Die Ärzte: Bald auch im Streaming vertreten!

Rammstein und Co. haben seinerzeit lange auf sich warten lassen. Und die nach eigenen Aussagen beste Band der Welt? Bisher kaum bis gar nicht auffindbar bei den einzelnen Diensten. Aber: Sie werden kommen. Spotify hat die News gebracht, sicherlich werden Die Ärzte aber auch bei anderen Diensten zu finden sein.  Ab dem 16. November sind Die Ärzte bei Spotify. Mal schauen wie umfangreich das Angebot ist – wobei ich da eher bei den alten Platten daheim bin – quasi bis 1993. Dennoch: Gute News.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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18 Kommentare

  1. Es werden Wetten angenommen ob die unzensierte „Ab 18“ oder die Bonussingle von „Nach uns die Sintflut“ dabei sein werden 😉

  2. Wohl kein Geld mehr verdient in der aktuellen Zeit…

  3. Bis 93 nur lieber Caschy? Ich bin zwar mit den neueren Sachen auch nicht mehr so warm geworden, aber Le Frisur ist doch ein wahnsinnig starkes Konzeptalbum.

  4. Na endlich!

  5. phrasemongerism says:

    Wenn sogar die Hosen den großen Reibach machen dürfen die Ärzte natürlich nicht fehlen. Leben ja alle nicht von Überzeugung, Luft und Liebe

  6. Wird vielleicht auch nicht unerheblich sein, dass die Streaming-Klicks mit in die Chart-Platzierungen eingerechnet werden. Die alten Fans mögen sich ja noch die CDs kaufen, aber die neue Fan-Generation ist wohl eher am Streamen. That’s life!

  7. Es werden alle nicht verbotenen Platten verfügbar sein. Quelle: http://www.bademeister.com

    • Das klingt ja schon mal nicht schlecht.

    • OMG, unten auf der Seite steht „**) Alles komplett neu gemastert.“, hoffentlich bezieht sich das nur auf das englische Album und nicht auf alle Alben.
      Was hab ich mich gefreut, als alle Hosen-Alben auf Spotify erschienen sind. Reingehört, hä, wie klingt das denn? Alles neu gemastert, klinisch tot, noch kaputter kann man Musik nicht machen. Das klingt so shice, ich kann’s mir nicht anhören.

  8. Ist halt doch nicht so weit her, mit der Standhaftigkeit…
    In einem Interview (ist noch im Netz zu finden) hat Farin folgendes gesagt:

    „Spotify will den Musikern einen Hungerlohn zahlen. Die Leute aber sollen auf Spotify kommen und sich die Werbung anhören. Daran verdienen sie zwar, geben es aber nicht an die Musiker weiter. Ich bin davon so angewidert, dass ich da weder als Kunde noch als Musiker sein möchte.“

    Letztendlich geht es doch nur um Kommerz und Geld. Und da sind die Ärzte auch nicht anders als alle anderen Künstler; sie tun halt einfach nur so.

  9. Die Zeiten ändern sich halt. Ich habe vor langer Zeit meine 1200+ Platten verkauft und in den letzten Jahren die meisten meiner 600+ CDs.

    Bis vor 2 Jahren habe ich die alle gerippt vor dem Verkauf. Jetzt mache ich nix mehr dergleichen, das meiste ist mittlerweile eh bei Spotify etc verfügbar. Ich kaufe nie mehr CDs oder sowas. So habe ich die Musik immer dabei und zwar alles. Irgendwann gibt es das dann auch mal in Lossless bei Spotify. Für den Sound an der Hifianlage wäre das super.

    Das wichtige sind jetzt im Grunde die Playlisten und wie man die im Falle eines Anbieterwechsels migrieren kann.

  10. Auch die letzten Hardliner fallen …. Wo ist das Rückgrat geblieben? Gerade bei den Ärzten hatte ich noch Hoffnung!

    Aber de Kapitalismus siegt!

  11. von wegen Inhalte und Texte: „Ton, Steine Scherben “ sind bei Spotify und Apple Music, „Brühwarm“ mit ihren beiden Alben „Mannstoll“ und „Entartet“ dagegen nicht. Die mußte ich mir dann antiquarisch bei Amazon besorgen. Texte wie „Immer wieder ficken“ usw. waren denen dann wohl doch zu heiß oder besser „Brühwarm“ – lach !

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