dLight: Smarte Lampe von Google ist nur für Mitarbeiter

Ein Mitarbeiter von Google im Bereich Design hat bei Twitter eine smarte Lampe des Unternehmens geteilt. Vorfreude soll aber nicht aufkommen, denn die Lampe namens dLight ist bislang lediglich für Mitarbeiter des Unternehmens, um unter anderem bei Videokonferenzen im Work-from-Home-Umfeld die Qualität zu verbessern. Die smarte Lampe von Google bekommt Firmware-Updates over the air und es gibt auch einen USB-C-Anschluss zur Erweiterung und Möglichkeiten, die Farbtemperatur zu ändern. Sie ist auch über den Google Assistant steuerbar. Über das Design lässt sich sicherlich streiten, mein Fall wäre es nicht – auch scheint eine Höhenverstellbarkeit zu fehlen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Wenn sie nur intern zum Einsatz kommt, wird sie eben genau auf diese Bedürfnisse abgestimmt sein.

  2. FriedeFreudeEierkuchen says:

    Google soll den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Home Office lieber erstmal bessere Mikrofone zur Verfügung stellen. Und dazu einen Crash-Kurs in Videokonferenz-Technik. Was ich in den letzten beiden Jahre in Einzel-Gesprächen und Webinaren mit ihnen gesehen und gehört habe, war für einen Mega-Konzern nur super, super peinlich. Wenn man im top-promoteten Webinar den Referenten über 30 min lang kaum versteht, weil die Sprache über das Notebook-Micro läuft, dazu noch die Bildqualität schlecht ist und Termine regelmäßig mit Verzögerung anfangen, weil sie die Technik nicht im Griff haben, verliert man jeden Respekt vor der selbsternannten technologischen Speerspitze. 😀
    Die Lampen werden es jetzt bei den Videokonferenzen nicht raus reißen… Vor allem kommen Maßnahmen zur Verbesserung extrem spät. Selbst der Support sitzt zu großen Teilen im Home Office und man hat sich bisher nicht viel Mühe gegeben, die Situation zu professionalisieren.

  3. Können sich Google und seine Mitarbeiter keine Key Light Air leisten?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.