Dropbox verbessert mobile Apps

Google hat neulich mit Google One starke Preise für das Google Drive-Universum angekündigt. Rein preislich liegt man unter Dropbox, aus meiner Warte muss ich aber immer noch festhalten, dass ich den Dropbox-Client besser finde.

Und eben jener bekommt nun mobil unter Android und iOS Neuerungen verpasst. So wird der Activity Stream, den es schon im Web gibt, auch in die App funktionieren. Ihr seht also, was mit von euch geteilten Dateien passiert. Wird etwas editiert oder geteilt, bekommt ihr das In-App mit.  Nutzer des Professional- oder Business-Plans sehen zudem, wer sich etwas anschaute.

Nutzer von Dropbox im Team sehen ferner eine optimierte Dateivorschau, welche Kommentare erlaubt und das Einsehen von Feedback der Teammitglieder erlaubt.

Auch hat Dropbox für iOS jetzt eine bessere Möglichkeit, Dinge wie Videos und Fotos zu durchsuchen. Die neue Galerieansicht sorgt dafür: Sie zeigt Dateien auf die gleiche Weise an, wie man es von einer Anwendung wie Google Fotos oder der iOS-Foto-App kennt. Bis zur Verteilung können aber noch ein paar Wochen vergehen, so Dropbox.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Deliberation says:

    Der Activity Stream ist aber sicher nur für professionelle Teams interessant. Als Privatanwender finde ich die Suche interessanter. Jedoch kommt es darauf an, was man suchen kann. Bei Fotos finde ich bei Google Fotos die inhaltsbasierte Suche super hilfreich. Darauf würde ich ungern verzichten.

  2. Bei unverschlüsselten amerikanischen Cloudspeichern lege ich nur belanglose Daten ab. Die verschlüsselten Cloudanbieter sind rar und/oder einfach mit Scheiss Apps und Clients unterwegs. Einzig Tresorit finde ich vor allem auch auf dem Desktop erste Sahne, toller SyncClient, der meine Wünsche vollends zufrieden stellt. Sicherheit kostet hier zwar etwas, aber in meinen Augen ist es das Wert.

    • Deliberation says:

      Warum nimmst Du nicht einfach Boxcryptor? Das funktioniert mit jedem Anbieter.

    • Oder Cryptomator. Habe ich selbst mit OneDrive im Einsatz für 300gb. Funktioniert super. Wurde hier auch schon vorgestellt.
      Habe mich hierfür entschieden da die Apps per Einmalkauf zu habe sind, für den Desktop Client hab ich was gespendet. Für mich die passende Lösung, da ich Abo Modelle mit Ausnahme von Cloud Speicher grundsätzlich ablehne.

      • sunworker says:

        Onedrive hat doch immer noch eine Begrenzung der Dateigrösse. Oder haben die diese endlich aufgehoben?

        Ich habe seit Jahren 1TB bei Onedrive und nutze es nicht. Ich zahle lieber die 99 Euro für Dropbox und habe was vernünftiges. Da kann ich auch meine große Backupfiles hpchladen.

        Bei Onedrive geht das immer noch nicht. Immer noch Dateibegrenzung, zur Zeit bei 15GB – in 2018.

        Boxcryptor nutze ich nicht, das ist mir zu lahm. Ich verschlüssele die Backupfiles direkt über die Backupsoftware (Macirum Reflect Home). Den unwichtigen Kram schiebe ich unverschlüsselt in dei Dropbox.

        • Also wenn das eine gute Backup-Software ist, sollte die auch Dateien für dich splitten können.

          Ich finde so riesige Datenblöcke in Backups extrem unnötig.
          Beispielsweise will ich eine einzelne versehentlich gelöschte Datei wiederherstellen… Also erst Mal 500 GB Backup Datei runter laden und dann 1 MB Datei wiederherstellen?

    • Genauso halte ich das auch. Dropbox ist für mich damals gestorben, als sie Condoleezza Rice in den Aufsichtsrat holten. http://winfuture.de/news,81245.html

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