DKB: Banking-App mit neuer Funktion in Version 1.31 veröffentlicht

Die DKB hat ihre Banking-App in Version 1.31 im App Store von Apple veröffentlicht, ebenso steht die neue Version im Play Store für Android-Smartphones bereit. Ein Update, welches eine neue Funktion mitbringt. Nach dem Update können Anwender ihr Dispolimit in der App anpassen. Mit dem letzten Update wurde es Kunden ermöglicht, Sparaufträge zu erstellen und Kreditkarten über die App zu erstellen. Das Update kann ab sofort heruntergeladen werden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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28 Kommentare

  1. Bernd Moft says:

    Gerade aktualisiert und leider feststellen müssen, dass man Daueraufträge immer noch nicht ändern kann. Schade.

  2. Sind mittlerweile alle Funktionen der alten App mit drin? Das ist und bleibt ein Trauerspiel. Gefühlte Tausendmal schon installiert und wieder deinstalliert, weil alltägliche Funktionen fehlen.

    • Welche alltägliche Funktionen fehlen die denn noch ?
      Von den Dingen die ich regelmäßig benötige ist eigentlich alles da.
      Leider ist der Übertrag auf die Kredietkarte noch mit einem „Sprung“ in das alte Banking und nicht nativ in der neuen App gelöst.
      Aber das war es auch schon für mich.

      • Der fehlende Posteingang ist zum Beispiel durchaus nervig.

      • Ist unterstützt. Findet sich nur auf der Kreditkarte selbst.

      • Was mir spontan einfallt: Limits für Überweisungen ändern (komplett oder für einen Tag), Überweisungen Tagesgeld, Kreditkartenlimit anpassen, Daueraufträge einrichten und verändern, volle Depotkontrolle

        Ich bin nicht auf Stand und habe der App das letzte Mal gefühlt vor einem halben Jahr eine Chance gegeben, nachdem ich eigentlich direkt nach Erscheinen der App es nach jedem Update versucht habe umzusteigen. Da aber essentielle Dinge fehlten und sich das damals von Update zu Update nur sehr mühsam entwickelt hat, ist die App immer sofort wieder von Handy und Tablet geflogen, da mich beide Apps parallel genervt haben.

    • Auf die Nennung der fehlenden „alltäglichen“ Funktionen wäre ich auch gespannt. Ich vermisse tatsächlich nichts, da ich „größere Dinge“ hauptsächlich über die Webseite regle. Die App ist mehr für unterwegs und das ist für mich das alltägliche.

      • (Temporäres) Ändern von Überweisungslimits zB geht nicht bzw. nur in der alten App und zum Autorisieren der Änderung wird die alte TAN-App zusätzlich noch benötigt.

        • Das ändern von Überweisungslimits ist aber doch kein Feature was man „täglich“ nutzt.
          Das nicht oben auf der Umsetzung Liste steht kann ich verstehen.

          • Kommt ganz darauf an, wie man seine Limits eingestellt hat. Wenn ich per se hohe Überweisungslimits erlaube, braucht man die Funktion nicht, da gebe ich dir Recht. Ich habe das aber schon immer aus Sicherheitsgründen relativ restriktiv eingestellt und wenn man eine Reise oder einen Flug bucht, den Schreiner oderr einen anderen Handwerker bezahlen muss oder Überweisungen tätigt die öfter 4-stellig sind, braucht man das relativ häufig (ich z. B. letzte Woche zweimal), wenn das Limit im unteren 4-stelligen Bereich liegt. Wirklich täglich nicht, aber doch so oft, dass die fehlende Funktion nervt.

        • Wäre für mich jetzt keine alltägliche Nutzung, aber sei es drum.
          Ich sehe solche Apps grundsätzlich eher als Ergänzung, da aus Gründen der Übersichtlichkeit gerade bei Bankgeschäften eine Webseite mehr bietet.
          Außerdem bin ich der, vielleicht falschen, Auffassung, dass Banking über das heimische Gerät und Netzwerk besser abzusichern ist als mit dem Smartphone unterwegs.

          • Einen heimischen PC wirst du in einem heimischen Netzwerk niemals so einschotten können, wie ein iOS-Gerät mit einer App, die durch den Apple-Store gegangen ist. Das ist auch der Grund, warum bspw. bei der Forensik bei Angriffen im Zweifel dann nur noch iOS-Gerät zugelassen werden.

          • Einen Computer oder klassischen Browser verwende ich fürs Banking gar nicht mehr, läuft seit langem alles nur noch über Apps.

            Auch unterwegs lauft mein Banking über das heimische Netz per VPN.

    • Wenn’s ums Girokonto geht, ist meines Erachtens alles wichtige drin. Überweisungsvorlagen gibt es nicht, dafür kann man im Gegensatz zur alten App auch hervorragend nach Empfängern suchen.

      Nur wer das DKB Depot nutzen möchte (also Sparpläne anlegen oder Kaufen/Verkaufen), kann in der aktuellen App nicht machen.

    • Bei weitem noch nicht.

  3. Du scheinst dich ja bestens mit App Entwicklung auszukennen. Ich stelle einfach mal die Frage in den Raum, wie oft änderst du denn deine Daueraufträge, dass du das unbedingt als erstes in einer „neuen“ Banking App sehen willst? Ich gehe da max 2 Mal im Jahr ran und das lässt sich easy über den Rechner erledigen.

    • „neue App“ ist gut. Ist das wie bei Startups, die teilweise auch noch nach 10Jahren als Startup bezeichnet werden.

      Ansonsten: Einfach mal in die Changelogs bspw. der App der ING oder Commerzbank schauen und staunen welche und wie viele Funktionen in einem Zeitraum X veröffentlich wurden.

      Aber man kann es natürlich auch so wie die DKB machen: Für jede nich so kleine Änderung eine eigene Version veröffentlichen, dann haben die Blogs wenigstens Füllmaterial.

    • Die DKB entwickelt an der App schon seit Jahren (!) da kann man erwarten, dass zum Start der App als absolutes Minimum der gleiche Funktionsumfang gewährleistet ist wie bereits bei der alten App.

    • Also, da die App seit Jahren entwickelt wird, ja in dem Zeitraum kommt es durchaus mal vor, dass man Daueraufträge ändert.

  4. Es fehlt ein Feature das es bei gefühlt jeder anderen banking App gibt. Push Nachrichten über Geld Eingänge.

    • Konfigurierbare Push-Nachrichten für Aktivitäten bei Girokonto und Broker-Depot sowie andere Dinge (u.a. Schwellwert-Alarme) sind eine Basis-Eigenschaft für eine zeitgemäße Konto-App.

      Dass der Broker-Teil quasi immer noch komplett fehlt, ist das andere große Versäumnis. Mich beschleicht immer mehr der Verdacht, dass der Broker irgendwann ausgelagert wird…

    • Diese Funktion vermisse ich ebenfalls bei DKB sehr.

    • Boah. Bei Geldeingang bekomme ich einen Ständer. Wäre ja schrecklich, wenn das ständig passieren würde. Das erschöpft irgendwie.

  5. Für mich okay – schnelle Infos über Geldbewegungen quasi just in Time und ich habe alle DKB Konten, Spargeschichten und Depots auf einem Blick präsent. Überweisungen sind auch zuverlässig auf den Weg zu bringen.

    Weiter so!

  6. Die App reicht mir im Alltag mittlerweile vollkommen aus. Was mich am meisten stört ist, dass man immer noch eine zweite App für die Push-Tans braucht. Ab und zu fragen Systeme wie Finanzguru oder auch die DKB-App selbst nämlich immer noch eine Push-Tan an und die Biometrie-Bestätigung der neuen App reicht nicht aus. Musste ich schmerzlich erfahren, nachdem ich die Push-Tan-App deinstalliert hatte, bis eines Tages dann doch eine Push-Tan erfragt wurde und ich mir erstmal wieder einen Registrierungsbrief zuschicken lassen musste :/ 😀

    • Ich hätte gerne die Tan Abfrage bei JEDER Überweisung oder Änderung der Daten oder anderen wichtigen Aktionen. QR Tan zum erzeugen finde ich mit Abstand den besten Kompromiss aus sehr hoher Sicherheit und gutem Komfort. Auf dem gleichen Gerät erzeugen per App macht natürlich tatsächlich wenig Sinn.

      Dieses wegrationalisierendes zweiten Faktors finde ich stark unangenehm.

      • Der zweite Faktor ist nicht wegrationalisiert. Dieses „Problem“ hast Du bei jedem Dienst, den Du auf dem Gerät nutzt, das als zweiter Faktor hinterlegt ist.
        Alternativ nutzt Du Dein Smartphone nicht zum Online Banking. Zweiter Faktor ist es dennoch, und damit wird ein sehr wichtiger Angriffsvektor nach wie vor geschützt, nämlich die Anmeldung im Web oder auf jedem anderen Gerät außer Deinem 2-Faktor Device.

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