspitzungen sind ja grundsätzlich legitim, aber ab und an muss man sich schon mal hinterfragen, ob man mit Vergleichen und manchen Forderungen nicht selbst deutlich zu weit geht.

    • Junge du schwurbelst Zeug…
      Da ist ja so mancher Stammtisch argumentativ besser unterwegs.

      Wobei ich es ehrlichgesagt auch nicht ganz nachvollziehen kann, warum die Einführung derart lange auf sich warten lässt. (Abgesehen von einer möglichen Begründung aufgrund der nicht wirklich geklärten Finanzierung).

      • Ist die Finanzierung denn nicht Grund genug?

        • Nein, machen. Man ist sich ja einig das man es möchte. Die Finanzierung kann man dann im Hintergrund klären.

          • Ja, sehr gut! Am besten bei allen Vorhaben so vorgehen: Bildung, Verkehr, Telekommunikation, Rüstung, Kultur… erstmal raus mit der Katze. Irgendwie treiben wir es hinterher schon wieder ein!

    • Wenn ich sehe wie die Grün/Rote Regierung Geld ausgeben will für Dinge die absolut kontraproduktiv sind (Stichwort Bürgergeld) dann kann ich das nicht weiter ernst nehmen. Wer soll denn da bitte noch Motivation haben in einem schlecht bezahlten Job morgens aufzustehen.
      Ja, ich gebe dir recht, die CDU hat in der Vergangenheit viel dazu beigetragen, dass vieles stagnierte oder schlechter wurde. Jetzt aber die jetzige Koaltion als eine Art Heilsbringer darzustellen ist etwas kurz gedacht.
      Unabhängig von diesem Partei Konstellationen haben wir hier Probleme die oberste Prio haben aber nach wie vor von jeder Regierung sträflich vernachlässigt werden.
      – es wird nach wie vor an keinem nachhaltigen Rentenkonzept auf Basis von Wertpapieranlage (siehe Norwegen gearbeitet)
      – es wird nach wie vor keine Bürokratie abgebaut sondern es kommt neue hinzu
      – es wird weiterhin nahezu alles ungefiltert eingekippt, was die EU uns an Vorschlägen zukommen lässt, was wieder Punkt 2, Bürokratieabbau stört
      – wir geben als Staat sei es durch Sozial/Asylleistungen zu viel aus bzw. schaffen es nicht mit Geld effizient umzugehen
      – wir haben ein massives Bildungsproblem bei unserem Nachwuchs
      – wir schaffen es nicht die jungen Leute für die relevanten MINT Fächer zu begeistern
      – Die Abgabenlast für jeden Bürger ist durch zu viel Bürokratie zu hoch

      Die Liste ließe sich endlos weiterführen. In den Medien wird Klimaschutz als oberste Prio gepreist. Wenn bald niemand mehr Geld auf der hohen Kante hat wird man schnell merken, dass Umwelt/Klimaschutz nur etwas ist, das betrieben werden kann, wenn die Leute vermögend sind.

      • Entlarvend, wenn sich schlecht bezahlte Arbeit nicht mehr lohnt. Sie sagen es doch schon selbst „schlecht bezahlt“, also mit anderen Worten ausgebeutet. Das Bürgergeld darf definitiv nicht zu hoch sein, da gebe ich Ihnen grundsätzlich Recht, aber immer die Armen gegen die noch ärmeren auszuspielen ist doch schäbig. Beim jetzigen Bürgergeld sehe ich eher den hohen Freibetrag und die lange Übergangszeit mit zu großer Wohnung kritisch. Zumindest die Energiekosten werden nicht mehr unbegrenzt übernommen, wer auch immer sich so etwas ursprünglich ausgedacht hat. Schließlich müssen alle diese Leistungen so ausformuliert werden, dass sie nicht schamlos ausgenutzt werden können.

        • Hallo Nils, „lange Übergangszeit mit zu großer Wohnung “ ist ja nur ein Teilaspekt: aber meist ist ein Umzug in eine kleinere Wohnung mit mehrkosten verbunden: erstens wirken Kappungsgrenzen bei Bestandsmieten steigerungsdämpfend, so daß man nach einigen Jahren in einer länger gemieteten großen Wohnung weniger Miete zahlt als wenn man einen neuen mietvertrag für eine kleinere abschließt. Dazu kommen die Umzugskosten, Kosten für handwerker/Renovierung usw. … also sparen durch Umzug ist gleich Milchmädchenrechnung.

          • Gunar Gürgens says:

            Sehe ich auch so. In meiner aktuellen Wohnung gab es seit ich vor 10 Jahren eingezogen bin keine Mieterhöhung. Ich habe nur selbst freiwillig die Nebenkosten erhöht, damit ich nicht so einen Batzen am Ende des Jahres habe.
            Würde ich jetzt bei mir in der Gegend in eine kleinere Wohnung ziehen müssen, müsste ich, auch wenn die Neue top saniert ist, mehr Warmmiete zahlen.

      • Wenn Arbeit ordentlich entlohnt wird sinkt die Zahl der „Bürgergeld“-Empfänger. Vorausgesetzt es sind Arbeitsplätze in ausreichender Zahl vorhanden. Ich denke die Wenigsten lassen sich gerne und aus freien Stücken vom Staat alimentieren. Es gab Zeiten, da haben CDU/CSU die Sanktionen im Hartz 4-System kritisiert und jetzt hätten sie am liebsten noch härtere Sanktionen verhängt. Tja, da wird das Fähnchen in den Wind gehängt und man versucht sich als „Anwalt der arbeitenden Bevölkerung“ zu profilieren. Der deutsche Michel versteht leider nicht was wirklich dahinter steckt. Die CDU/CSU will den Niedrigstlohnsektor ausbauen und die Menschen ausbeuten anstatt sie zu unterstützen. Vielleicht sucht der CDU-Vorsitzende jemand der seinen Privatflieger für weniger als Mindestlohn putzt?

      • „Wer soll denn da bitte noch Motivation haben in einem schlecht bezahlten Job morgens aufzustehen.“ Wer? Na hoffentlich niemand. Ich freue mich sehr über den immer stärker werdenden Arbeitskräftemangel und hoffe sehr, dass das zum Ende des ekelhaften, ausbeuterischen und mittlerweile riesigen Niedriglohnsektors führt. Jede mies bezahlte Stelle, die ein Ausbeuter (Arbeitgeber) nicht besetzt bekommt, bringt mich zum Lächeln.

        • André Westphal says:

          Dem stimme ich auch zu: Hartz IV etwa hat erst den prekären Niedriglohnsektor in Deutschland ermöglicht. Davon profitieren zwar Vermögende, Arbeiter werden aber ausgenutzt bzw. es wird eben gehofft, dass sich genug Menschen finden, die lieber für einen Hungerlohn arbeiten und sich ausbeuten lassen, als sich mit dem Hartz-IV-System herumzuschlagen.

          Es ist schon berechtigt, zu fordern, dass die Menschen sich am gesellschaftlichen System durch Arbeit beteiligen – ungerecht ist es aber, wenn das zu ausbeuterischen Bedingungen geschieht, die wir leider im Niedriglohnsektor eher als Regel haben. Wenn dieser Sektor also geschwächt wird, ist das am Ende für die Bevölkerung nur gut – außer vielleicht für Vermögende, die ohnehin aber ihre Schiffchen im Trockenen haben.

          Das Brisante ist eben, dass gerade CDU / und CSU oder FDP da gerne nach unten treten und nach oben buckeln, um sich einer gewissen Wählerschaft anzubiedern, die einzelnen Politikern dann eben auch gerne was zuschanzt. Daher lenkt man den Blick der Menschen lieber nach unten, als nach oben. Würde man kritischer nach oben auf die Vermögenden blicken, könnte einem ja auffallen, dass Vermögen in Deutschland verhältnismäßig sehr gering besteuert wird, Arbeit aber sehr hoch.

          • Gunar Gürgens says:

            Prinzipiell müsste der „Niedriglohn-Sektor“ ja nicht mal abgeschafft werden. Es sollten einfach die SV/RV Beiträge gesenkt werden und die Steuerfreibeträge hoch gehen.
            Warum ist es eigentlich so, dass nur menschliche Arbeit besteuert wird, wenn doch immer mehr von Maschinen übernommen wird und weniger Menschen dadurch Steuern zahlen. Warum werden Kapitaleinkünfte weiterhin mit pauschal 25% besteuert, und nicht mit dem individuellen Steuersatz? Warum werden auf Mieteinnahmen und Kapitalerträge keine RV Beiträge fällig?
            Würde man jedwede Einkommensform mit sämtlichen SV/RV Beiträgen, versehen, könnte man die insgesamt senken.

            • André Westphal says:

              Das wäre aber eine noch dystopischere Vision: Die Unternehmen hätten geringere Kosten, die Altersarmut würde sich noch weiter verschärfen, der Staat hätte weniger Geld – die Arbeitnehmer würden wohl kaum mehr bekommen, sondern die Unternehmen sich mehr in die Tasche stecken.

              Der Niedriglohnsektor ist in Deutschland durchaus ein erhebliches, gesellschaftliches Problem. Da ist es schon teils menschenverachtend und extrem schräg, wenn Politiker argumentieren, Niedriglohnarbeit müsse sich auch „lohnen“, also macht man Hartz IV oder Bürgergeld möglichst menschenunwürdig. Das sind eben leider so typische „Klassengesellschaft“-Ansichten, die ich von Parteien wie der CDU leider erwarte. Eben immer mit dem Finger nach unten zeigen, damit wie gesagt nie jemand hochguckt. Es hat schon seine Gründe, dass sich da auch eindeutig sehr wohlhabende Menschen wie Friedrich Merz als „Mittelklasse“ verstehen – die es ohnehin so gut wie nicht mehr in Deutschland gibt.

              Wo ich dir Recht gebe, ist, dass die Besteuerung auf Vermögen grundlegend geändert werden müsste. In Deutschland wird Arbeit extrem hoch und Vermögen extrem niedrig besteuert, wenn man mit anderen Industrienationen vergleicht. Das führt dann eben auch zum vereinfachten Schema: Wer reich ist, wird immer reicher, wer arbeitet, kann seinen Wohlstand kaum vergrößern. Der Status ist ziemlich starr.

    • Hallo mr. T., nun die CDU/CSU war doch in einer „großen Koalition“ mit wem? ja der SPD , und vorher mit der FDP , die Misere wurde also von allen Parteien gleichermaßen verursacht , denn auch in den Ländern waren grüne und FDP und teilweise auch Linke an den Regieerungen beteiligt. Und Politik wird nicht nur im Bund gemacht , gerade wenn es um Verkerhspolitik geht. Mit Ruhm gerade in der Förderung des ÖPNV haben sie sich alle nicht bekleckert und die bahn und den ÖPNV lange als „Sparschwein“ mißbraucht. In Sack und Asche gehen sollte CDU/CSU eher wegen ihrer Einstellung zu Menschen die leider ohne Arbeit sind siehe Bürgergeld . Aber Christlich und Sozial ist man eben nur im Namen , in der Denke dann eher neo–Liberal und Shareholder-Value-orientieert. Und übrigens: bitte nenne nicht demokratische Parteien , auch wenn sie nicht alles richtig machen, mit Querdenkern in einem Atemzug: Querdenker sind Faschisten und nicht Teil unserer demokratischen Kultur, genausowenig wie Öko-Radikale die Kunstwerke zerstören: wer bilder oder Skulpturen beschädigt stellt sich mit denen die einst in Deutschland Bücher verbrannten auf eine Stufe.

  2. Es ist einfach traurig in diesem Land. Wir kriegen echt nix mehr auf die Kette vor lauter Bedenkenträgern. Und diesmal ist es nicht mal der sonst gern genommene Datenschutz. 🙂
    Man muss doch nur die Lösung vom 9€-Ticket reaktivieren und um 40€ teurer machen – schon geht es! Das angestrebte Abomodell kann ich doch auch nachziehen – so what? Aber nein, wir brauchen wie immer sofort die 120%-Lösung in Deutschland…

    • Es gibt zu viele die auf der Bremse stehen und ihr Machtgefüge bedroht sehen. Deshalb kriegen wir in diesem Land nichts mehr auf die Kette. In den meisten Fällen geht es nämlich gar nicht vorrangig ums Geld. Das käme schon irgendwo her. Aber die Führungsriege der Verkehrsverbünde und -unternehmen müsste sich stärker kontrollieren lassen. Das geht nach deren Auffassung schon mal gar nicht. Die Bürger, insbesondere die sozial schwächeren, sind dieser Kaste vollkommen egal, Hauptsache ihre Zuwendungen bleiben erhalten und werden regelmäßig erhöht.

  3. Das 9 Euro Ticket hat man sehr schnell umsetzen können.
    Warum sollte es beim 49 Euro Ticket länger dauern.

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