Einkaufs-App Bring! erhält Re-Design und mehr Anpassungsoptionen

Die Einkauf-App Bring! hat ein umfangreiches Update erhalten, das die Benutzeroberfläche sowie die Features überarbeitet. Außerdem erhaltet ihr mehr Anpassungsoptionen für die Optik: Die App bietet nun zusätzliche Funktionen wie eine Listenansicht, Produktkategorien, eine intelligente Suche plus einen Hell- und Dunkelmodus.

Ihr könnt also jederzeit zwischen einer Listen- und Kachelansicht wählen und Artikel und Kategorien auf eurer Einkaufsliste selbst nach Gutdünken neu sortieren. Version 4.0 der App benötigt ihr, um die neuen Features zu verwenden. Die Produkte nach Kategorien zu gruppieren, ist sicherlich eine hilfreiche Angelegenheit, wenn ihr den Supermarkt etwa organisiert nach Obst und Gemüse, Milchprodukten, Getränken und Co. abklappern wollt.

Über die verbesserte Suche sollt ihr eure Einkaufslisten leichter anpassen können: Während der Einkaufsplanung werden passende Produkte zu den Artikeln auf der Liste vorgeschlagen. Zudem können schon während der Suche eigene Produktbeschreibungen und Fotos hinzugefügt werden. Neu sei auch ein Einkaufskatalog. Der ermögliche das einfache Stöbern nach passenden Artikeln und saisonalen Angeboten.

Solltet ihr Interesse an der neuen App-Version haben – hier findet ihr sie bei Google Play und hier im Apple App Store!

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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31 Kommentare

  1. Bring! ist tatsächlich eine App die ich sehr intensiv nutze. Dadurch das die Einkaufsgegenstände gruppiert werden und man sie auf der AW einfach wegklicken kann wenn sie im Wagen sind, spart man echt Zeit. Wenn die Liste leer ist, ab zu Kasse und nicht noch zig mal die geschriebene Liste scannen ob noch was fehlt. Da wir, wie viele, nur noch ein- maximal zweimal einfkaufen gehen, kann man auch schon die Tage davor die Liste füllen mit Sachen die einem gerade einfallen. Wer auf Sonderangebote steht, die aktuellen Prospekte sind auch digital hinterlegt und man kann nachsehen was im Angebot ist (ich vermute darüber finanzieren sie sich).

  2. Nutzen wir auch intensiv, sehr gut gemachte app. Das beste ist, meine Frau und ich können die Liste gleichzeitig sehen und bearbeiten.

    • Dafür perfekt geeignet. Mehrere Nutzer, man hat die Liste(n) immer dabei +Alexa Integration (per Skill und Sync mit Alexa Einkaufsliste) die wir häufig bei Kochen nutzen, wenn man was leer macht.
      Auch super: Die Integration mit Chefkoch: Dort Rezept auswählen und in Bring die Zutaten importieren; dabei kann man noch vorher abwählen, was man eh da hat.
      Ich könnte glatt bei denen im Marketing anfangen 😉

  3. C++ Guru Matthias says:

    Bin mit Stift und Zettel einfach schneller und ist bequemer. Die app hat sich bei uns nicht durchgesetzt, vor allem weil man auf dem Zettel noch einige kurze Anmerkungen hinkritzeln kann.

  4. Sebastian says:

    Ich sehe es auch wie die anderen beiden. Tolle App und nutzen wir auch regelmäßig und gern. Es gibt auch eine Verknüpfung zu Chefkoch. So dass man Rezepte aussuchen kann und Zutaten mit einem Klick auf die Liste packen kann.

  5. Super wäre wenn endlich der Import der Einkaufsliste aus der Cookidoo App funktionieren würde.
    Leider hilft der Support hier nicht weiter

    • Wenn du in Cookidoo auf Rezept teilen klickst, kannst du es auf diesem Wege nach Bring exportieren. Geht leider nicht mit dem Wochenplan oder der eigenen Cookidoo-Einkaufsliste.

  6. Einer der wenigen elektronischen Einkaufszettel, bei der auch die Nutzung über Alexa sehr gut funktioniert 🙂

  7. Bring hatte ich schon zweimal ausprobiert, bin aber immer wieder bei „Buy me a pie“ gelandet, weil mir die Kachelansicht viel zu unübersichtlich war. Jetzt wo es eine Listenansicht gibt, werde ich es nochmal testen (obwohl ich eigentlich mit bmap gut zufrieden bin). Hat bring eigentlich ein Browser-Interface?

  8. Deadringer says:

    Ja, wir nutzen die App schon sehr lange sehr intensiv zu Viert in der Familie.
    In letzter Zeit beschleicht mich aber schon das diese App in Richtung Verschlimmbesserung geht.
    Jedes mal muss ein neues Design her, ein neuer Aufbau. Artikel zu editieren ist nicht wirklich möglich.
    Zum Beispiel wenn man mal einen Schreibfehler drin hat, dann muss man damit leben. Löschen ist nicht und
    bearbeiten des Namens auch nicht.
    Zweite Sache, die ich sehr vermisse und auch schon bei den Entwicklern eingesteuert habe, aber nicht umgesetzt
    werden kann: Wenn ein Artikel in der Liste von Aldi drin steht, ich den da nicht bekomme und anschließend eh noch zu Penny muss. So kann ich den Artikel nicht einfach von der Aldi in die Penny Liste schieben, sondern muss ihn manuell noch einmal in der Penny Liste anlegen.
    Stöbert man in den tagesaktuellen Prospekten und möchte von da etwas in die Liste übertragen, dann muss man den Prospektbereich komplett verlassen, in die Einkaufsliste gehen, Artikel eintragen, wieder in Prospektbereich und wieder bis zu der Seite wo man zuletzt geschaut hat gehen. Sehr sehr aufwendig.
    Die App ist toll, ohne Frage, aber dieses künstliche Aufhübschen sollte man hinter die sinnvollen Funktion anstellen.
    Meine Meinung!

    • Löschen geht sehr wohl. Lange auf dem Icon bleiben und dann auf „Artikel löschen“ gehen

  9. Habe eine derartige App aus dem Brainshop. Funktioniert seit Jahren zuverlässig und braucht vorallem keine Updates 😉

  10. Alles was Ihr so in den Kommentaren bemängelt kann OurGroceries seit Jahren perfekt mit einer deutlich übersichtlicheren Liste und quasi Echtzeitsynchronisation zwischen mehreren Androids und der Webansicht.

  11. In Google Notizen kann man eine Liste (mit Kontrollkästchen) erstellen. Diese kann man mit mehreren Personen einsehen und bearbeiten, Artikel abhaken, verschieben und gruppieren. Reicht eigentlich.

  12. Ja die App funktioniert und auch die Alexa Anbindung ist ganz gut. Ich benutze dennoch wieder einen Zettel. Warum? Nun, das Smartphone in der Hand und gleichzeitig den Wagen schieben ist umständlich. Auch die App auf der Apple Watch ist nicht befriedigend, dauernd ist der Bildschirm aus und man will wischen und es wird gescrollt. Ja man könnte eine Halterung nutzen, aber wie lange ist das Smartphone dann noch da?

    Da ist ein größerer PostIt schon echt eine Wohltat, einfach hinpeppen und einkaufen.

  13. Wir als Familie sind aufgrund der listenansicht bei „Hngry“ von Liebherr gelandet. Ist auch aufgeräumter. Hoogle Notizen kann leider nicht die Artikel gruppieren (z.B. man steht am Gemüseregal) und man klickt auch leichter zwei Artikel weg.

    • Hier noch ein Nutzer von HNGRY. Leider wurde die Chefkoch Einkaufsliste eingestellt bzw ist in bring! aufgegangen. Damit würde ich aber einfach nicht warm (ebenfalls wegen der Kacheln).
      Leider fehlt bei HNGRY immer noch recht viel (und ich bin wirklich kein Freund von überladenen Apps mit Prospekten usw.) und die Entwicklung scheint mir nicht wirklich schnell voran zu kommen. Auch den virtuellen Vorratsraum finde ich bei HNGRY absolut überflüssig.
      Wünsche würde ich mir den weiteren Ausbau des Produktkatalogs (bspw. mehr Käsesorten als nur Gouda) und die Spracheingabe wie bei der Chefkoch Liste (im Stil von „3 Tomaten und 2 Zwiebeln und 5 Äpfel“). Größtes Manko ist mMn aber, dass ich die Anzahl eines bereits auf der Liste befindlichen Artikels nicht durch Eingabe des gleichen erhöhen kann. Beispiel: Es steht bereits 1 Schlagsahne auf der Liste. Jetzt gehe ich die Zutaten eines weiteren Rezepts und würde gerne eine zweite Schlagsahne aufnehmen. Geht nicht! Man muss den vorherigen Eintrag suchen, auf bearbeiten tippen und dann die Anzahl ändern. Super umständlich!

  14. Habe etliche Apps durch, leider ist mir fast alles zu Feature-Überladen. Rezepte, Kategorien, Steuern — das alles stört massiv. Dann auch noch Kacheln statt Listen, Communityfeatures, und und und.

    Bin jetzt wieder bei einer simplen Abhak-App aus F-Droid gelandet, die NICHTS kann als Haken an Sachen machen.

    Bis vor kurzem hate ich Out of Milk, die frisst mir zuviel Akku. Das an sich sinnvolle Feature „Barcode-fotografieren“ hat leider noch nie funktioniert.

  15. Meine Frau und ich haben ne Weile Bring genutzt, aber irgendwann wurde es uns zu schwerfällig und mit für uns unnützen Features zu aufgebläht – hey, es ist eine simple Einkaufsliste!
    Wir sind nun zu „Die Einkaufsliste“ gewechselt. Angenehm flink und schlank.
    https://play.google.com/store/apps/details?id=de.markusliebschner.thatlist

    Und ja, man kann die Liste auch teilen und gemeinsam bearbeiten.

  16. Für mich ein klassisches Beispiel wie man eine perfekte App durch permanenten Updatezwang verhunzt und zumüllt.
    Waren das noch Zeiten, als keine „Vorschläge“, „Ideen“, Werbeprospekte, permanente massenhafte rote Punkte(Neues) und Reiter die Übersicht und Geschwindigkeit einschränkten!
    Die Kacheln, die Übersicht der gekauften Produkte(bei deren Durchsicht ich nie wieder etwas vergaß) und, ich vermute mal, die geteilten Einkaufslisten sind schon genial und früher eben, die Geschwindigkeit, die Einfachheit, die Übersicht die Einsparung persönlicher Ressourcen(keine Ablenkungen).
    Fehlt nur noch ein soziales Netzwerk und ein Abo um perfekt zu versagen! Oder gibt es das bereits?^^

    • Deadringer says:

      Das unterschreibe ich zu 100%.
      Die App wird über kurz oder lang den Verschlimmbesserungstod sterben.
      Schade!
      Aber die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter….

      • Die wollen halt alle früher oder später ein Abo-Modell verkaufen und „Partnerschaften“ mit den Anbietern aufbauen, und dann muss ja „irgendwas“ kommen. Bevor die Einkaufsliste nicht zu einer kompletten Lagerbuchhaltung auf Konzernniveau gewuchert ist, so eine Art „Facebook für Kühlschrankinhalt“, hören die nicht auf. 😉

  17. Bitte schaut euch mal Listonic an, Sehr clean und einfach in der Bedienung. Und sie hat eine Listenansicht keine Kacheln.

    • In-App-Payment für bis zu 19 Euro??? Sorry, aber für eine Entwickler-Fingerübung wie eine Einkaufsliste nehme ich mir irgendwas von F-Droid und gut ist.

      (Abgesehen davon: Ich sehe in der Beschreibung auch schon wieder „Preise“ und „Aufteilung auf Märkte“ und Archivlisten und sowas. Was habt ihr alle für Einkaufslisten? Ich gehe mit meinen 15 Einträgen zu ALDI und Schluss.)

      • Bei Android kostet sie Lifetime 10 Euro, eventuell kostet sie bei iPhones mehr? Mag für dich eine Fingerübung sein, Server für Sync u. ä. kosten auch Geld und es werden regelmäßig Updates geliefert. Man kann sie aber auch mit Werbung völlig kostenlos nutzen. Entwickler müssen unterstützt werden, vor allem, wenn man die App wie ich fast täglich mit mehreren Leuten nutzt (arbeitest du kostenlos?). Du hast schon gesehen, dass die Alternativen Bring / Buy me a Pie um die es hier geht Abos haben?

        (Eine Preisaufteilung nach Markt finde ich gut, man verdient ja auch nicht überall gleich)

        • „Lifetime-Lizenz“ —> 3 Jahre, bis die Nachfolge-App kommt. Oder die Premium Features. Oder. Niemand nutzt eine „lifetime“-Lizenz noch in 5-6 Jahren.

          „Fingerübung“ —> Naja, das überquellende Angebot an kostenlosen Listen-Apps, auch z.B. im F-Droid-Store, zeigt glaubich ganz gut, DASS es eine Fingerübung ist und massenhaft Alternativen da sind.

          „Server für Sync“ —> Zunächst mal brauchen glaubich viele Leute dieses Feature nicht, zweitens dürften die Kosten dafür extrem gering sein, dritten geht das sogar kostenlos über Google-Infrastruktur

          „Entwickler müssen unterstützt werden“ —> Ich kann den Satz nicht mehr hören. Ich BIN Entwickler. Und ich will für meine Arbeit bezahlt werden, ja — ich sehe aber nicht ein, das jede Wurstnase, die 100 Zeilen Code erstellt hat, mit irren Summen kalkuliert, was die App wert sei. Wenn ich meinem Nachbarn einen Nagel in die Wand haue und eine angefangene Handwerker-Meister-Arbeitsstunde dafür ersetzt haben will, dann ist da was falsch.

          Ich kann dir genau sagen, was hier passiert: Die Firmen haben große Pläne, was den Zugriff auf Nutzerdaten, Partnerschaften mit anderen Unternehmen, Social-Media-Anbindung etc. angeht. Deswegen MÜSSEN sie völlig überladenen Infrastrukturen schaffen, mit Sync-Servern statt Direktverbindung, mit Nutzerkonten statt Gerätekoppelung, mit APIs zu Supermärkten, Rezeptcommunities, Facebook, whatever — und DAS macht die Apps groß und kompliziert, aber Geschäftsmodell-fähig. Und DESWEGEN saugt sie mir den Akku leer.

          Da war kein Geschäftsmodell: Gesharte Abhakliste mit Archivfunktion, fertig. Ein Geschäftsmodell entsteht hier einfach nur deswegen, weil die Apps völlig aufgeblasen werden, und genau das besagen die kritischen Kommentare hier ja auch gerade: Mir wird auf Teufelkommraus alles mögliche sortiert, kategorisiert, geshared, angeboten, archiviert, und erst das schafft DEREN Geschäftsmodell. Aber keine funktionale App für MICH.

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