dynabook Portégé X30L-J und Portégé X40-J für Geschäftskunden vorgestellt

dynabook hat zwei neue Notebook-Serien in petto, die jedoch in erster Linie Geschäftskunden und professionelle Anwender anvisieren. Konkret handelt es sich bei den neuen Geräten um die dynabook Portégé X30L-J- und Portégé X40-J-Modellreihen. Beide sind ab sofort verfügbar und integrieren bei Diagonalen von 13,3 bzw. 14 Zoll Intel Core der 11. Generation.

Punkten sollen die Laptops laut dem Hersteller unter anderem durch ihr Gewicht ab 906 Gramm (Portégé X30L-J) beziehungsweise ab 1,4 Kilogramm (Portégé X40-J). Außerdem verbaut man PCIe-SSDs mit bis zu 512 GByte Kapazität. Als Akkulaufzeiten nennt man bis zu 15 Stunden bei der Portégé X30L-J-Serie sowie bis zu 12 Stunden bei der Portégé X40-J-Reihe.

Für beispielsweise Besprechungen verfügen die Notebooks über ein 180-Grad-Scharnier. So lässt sich der Bildschirm flach auf den Tisch ausklappen. Neben der Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung sowie dem Touchpad ist optional auch ein Fingerabdruckscanner integriert. Als Schnittstellen nennt dynabook unter anderem Thunderbolt 4, HDMI, zweimal USB Typ-A (3.1), 3,5-mm-Audio. Wi-Fi 6, Bluetooth 5.1 und RJ45. Umfassende Security-Features sollen die Sicherheit garantieren. Dabei erfüllen beide Notebook-Serien die Voraussetzungen des Standards Microsoft Secured Core. Eine Webcam-Abdeckung verhindere unbefugte Blicke, was auch für den optional erhältlichen elektronischen Blickschutzfilter gilt. Er schränkt das Sichtfeld per Knopfdruck auf 90 Grad ein.

Die Notebooks entsprechen den Richtlinien des MIL-STD-810G Testverfahrens. Sollte innerhalb des ersten Jahres ab Kaufdatum ein Defekt auftreten, übernimmt dynabook im Rahmen der „Reliability Guarantee“ nicht nur die Reparaturkosten des Gerätes, sondern erstattet den Kaufpreis. Die Preise der einzelnen Modelle sowie die technischen Daten findet ihr weiter unten.

Portégé X30L-J-Serie

  • Portégé X30L-J-11J: ab 1.380,- Euro
    [Intel Core i5-1135G7, 8 GB DDR4 OnBoard, 256 GB PCIe SSD Intel Iris Xe Graphics]
  • Portégé X30L-J-13E: ab 1.649,- Euro
    [Intel Core i5-1135G7, 8 GB DDR4 OnBoard + 8 GB DDR4, 256 GB PCIe SSD, Intel Iris Xe Graphics, LTE]
  • Portégé X30L-J-134: ab 1.903,- Euro
    [Intel Core i7-1165G7, 8 GB DDR4 OnBoard, 512 GB M.2 PCIe SSD Intel Iris Xe Graphics, LTE, FHD Touch]

Portégé X40-J-Serie

  • Portégé X40-J-10K: ab 1.400,- Euro
    [Intel Core i5-1135G7, 8 GB DDR4 OnBoard, 256 GB PCIe, Intel Iris Xe Graphics, BT, FHD mit ePrivacy Filter]

Erweiterte technische Daten: Portégé X30L-J-134

  • Betriebssystem: Windows 10 Pro 64-Bit
  • Prozessor: Intel Core i7-1165G7 Prozessor der 11. Generation
  • Grafik: Intel Iris Xe
  • Arbeitsspeicher: 16 GB (8 GB Onboard + 8 GB), DDR4 RAM (3.200MHz)
  • SSD: 512 GB M.2 PCIe
  • Display: entspiegeltes 13,3 Zoll (33,8 cm) Full-HD-Display mit In-Cell Touch, Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel
  • Kamera: IR-Kamera mit Doppelmikrofon
  • Akkulaufzeit: bis zu 13 Stunden
  • Abmessungen und Gewicht: 306 x 210 x 17,9 mm (B x H x T), ab 906 g
  • Farbe: Mystic Blue
  • Reliability Guarantee
  • Preis inkl. MwSt.: ab 1.903 Euro

Erweiterte technische Daten: Portégé X40-J-10K

  • Betriebssystem: Windows 10 Pro 64-Bit
  • Prozessor: Intel Core i5-1135G7 Prozessor der 11. Generation
  • Grafik: Intel Iris Xe
  • Arbeitsspeicher: 8 GB, DDR4 RAM (3.200MHz)
  • SSD: 256 GB M.2 PCIe
  • Display: entspiegeltes 14 Zoll (35,6 cm) Full-HD-Display mit Blickschutz und 400 NIT, Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel
  • Kamera: IR-Kamera mit Doppelmikrofon
  • Akkulaufzeit: bis zu 12 Stunden
  • Abmessungen und Gewicht: 323 x 220 x 17,9 mm (B x H x T), ab1,4 kg
  • Farbe: Mystic Blue
  • Reliability Guarantee
  • Preis inkl. MwSt.: ab 1.400,- Euro

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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16 Kommentare

  1. Selbst mit dem Mil-Standard sind die Preise weit überzogen für einen popeligen Vierkerner mit recht kleinem Bildschirm.

  2. Das Portégé X30 ist ein wirklich schönes Gerät, der erste Eindruck war ausgesprochen positiv vor allen Dingen aufgrund des geringen Gewichts. Privat würde ich mir aber keins holen, dafür ist der Preis zu hoch, aber Privatnutzer sind auch nicht die Zielgruppe.

  3. verstrahlter says:

    Selbst in dieser Preisklasse lötet man Komponenten unnötig ein.
    Da es nicht wasserdicht ist, wird wohl eher Gier eine grosse Rolle spielen.
    Auf den ersten Blick betrifft das auch den Akku; Nutzen für Firmen eher fraglich.

    • Das hat ganz pragmatische Gründe, die meisten Menschen wollen möglichst leichte und flache Notebooks. Und das lässt sich nun mal in der Form nur mit verlötetem Speicher realisieren.

      • verstrahlter says:

        Ist leider weitverbreiteter Reflex, schlag- und blitzartig Alles verneinen zu müssen.
        Bauhöhe leidet nicht merklich, bei zweiten RAM-Slot neben dem eh vorhandenen.
        Sobald Defekt an fester Komponente, fällt Nutzung wie vorgesehen erstmal weg.
        Was Firmen für Stories verbreiten, sollte man nicht immer blind nachschnattern.

        • Ich habe tiefe Einblicke in die Produktentwicklung daher glaube mir das ruhig wenn ich das sage.
          Aber bitte, wenn es ja möglich ist, dann entwickle ein Notebook, das genauso leicht, stabil und dünn ist aber mit problemlos wechselbarem RAM. Tu Dir keinen Zwang an, Du wirst Dir eine goldene Nase verdienen wenn Du mit Deiner Lösung bei den Herstellern anklopfst.

          • Mich interessiert das wirklich. Wieso werden die Geräte durch das Verlöten stabiler und kleiner? Kannst Du evtl. noch etwas detaillierter dazu sagen? Danke Dir 🙂

            • Das verlöten von SSD und RAM dient der Reduktion von Gewicht und Gehäusedicke, ist ja auch logisch wenn man mal so darüber nachdenkt :). Und natürlich senkt es ebenfalls die Herstellungskosten.

              Die Stabilität kann man, je nach genereller Konstruktion des Barebone durch verkleben von Komponenten (z.B. dem Akku) erhöhen. Das wird aber nur noch selten genutzt.

          • verstrahlter says:

            Möglicherweise hatten beim Abgasdebakel auch Alle nur den unausgesprochenen Kundenwunsch vor Augen; es ging vielleicht gar nicht primär um Betrug und Gier.

            Dünne Notebooks stehen in keinem vernünftigen Verhältnis (z.B. Kühlung / Kompromisse), spätestens bei der ausklappbaren LAN-Buchse hätte jemand mal hart aufwachen müssen.

            Wusste bisher wirklich nicht, dass tragbare Geräte einer Raketenwissenschaft gleichen, und da nichts jahrelang erprobt ist, Die „Entwicklung“ müsste eher in Richtung Beseitigung hausgemachter Probleme gehen, Alles andere wird dem Begriff in seiner Bedeutung keinesfalls gerecht.

            In den frühen Anfängen waren tragbare Geräte ein Witz, heutzutage wiegen ein paar g / mm die Nachteile einfach nicht auf. Klar kann man immer das komplette Gerät austauschen, wenn der Akku (wegen einiger anderer Fehlentscheidungen) stark verfrüht den Abgang macht; den Aufwand mit allen Konsequenzen würde sich aber aus Erfahrung jeder gerne ersparen.

            Das soll hier nur der reinen Alltagstauglichkeit dienen, ohne Kapitalismusanbetung; ein Anwender zieht rein gar keinen Vorteil aus so geschickten firmeninternen Kalkulationen.

            Also weshalb sollte ich/sonstwer ohne Not Produkte verschlimmbessern ?

            • @verstrahlter
              Nenne das Kind doch einfach beim Namen, DU (!) kannst mit dünnen Notebooks nichts anfangen und legst darauf keinen Wert. Das ist vollkommen in Ordnung.
              Es gibt da draußen aber sehr viele Käufer die sehr wohl ein möglichst leichtes, kompaktes und dünnes Notebook wollen, inkl. mir persönlich. Und aus genau dem Grund stellen die Notebookhersteller entsprechende Geräte her, weil sie nachgefragt und gekauft werden.

              • verstrahlter says:

                Hola,

                ich persönlich kann da definitiv nix mit anfangen, sehe das aber schon differenziert.
                Du, ich oder Privatanwender x sind hier aber auch gar nicht nicht relevant; in der Zweitverwertung Gebraucht/Leasing evtl. mal irgendwann, zu völlig anderen Preisen.

                Ein Rugged-Panzer ist nicht überall nötig, das Gegenteil aber eher auch nicht.
                Die stylischen Teile zum Pro-Preis gehen einfach an den Anforderungen vorbei.
                Langlebig, (ggf. erweiter- und) wartbar, stabil und praktisch werden erwartet.
                Der Sofasurfer / Gamer / Architekt hat da entsprechend ganz andere Prioritäten.

                Aber DIESE dynabook-Gerätereihe ist weder Fisch, noch Fleisch, sondern irgendein Zwitter. „Setzen wir einen entsprechenden Preis und greifen Firmenkunden ab, das passt schon“ mag man sich gedacht haben, nachdem das Konzept zusammengeschustert war.

                Das Firmen die Aufwandskosten der IT noch zusätzlich zahlen wollen, bezweifle ich. Denen wäre „Fire & Forget“ am liebsten; Einmalkalkulation mit Erstkonfiguration, Auslieferung und möglichst lange Laufzeit bei geringstem nachträglichem Eingriff.

                Mir liegt völlig fern Deine Notebookvorlieben in Frage zu stellen.
                Falls Du meinst „soll zwar für Firmen sein, aber ist für mich privat genau richtig“, kauf es Dir und geniesse es. Für den angegebenen Zweck kommt es mir so vor wie die berüchtigte S-Klasse mit den Peilstäben (das wurde seinerzeit ja maximal peinlich „nachgebessert“), weit am Ziel vorbei.

  4. Klein und flach will keiner wenn dadurch nur massive Nachteile entstehen, sei es nur Preis oder austauschbare Komponenten wie Akku, RAM oder Laufwerke

    • Da achtet keiner drauf in diesen Gefilden. Die Mär von der IT-Abteilung, die nach Jahren Geräte repariert und aufrüstet, wird immer wieder gerne erzählt. Allein, sie stimmt nicht.

      Die Realität sieht so aus, dass mindestens 95% aller Geräte im Business Umfeld genau so genutzt werden wie sie gekauft wurden. Da wird nachträglich nichts mehr dran verändert. Weder ein RAM Riegel dazu gesteckt noch die Festplatte getauscht.

      Was eine Rolle spielt ist geräteübergreifende Kompatibilität. Passt die Docking Station mit USB C auch an den Nachfolger, sind die Geräte mit ähnlicher Verwaltungssoftware ausgestattet und so weiter. Ebenso wichtig sind Garantieleistungen und deren Abwicklung. Allein das kann schon den Unterschied ausmachen zwischen Business tauglich oder nicht.

      Ein Beispiel. Unser Kunde, Mittelständler, 250 Arbeitsplätze, benötigt Notebooks, so ca. 20 Stück. Hatte vorher schon um die 50 Lenovo L590 mit i7, 16GB RAM, 512GB SSD gekauft. Der wechselt jetzt nicht auf eine neue Generation oder Ryzen oder so. Nein, dieselben Kisten noch mal. Weil er weiß, wie die Dinger funktionieren, sich benehmen und so weiter. Dazu kann er die Kisten unter den Mitarbeitern austauschen, falls mal eines kaputt geht.

      Dem Kunden brauchst du dann auch nicht erzählen, dass es mittlerweile schnellere Geräte gibt. Oder andere besser zu warten oder zu reparieren sind. Juckt den gar nicht. Der will nur seine Ruhe und arbeiten. Also frage ich bei meiner Distribution ein Projekt an, dann kriegt der Kunde einen ordentlichen Rabatt wegen der Menge und fertig.

      Uns als Endverbraucher ist Reparierbarkeit oder Aufrüstbarkeit auch nur insofern wichtig, wenn wir die nötige Ahnung haben, das auch selbst zu machen. Nun gibt es schon recht viele User, die das können, doch auch wir sind nur eine verschwindend kleine Menge im großen Teich. Wenn ich mein privates X260 mit einer Wifi 6 Karte und einem neuen Full-HD IPS Display ausstatte, freue ich mich wie blöd. Doch ich bin eben die absolute Ausnahme.

      Und trotzdem gebe ich dir natürlich Recht, dass die Industrie uns da einen riesengroßen Haufen Mist hinsetzt, wenn RAM oder SSD aufgelötet sind. Das beste Beispiel habe ich selbst erlebt. Mein 2015er iMac wäre Elektronikschrott gewesen, wenn ich den RAM nicht selbst hätte wechseln können. Denn ein Modul war defekt und deswegen stürzte das Ding immer wieder ab. Ausgetauscht, geht wieder.

      Und ja, wenn ich selbst ein Gerät kaufe, achte ich darauf. Aber selbst Lenovo lötet bei Thinkpad ja mittlerweile RAM auf. Extrem schade.

      • @oliver
        Genau so ist es, das macht keine IT-Abteilung weil es sich schlicht und ergreifend nicht lohnt. PCs und Notebooks werden mit einem Service Pack für die anvisierte Nutzungszeit (in der Regel 3-5 Jahre) gekauft und in der Zeit kümmert sich der Servicepartner und/oder Hersteller um alle Defekte. Nach Ablauf der Garantiezeit werden die Geräte dann eh ausgetauscht.
        Die IT-Abteilungen in mittleren und größeren Firmen würden Dir auch den Vogel zeigen wenn Du mit einer alten Büchse ums Eck kommst und diese repariert haben willst, die haben ganz andere Dinge zu tun.

        Und der Rest den Du schon ausgeführt hast kann ich so ebenfalls bestätigen. In dem Umfeld gilt der Grundsatz bewährte Technik und Modelle ist immer zu bevorzugen. Und das lassen sich die Firmen auch einiges Kosten, dass sichergestellt ist, dass sie die gleiche Konfiguration über Jahre hinweg nachkaufen können.

        • verstrahlter says:

          Meine Erfahrungen bei Unternehmen (100k-300k MA) sehen da teilweise schon anders aus.

          – Herstellerprogramme für langfristig zugesicherte Verfügbarkeit von Geräten und Ersatzteilen werden nicht genutzt, weil man sich den Aufpreis sparen möchte.
          Eine (seltene noch) selbstreparierende IT bekommt dann erstmal pauschal nur Mondpreise angeboten, da ja nur bei einer Quelle geordert werden darf.

          – Praxisfremde Ausstattungen werden von Fachfremden in Masse bestellt … weil billiger.

          – Die eine Hand spart vermeintlich wirklich, indem Inseln mit Dockingstations statt für jeden MA individuell errichtet werden … die andere Hand schubst das Türmchen brutal um, indem sie zeitnah (billigere) inkompatible Geräte einführt. Fürs Homeoffice darf sich der MA gerne auf eigene Kosten bei eBay docken.

          In der Theorie steckt überall ein sinnvoller Plan hinter, die Praxis besteht aber meistens aus Einzelgenies mit Bachelor in Egomanie / inkonsistenten und nie hinterfragten Vorgaben.
          Wichtig ist dabei immer nur – um gar keinen Preis Vorschläge und Beschwerden zu berücksichtigen, die von praktisch Betroffenen aus dem jeweiligen stammen – Standpunkte überdenken ist ein noGo.

          Wenigstens das wird Lammhaft brav zu 100% umgesetzt.
          Mit ein wenig Weitsicht könnte man es den Meisten Recht machen, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen.
          Es wurde aber schon immer stur so gemacht, ohne auf die Konsequenzen zu achten.
          Trotz immer weiterem rantasten an die Schmerzgrenze ist ja bisher nix passiert, das man nicht einfach ignorieren konnte.

          Findet übrigens Alles schon vor Bekanntwerden C-19 statt …

  5. Toshiba war einmal ein sehr respektabler Hersteller und vor 20 Jahren zusammen mit IBM, Sony (ja, wirklich!), DELL und HP in der Riege der Business Hersteller absolut anerkannt. Die Preise passen zu damals, denn für ein gutes Portege oder Tecra musste man immer tief in die Tasche greifen. Heute sehe ich allerdings den Markt als äußerst schwierig an. Gefühlt dominieren Lenovo, HP und DELL den Business NB Markt und da kommt man ohne richtig gute Produkte und Qualität auch nicht mal so eben rein. Der Name allerdings zieht immer noch.

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