Disney+: Das haben Star und National Geographic für euch an Neuheiten

Disney hat so einiges an Neuheiten für sein Streaming-Angebot Disney+ bestätigt. Besonders aus dem Marvel-Lager wird da ein ganzer Hagel an neuen Serien auf uns hereinprasseln. Bisher fand ich die Serien „Loki“, „WandaVision“ und „The Falcon and the Winter Soldier“ allesamt „so lala“ bis „miserabel“. Einzig „What If…?“ hat mir rundum zugesagt. Aber mal sehen, was die Zukunft bringt. Doch auch Disneys Untermarken Star und National Geographic sollen mit Neuheiten erfreuen.

„The Princess“ wiederum soll ein Actionfilm in einer Märchenwelt werden. Der Film wird im Sommer 2022 anlaufen. „Rosaline“ wiederum stellt eine Comedy-Version von Shakespeares „Romeo & Julia“ dar. Hier wird die Geschichte einmal aus der Perspektive von Julias Cousine Rosaline erzählt, die zugleich die Exfreundin von Romeo ist. Der Film soll 2022 starten.

„Prey“ wird ein neuer Film aus dem Franchise „Predator“, der 300 Jahre in der Vergangenheit spielt. Die amerikanische Ureinwohnerin Naru versucht hier ihren Stamm vor einem der Aliens zu beschützen. Bei Disney+ kann man „Prey“ ab dem Sommer 2022 sehen.

„No Exit“ wiederum soll ein Thriller sein, der eine junge Frau dabei begleitet, wie sie durch einen Schneesturm in einer Highway-Raststätte startet – mitten in einer Gruppe Fremder. Auch dieser Film stößt 2022 zu Disney+.

National Geographic will euch z. B. mit „Limitless“ anlocken. Hier seht ihr den Schauspieler Chris Hemsworth („Thor“), der das volle Potenzial seines Körpers in sechs Herausforderungen entdecken möchte. Dabei soll es auch für den Zuschauer Anregungen für ein gesünderes Leben geben. Wissenschaftler zeigen dabei Hemsworth und dem Zuschauer, wie man das Altern des Körpers verlangsamen, aber auch ertragen kann.

Will Smith wiederum führt durch „Welcome to Earth“ und schaut sich dabei einige der größten Wunder der Erde an. Sechs Episoden wird diese Serie umfassen.

Fehlt nur noch „America the Beautiful“, ebenfalls mit sechs Episoden. Ab 2022 könnt ihr euch hier die Natur Nordamerikas zu Gemüte führen. Da lohnt es bestimmt für den ein oder anderen, hereinzuschauen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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5 Kommentare

  1. „„Prey“ wird ein neuer Film aus dem Franchise „Predator“, der 300 Jahre in der Vergangenheit spielt. Die amerikanische Ureinwohnerin Naru versucht hier ihren Stamm vor einem der Aliens zu beschützen. Bei Disney+ kann man „Prey“ ab dem Sommer 2022 sehen.“

    gaaaaanz toll….die wievielte Versuch ist das aus einen zu Tode gerittenen Franchise Geld zu pressen?

  2. Und Dopesick. Richtig gut.

    • Thomas Höllriegl says:

      Aus dem Artikel: „Loki“, „WandaVision“ und „The Falcon and the Winter Soldier“ allesamt „so lala“ bis „miserabel“. Einzig „What If…?“ hat mir rundum zugesagt.

      Interessant! Bei mir verhält es sich exakt umgekehrt.

    • Thomas Höllriegl says:

      Sorry, sollte keine Antwort an dich sein, aber die Kommenrlrarfunktion ist schrecklich.

  3. Klingt alles nicht wirklich interessant.

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