Dropbox Familien-Abo ab sofort buchbar

Dropbox, den meisten sicherlich bekannt als Anbieter von Cloud-Speicher für Teams und Einzelpersonen, hat heute das Familienabo namens Dropbox Family offiziell gemacht. Vorgestellt und in der Beta war es bereits, nun macht man die Funktion generell verfügbar. Das Abo ist im Wesentlichen Dropbox Plus, außer dass es bis zu sechs Familienmitglieder abdeckt und die 2 Terabyte Speicherplatz für alle gemeinsam verfügbar ist.

Während jeder Benutzer sein eigenes individuelles Konto hat, um seine persönlichen Dateien zu speichern, gibt es auch einen Familienbereich, der im Grunde ein gemeinsamer Ordner ist, in dem jeder Dateien speichern kann, auf die andere zugreifen können.

Bei jährlicher Abrechnung zahlt man 16,99 Euro pro Monat, ansonsten ist man monatlich mit 19,99 Euro dabei. Neben dem reinen Datenspeicher können Nutzer, sofern sie wollen, auch Dropbox Vault, den Passwortmanager sowie das PC-Backup nutzen.

Schaut man sich nur die Preise für das Backup an, dann kann man festhalten, dass sowohl Office 365 mit Cloud-Speicher, iCloud oder auch der Google Drive günstiger sind.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. 19,99 Euro bzw. 16,99 Euro je Monat und das mit gerade mal 2TB Speicher finde ich relativ teuer.
    Selbst nutze ich das Storage Share von Hetzner. Hier bekommt man die 2TB für 11,48 Euro je Monat.

  2. Ich finde ja 1/2TB für den privaten Einsatz viel zu viel, hat jemand eine Idee was man mit so viel Speicher macht?

    • ich könnte nach einem Urlaub mit meiner Osmo-Action 10 TB brauchen. Wenn du selbst Videos in 4K drehst sind die 2 TB schnell erreicht.

      • Danke, das ist natürlich krass. Aber würd das nicht auch mit HDDs teuer? 😀

        • sagen wir mal so…. man lernt sich von Aufnahmen zu trennen und behält nur das wesentlöichste (bearbeit und gekürzt bis zum exzess) 🙂

  3. Doch recht teuer.
    Ich persönlich nutze Dropbox, OneDrive, AmazonDrive und GoogleDrive.
    Bei Dropbox habe ich meinen „täglichen Kram“ und das was ich mit meiner Frau teile. Danke ein paar Aktionen zu meiner Studentenzeit habe ich da aber auch 22GB – für uns mehr als ausreichend.
    Alles andere wandert eh in die anderen Dienste.
    Google nur so’n paar Backups – Fotos und größere Sachen nach OneDrive. Da habe ich mit O365 aber auch 1TB zur Verfügung. Fotos werden zusätzlich noch bei Amazon gespeichert. Einmal zur Sicherheit (falls MS dorch mal kompletten Mist baut und umgekehrt) und damit aktuelle Fotos auf meinen Echos/FireTVs quasi als digitaler Bilderrahmen laufen (jaja, sind alles Wanzen und das Amazon/MS etc. die Fotos haben und auch noch automatisch analysieren ist auch schlimm… Wenn man sich mal damit auseinander setzt wozu die das machen, dann muss danach jeder für sich entscheiden ob er es möchte oder nicht).
    „Früher“ hatte ich nen NAS im RAID am laufen. Mittlerweile denke ich, dass die Kosten von O365 geringer sind als meine damaligen Kosten (alle ~5Jahre einneues Office kaufen, alle paar Jahre mal ne HDD wechseln, Zeit, …)

  4. Max Mustermann says:

    Zu teuer und frech. Alle Versuche von Dropbox scheitern. Aktienkurz der letzten Jahre ist signifikant.

    • > … last quarter was the first time that Dropbox recorded net income since going public in 2018 …

      engadget.com/dropbox-records-first-profit-ever-135846388.html

      Dropbox ist als Unternehmen 2020 erstmals erfolgreich, selbst wenn das bedeutet schlechte Produkte an wechselfaule Nutzer zu verkaufen.

  5. Ich nutze o2 cloud mit unbegrenztem Speicher für 4,99 Euro monatlich und bin zufrieden.
    Dropbox ist dort auch integriert.

    • Hi, darf ich fragen was mit „Dropbox ist dort auch integriert“ gemeint ist? Ich finde leider keine Option die beiden Dienste zu verknüpfen.

      • Hi,
        In der o2 cloud app gibt es den Punkt meine Verbindungen und ds kann man seinen Dropbox Account auswählen und es werden dann alle Dateien die man in der Dropbox hat integriert und,angezeigt in der o2 cloud ohne Abrechnung des Speicherplatzes.
        Was in dem Fall egal wäre,da o2 cloud ja unbegrenzt ist.

  6. Viel zu teuer!
    Ich komme mit meinen kostenlosen 23Gb aus Studienzeiten mehr als gut aus.
    Wenn man ein Familienabo mit 300Gb für ~2€/Monat buchen könnte, würde ich es mir überlegen… aber so wird das nichts.

    • Das Problem ist das Geräte-Limit, da muss man ab und zu doch einen Monat nehmen, damit die neuen Geräte genutzt werden können.

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